About Gerrit & Petra 1999 Part 03

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About Gerrit & Petra 1999 Part 03X÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & Petra 1999 Part 03X÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷XXMontag, den 13.September 1999Als ich sie denn wie versprochen am Freitagabend an der noch sehr vertrauten Adresse in Herdecke abholte, staunte sie denn nicht schlecht, dass ich im gleichen Auto vorfuhr, wie ich es bei der letzten Zusammenkunft vor 5 Jahren tat! "...fährst du immer noch diese alte Familienkutsche?" Beate, ihre Mutter, hat es am Sonntagmorgen nach der langen Nacht ganz drastisch umschrieben, was meinen Wagen anging und wir uns am Frühstückstisch trafen. "...jetzt wird mir auch klar, wieso mir der Schrotthaufen vor Petras Garage so bekannt vorkam!" Was die beiden Frauen allerdings nicht wussten, ein adäquates Ersatzfahrzeug war schon vor längerer Zeit bestellt worden und sollte am heutigen Tag übernommen bzw. entgegen genommen werden. Hatte davor eine Türklinken-Putztournee durch die nähere Umgebung absolviert, welcher der Opel-Händler den besten Preis machte. Letzten Endes landete ich nicht bei meinem Stamm-Händler, sondern beim Opel-Händler in Haspe. Warum wieder einen Opel? Einfache Antwort: Die Vorgängerfahrzeuge, Opel Ascona B 2.0E (1981), Opel Kadett GTE (1984) und Opel Omega Caravan (1992), haben sich in ihrer Dienstzeit bei mir bestens bewährt und waren treue Weggefährten in allen Situationen. Der bisherige Opel Omega A Caravan 3.0i war eine gemütliche Familienkutsche und hatte ausgedient.XAlso musste ein adäquates Ersatzfahrzeug bzw. ein richtiges, unvernünftiges Spielzeug. Im vorliegenden Fall war es dann auch ein verspätetes Geburtstagsgeschenk, welches ich mir selbst machen durfte. Und meine Wahl fiel auf einen Irmscher-Opel Vectra C i30 in Caravan-Ausführung. Aus Bordeaux-Rot wurde Schwarzmetallic mit kompletter Lederausstattung in Blau und Schwarz. Stellte komplett etwas anderes dar. Der Wagen stand auf Leichtmetallräder vom Typ Twin Spoke 7.5j 17 ET40 mit Niederquerschnittsreifen 225/45R17. Der Vectra hatte ebenfalls wie der Omega einen Sechszylinder mit knapp drei Liter Hubraum. Der normale Irmscher-Opel Vectra C i30 besaß immerhin stolze 220 Pferdchen unter der Motorhaube, was denn ein Plus von 43 gegenüber dem Omega bedeutete. Eigentlich schon Leistung genug. Doch was heißt denn schon genug? Um dem ganzen die Krone aufzusetzen, gab es als i-Tüpfelchen eine Leistungssteigerung auf stolze 264 PS, was denn eine ganz andere Klasse war. Der Wagen lag wie ein Brett auf der Straße und stellte sich als Kurvenräuber da. Die Höchstgeschwindigkeit war jenseits von Gut und Böse und für den Sprint von 0 auf 100 km/h genehmigte sich der Wagen gerade einmal 5 Sekunden Zeit!!! Braucht der normale Mensch so etwas??? Radio Eriwan würde wohl dahingehend antworten, dass dies theoretisch vollkommen unnötig sei, aber praktisch betrachtet gönnt man sich ja doch sonst nichts!!! XDienstag, den 14.September 1999Gestern Nachmittag brachte ich die nötigen Unterlagen zum Opel-Händler, damit dieser den Wagen am heutigen Dienstag anmelden konnte und ich dann nachittags abholen konnte. Eine besondere Überraschung für Petra sollte das Kfz-Kennzeichen darstellen. Nach ursprünglichen Plänen sollte die Kombi "HA-GM 999" zum Einsatz kommen. Doch die augenblickliche Lebensumstände ließen es zu, dass dies geändert werden sollte. Das neue Kennzeichen lautete wie folgt: "HA-PG 135". PG steht für Petra + Gerrit. Die Zahl 135 wiederum für den 13.Mai, wo wir uns das erste Mal begegnet waren. Das Wahl dieser Kombination sollte aber auch den Beweis antreten, dass ich mir durchaus eine gemeinsame Zukunft mit Petra vorstellen konnte/könnte bzw. ja eigentlich auch wünschen würde. Inwieweit sie auch so dachte, ich würde es sicherlich in Erfahrung bringen.XDonnerstag, den 16.September 1999Vor nunmehr 7 Tagen begab es sich, dass sich die Wege von Petra und mir nach rund 5 Jahren wieder kreuzten. Kommissar Zufallski hatte in diesem schwierigen Fall seine Finger im Spiel. Eine nicht unerhebliche Rolle spielte in dem Fall ja auch mein freundlicher Kollege Jörn Schönberg, der mir diese überraschende Zusammenkunft ja auch erst ermöglichte, weil er diesen Termin selbst nicht wahrnehmen konnte und ihn mir so unterschob. Im Nachhinein betrachtet habe ich diese Aufgabe natürlich sehr gern übernommen!!! Aber musste ich ihm dies brühwarm um die Nase schmieren??? Darauf ein eindeutiges NEIN!!! Meine vorgetragene Fröhlichkeit gefiel Jörn dann doch nicht so gut. Hatte ich gestern einen schönen Tag und kam Freude strahlend ins Büro, so saß er doch ziemlich niedergeschlagen dort. Ich wusste nur, dass er einen privaten Termin wahrnehmen wollte, wozu ihn seine Frau verdonnert hatte. Man könnte auch sagen, dass Jeanette im Hause Schönberg die Hosen an hatte, wobei sie auch im kleinen Schwarzen eine Superfigur machte. Und so stand gestern Vormittag ein Arztbesuch an. Sie hatte ihm aber nicht gesagt, zu welchem Arzt. Der Termin von Jeanette war nämlich beim Gynäkologe und dies hatte seinen Grund. Am Ende der Untersuchungen gratulierte der Doc erst Jeanette und dann Jörn zum Nachwuchs!!! Jeanette war im vierten Monat schwanger und trug in ihrem Bäuchlein nach Justine und Jeanine Töchterchen Nummer 3 mit sich. Nun ja, wieder keinen Sohn für Jörn. Auch bei der Namensgebung war Jeanette schneller als er. Das Mädchen sollte Joceline heißen, was so viel wie „Kriegerin, Kämpferin“ bedeutete.XIm Gegensatz zu Jörns Stimmung sah die Stimmungslage bei Petra und mir vollkommen anders aus. Wir haben den gestrigen Termin genossen, als wäre es niemals anders war. Auch wenn wir uns erst am Freitagabend sehen sollten, so liefen die Telefondrähte zwischen uns ziemlich heiß. Am Freitagabend holte ich sie ab, wobei sie auch eine Tasche mit Kleidung dabei hatte, da wir das Wochenende in meiner Wohnung verbringen wollten bzw. sollten, um allein zu sein. Allein waren wir fast immer, abgesehen von dem Überraschungsbesuch von Mary. Die Minuten haben wir zu dritt verlebt und vor allem auch herzhaft geil genossen. Mary war ein Luder und sie ließ dies Petra auch gleich spüren. Als sie dann weg war, haben wir das Wochenende genossen. Waren viel unterwegs, im Kino, zum Essen oder einfach spazieren. Oder ganz einfach daheim und kuschelten auf dem Sofa, wo sie denn in meinen Armen einschlief. Sie dabei zu beobachten war herrlich. Ihren Körper bahis şirketleri zu streicheln war göttlich geil!!! Es war eigentlich wie vor 5 Jahren, wo die Vertrautheit und vor allem die Zuneigung einfach da war. Wieso, weshalb und vor allem warum ich mich von ihr abgewendet habe, vermag ch heute nicht mehr beurteilen. Angst vor einer engeren Beziehung?XFreitag, den 17.September 1999Andererseits hatten wir ja auch noch dieses Missverständnis um Rouven zu verarbeiten, was uns das Comeback in den ersten Tagen etwas erschwert hatte. Wir haben in den Folgetagen die Thematik mehrfach ange- und besprochen, bis sie letzten Endes einsah, dass sie erheblich überreagiert hatte. Es viel ihr schon schwer, mir gegenüber geständig zu sein, dass es ein Fehler war. Nur kam sie mir so einfach nicht davon, denn sie musste sich auch bei Rouven für ihre Unbeherrschtheit entschuldigen. Rouven schaute erst mich an und dann seine Mutter, der in dem Moment einge wenige Tränen entglitten. Ganz Sohn nahm Rouven seine Mutter in den Arm und drückte sie fest an sich. Bezüglich Rouven gab es auch etwas positives zu berichten, was seine Praktikumsstelle anging. Wie so oft im Leben, wer suchet, der findet auch und Vitamin B hilft dabei garantert auch. Bei einem früheren Gesprächs- und Geschäftskunden wurde ich vor 2 Tagen erfolgreich fündig und konnte ein zweiwöchiges Praktikum für Rouven klar machen. Ich versprach ihm, mit Rouven zwei Tage später, also am heutigen Freitag gegen 15:30 Uhr vorbei zu kommen.XAls ich am Mittwochabend mit Petra telefonierte, bat ich sie darum, dass sie ihrem Sonnenschein Rouven mitzuteilen habe, dass er seinen Hintern am Freitagnachmittag um 15:00 Uhr über die Schwelle von meinem Büro zu tragen habe. Die Wortwahl gefiel Petra nicht wirklich, mein Veto war ihr sicher. “…sag es ihm so, er weiß von wem es kommt!” Und welch ein Wunder, am heutigen Freitag ging um 15:00 Uhr die Bürotür und Iris steckte ihren Kopf herein. “…kuckkuck, hier ist Besuch für dich!” Die Tür ging weiter auf und es wurde richtig voll im Zimmer. Selbstverständlich betrat Rouven den Raum, der auf mich zukam und freundlich begrüßte. Ging dann zur Seite, weil er nicht allein kam, sondern mit großem Gefolge. In dem Fall war es zuerst seine Freundin Alya, welche ich erstmals live sehen und beurteilen konnte. Wir begrüßten uns wie alte Bekannte mit Umarmung und Küsschen. Zu guter letzt kam völlig überraschend Petra auch noch zur Tür hinein. Da fiel die Begrüßung etwas ausführlicher aus. Andererseits war die Zeit knapp, also machten wir uns auch gleich auf den Weg zum Termin. XAm Parkplatz stand Petra und schaute nach dem Omega-Kombi, welchen sie nicht sah. „…wo ist dein Auto?“ Ein Lächeln und die Aussage „…ich hab den Omega nicht mehr!“ waren die Antwort. Ihre Augen wurden riesengroß. „…hattest du einen Unfall? Warum erfahre ich nichts davon?“ „…beruhge dich, es gab keinen Unfall! Ich habe einen neuen Wagen gekauft und zuvor den Omega verkauft!“ Rouven begann zu grinsen, denn er sah das Auto, vor dem Petra stand und sah das Nummernsc***d. „…du willst wissen, was für ein Auto es ist? Kleinen Augenblick!“ Nahm den Autoschlüssel und drückte die Fernentrieglung. Und plötzlich machte es kurz und knapp „klapp-klapp“ und die Blinker blitzten kurz auf. Während Rouvens Augen größer wurden, erschreckte sich Petra ein wenig. Rouven ging auf Erkundungstour und Petra schaute abwechselnd zum Auto und mit großen Augen zu mir. „…das ist dein neuer Wagen?“ „…reicht ein JA? Und nun einsteigen! Aber hurtig BITTE!“ Bevor Petra an der Tür stand, hatte sich Rouven den Platz in der ersten Reihe gesichert, während Alya hinter ihm saß. Und Petra, die musste sich mit dem Platz hinter mir begnügen. Die Fahrt dauerte ja nicht lange, weniger als 10 Minuten, dann wurde sie befreit. Rouven inspizierte schon einmal das Umfeld, während ich uns an der Pforte anmeldete. Ein freundlicher Mensch brachte uns dann zu Wolfgang Ottersbach, mit dem ich schon einge geschäftliche Transaktionen geplant und durchgeführt hatte. Haben den Kontakt dann auch ins private „verlegt“ und auch dort zahlreiche geschäftliche Dinge bei einem Glas Wein gelöst bzw. ausführlich besprochen!XEr stand schon in der Tür und begrüßte uns recht freundlich. Als Gentlemen der alten Schule ließ ich den beiden Ladies und Rouven den Vortritt bei den Stühlen. Ich erlaubte mir stehen bleiben zu wollen. Die Erklärungen und Formulierungen des ganzen waren schnell geklärt, so dass Rouven während der Herbstferien vom 4.Oktober 1999 bis zum 15.Oktober 1999 ein zweiwöchiges Praktikum durchführen wird. Dienstbeginn ist 7:30 Uhr und Dienstende gegen 16:15 Uhr. Feste Pausenzeiten gab es nicht, pro Tag 45 min Pause, frei einteilbar. Wenig später saßen wir im Auto, wo ich noch ein paar Gedanken zum besten gab. “…ich habe keinerlei Vorstellung dessen, wie lange der junge Mann mit dem Bus braucht, um von Herdecke nach Gevelsberg zu fahren. Will damit sagen, er könnte von Sonntag bis einschließlich Donnerstag bei mir schlafen. Bringt ihm bestimmt 1 Stunde Schlaf mehr. Damit eure Beziehung nicht leiden wird, bekommst du von von Mama und mir eine Monatskarte für Bus und Bahn.” Und nach wenigen Sekunden fügte ich noch hinzu, “…sollte mir zu Ohren kommen, dass du zu spät zum Dienst erschienen bist oder gar nicht, mein Zorn sei dir sicher!” Er kannte nur einen Teil der Abmachung mit Wolfgang, denn wenn er sich gut machen sollte, winkte ihm eine finanzielle Aufwandsentschädigung in Form des halben Lohns, welchen Auszubildene im 1.Lehrjahr bekommen sollten! XNachdem dies geklärt war, wurde lange überlegt, was noch ansteht. Aus meiner Sicht war ein Einkauf noch fällig, wobei ich Petra noch sagte, “…ach ja, such doch schon einmal den Autoschlüssel raus oder sollen die beiden gleich nach Herdecke laufen? Du brauchst ihn heute eh nicht mehr! Oder glaubst du daran, dass du heute Abend noch nach Herdecke fährst?” Sie schwieg zu der Frage. Nachdem Rouven den Schlüssel hatte, fuhren wir zurück zu Schenker, wo er und Alya in Petras Wagen wechselten. Während die beiden in Richtung Herdecke aufbrachen, fuhren wir einkaufen. Unser Ziel sollte der Kaufpark in der Minervastraße werden, der ja eigentlich auf dem Heimweg lag. Bei unserer Heimkehr war es denn kurz nach 17:00 Uhr, wo denn zuerst einmal der Einkauf weggeräumt bahis firmalar wurde. “…sage mal Süße, kochst du mir etwas zu essen? Oder muss ich dich zum Essen ausführen!” Eine blöde Frage, denn sie hielt sich nicht für eine so große Köchin, aber da galt es den Beweis anzutreten. Allerdings nicht heute Abend, womit ich nicht behaupten möchte, dass ich ein guter Koch bin. Für den Eigenbedarf reicht es halt, bei geringen Ansprüchen versteht sich. “…lass uns den Abend genießen. Und JA, es wird DIR eine riesengroße Freude sein, mich zum Essen auszuführen!!!” Ich blickte sie grübelnd an. “…was wäre dir denn lieber? Currywurst oder Chinese?” Sie grinste frech weg, fand den Vergleich etwas übertrieben. “…ich lehne eine gute Currywurst nicht ab, aber jetzt gerade ist mir eher nach Chinesisch!” Und so machten wir uns auf den Weg zum Kaisergarten.XDie Wohnung verließ sie allerdings erst, nachdem wir eine Küsschen-Schlacht geschlagen hatten. In diesen Sekunden, wo sie vor mir herging begutachte ich diesen herrlichen Anblick. Sie hätte auch einen Kartoffelsack tragen können, statt des gewählten Outfits. Selbst darin hätte sie bombastisch ausgesehen. Der Anblick von Petra in ihrem heutigen Dress ließ einen Stolz darauf sein, DIESE Frau an seiner Seite zu haben. Sie sah heute einfach zum Anknabbern aus. Schwarzer Leder-Minirock, dazu ein weißes Businesshemd, bei welchem die obersten zwei Knöpfe offen waren und darüber ein graues Zweireiher-Sakko. Dann noch Strümpfe und diese bordeaux-roten, kniehohen Lederstiefel mit 7cm Absätzen! Und ihre langen blonden Haare hatte sie wieder zum endloslangen Zopf geflochten, der dann auf der rechten Brustseite lag. Erspart im Spiel zu zweit das Halsband samt Leine. In der rechten Hand hielt sie noch ihre schwarze Handtasche, jedoch als sie zur Tür hinaus gehen wollte, drehte sie sich auf dem Absatz um. Stellte die Tasche auf das Sdeboard im Flur, kramte noch aus der Tasche heraus und verließ dann die Wohnung. Im Hausflur blieb sie stehen und reichte mir ihre linke Hand, so dass wir Hand in Hand zum Auto gingen. Zum laufen waren wir zu bequem, also fuhren wir den Berg hoch. Ich konnte mir eines dann beim erreichen des Parkplatzes nicht verkneiffen. “…du süße kleine Zuckerschnute, hast du vielleicht mal auf das Nummernsc***d geachtet?” Ihr Blick wich von mir zum Auto und wieder zurück. “…ich sehe eine Zahlen-Buchstaben-Kombination.” “…okay, ließ sie mir einmal vor!” Petras Blick wurde nachdenklich, aber sie las vor, was sie sah. “…wie dem auch sei, ich lese HA-PG 135!” Es war schwer zu verstehen oder sie verstand es absolut nicht. “…was sagt dir die Kombination PG 135?” So langsam schien der Groschen gefallen zu sein. “…PG sind die Anfangsbuchstaben unserer Vornamen und die Zahl 135 steht für den 13.Mai, wo ich dich das erste Mal gesehen habe bzw. wo wir uns das erste Mal gesehen haben.” Ich setzte eine stolze Miene auf. “…ich wusste doch, dass du die Situation erkennst! Bist eine schlaue Zuckerschnute!” Nahm sie in den Arm und drückte sie an mich. XAnschließend führte uns der Weg Hand in Hand zum Eingang des Restaurants. Wir suchten einen Tisch für uns, wo wir uns auch niederließen. Es war schon eine Weile her, dass ich hier zu Besuch war. Ich meinte mich daran zu erinnern, dass ich mit Petra zusammen hier nicht war. Am Tisch angekommen, zog meine Begleiterin das Sakko aus. Wir warteten auf die freundliche Bedienung und gingen im Anschluss nach der Getränkebestellung zum Buffet. Petra stand vor einer Angebotspalette, als ich mich hinter sie stellte und die Schultern massierte. In dem Moment waren wir allein, was die Situation noch verschönerte. Wir genossen einfach die Zeit, die wir verbringen konnten. Uns gegenüber an der Wand war ein zum schöner großer Spiegel, wo wir unser Handeln genau beobachten und doppelt genießen konnten. Petra köpfte das Hemd noch weiter auf und zu Vorschein kam ein schwarzer BH der Sorte extrascharf. Sie streichelte ihre Brüste, was mich dazu veranlasste, “…sei mein geiles Zuckerschnüttchen und zeig mir, was mich herrlich geil macht. Pack deine Titten aus, ich will deine harten Nippel sehen!!!” Ohne jegliche Scheu oder Bedenken schälte sie die Brüste aus dem BH heraus und präsentierte diese, als sie sich zu mir umdrehte. Wie von einem Magneten angezogen, lagen meine Hände auf ihren Brüsten. Wir ließen gerade unsere Lippen einen längeren Dialog führen, als wir ein leises, aber vernehmbares räuspern verahmen. Petra schaute mich an und grinste. “…lass uns weiter schauen, was es hier noch so gibt.” Die Antwort bekam sie prompt. “…zumindest einen geile Rammler, der später sein süßes Häschen besteigen will und garantiert auch wird, weil das Häschen es auch will und braucht!!!” Eine gegenteilige Meinung brachte sie nicht, aber doch ein zufriedenstellendes Lächeln und einem lockeres “…jo!”. XWir hatten viel Zeit zum nachholen. Fünf Jahre sind eine Ewigkeit und so genossen die Zeit beim Chinesen. Hatten wir nicht das Besteck in der Hand, so hielten wir die Hände des Gegenübersitzenden in der Hand. Dass Petra zwischenzeitlich auch ihren Spaß hatte, konnte man daran feststellen , dass sie ihren rechten Fuß zwischen meine Beine schob und gegen Mäxchen presste. In dem Augenblick verzog sie auch keinerlei Miene dabei. Sie genoss den Moment und ihre Frechheit. Was auch Fakt war, es fiel mir verdammt schwer, meine Finger von ihr zu lassen. Es heißt ja nicht umsonst ‘…und ewig lockt das Weib!!!’. Sie war ein Musterbeispiel für diese Aussage. Nach Vorspeise und Hauptgericht fehlte nur noch das Dessert. Also folgte der Gang zum Dessertangebot, wo auch erst einmal geschaut wurde, was es gab. Wie von allein Strich meine Hand über ihren süßen Hintern. Stellte mich hinter Petra und legte meine Arme um sie. “…es gibt etwas, was ich dir noch sagen wollte. Ich liebe dich. Ich will auf Ewig mit dir zusammen sein. Ich will dich nicht mehr hergeben und/oder verlieren! Du gehörst zu mir und ich gehöre zu dir!” Weiter kam ich denn nicht mit meinen Gedanken, da sie sich aus der Umklammerung befreite und mir zuwandte. “…wenn ich mir von dir eines vor 5 Jahren gewünscht hätte, dann wäre es dieser eine kleine feine Satz gewesen. Irgendwie war ich mir sicher, dass da mehr ist, aber es fehlte der Beweis.” Im Anschluss an den Satz führte sie zusammen, was zusammen kaçak bahis siteleri gehört. Wir küssten uns intensiv und vergaßen dabei das Umfeld und die anderen Gäste. Unsere Schüsseln belegten wir mit Dingen, womit wir uns gegenseitig füttern konnten. Dabei saßen wir eng zusammen und ließen uns durch nichts stören. Es zählte einfach nur das Gefühl der Zusammengehörigkeit in diesen Minuten. Die Uhr ging auf 21.00 Uhr zu, als wir uns auf den Heimweg machten. XDer Wagen wurde geparkt und den Weg nach Hause gingen wir, wie wohl verständlich, Arm in Arm. An der Haustür ließ in ihr galant den Vortritt, wobei ich es genossen habe, ihren süßen, wankenden Arsch zu bewundern. Ich hätte bei jeder Stufe drauf klatschen können. Zu meiner Überraschung kramte sie aus der Jackentasche ein Höschen heraus und begann damit zu winken. “…komm und hol es dir!” Der Aufstieg ins 3.Obergeschoss war lang und auf der Hälfte blieb sie vor mir stehen und hob ihren Rock ein Stück an, bis ich ihr höchstpersönliches Vergnügungsviertel zu sehen bekam. War es am Wochenende zuvor noch bewäldert, so fand wohl in den letzten Tagen eine ausgiebige und sorgfältige Fäll- und Rodungsaktion statt. Auf Grund dessen präsentierte sie sich unten herum vollkommen blank, was mir denn ein diebisches Grinsen ins Gesicht zaubern konnte. Als ich vor ihr stand, fand meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel und die Finger klopften erfreut an ihre vordere Pforte. “…so eine heiße Stute hat jeder gern in seinem Stall!” Eben gesagt, hin sie an meinen Lippen und wir küssten uns auf allen Ebenen. Es ging dann soweit, daß sie vor mir stand und lässig meinte, “…trag mich hoch, ich will nicht mehr!” Dem Wünsche entsprechend, legte ich sie über die Schulter, was bei ihrem Fliegengewicht auch kein Problem darstellte. So trug ich sie die letzten Treppenstufen nach oben. An der Wohnungstür stehend hatte ich eine mordsmäßige Idee, welche bei ihr bestimmt nicht gut ankam. Dass ich ihr auf den Po schlug, tat ich, weil es mir Spaß machte, sie zu ärgern.XDie Tür wurde geöffnet, trug ich sie über die Schwelle. Normalerweise trägt man die Person auf Händen, nur ich trug Petra dieses Mal über die Schulter. Dadurch musste ich ja aufpassen, dass sie beim Wendemanöver nicht mit dem Kopf gegen die Wand klopfte. “…hast du etwas wertvolles in den Taschen? Wenn ja, dann her damit!” So bekam ich ihr Handy, Portemonnaie , Höschenund andere Dinge, welche ich dann zu meinen Sachen legte. Als es darum, mein Vorhaben umzusetzen, fragte ich sie mit einem schelmischen Unterton, “…und bereit für neue Schandtaten?” Ihre Antwort kam wie aus der Pistole geschossen. “…allzeit bereit, mon Général!” Ich dachte mir in dem Augenblick, wenn du wüsstest. Mit dem Startsignal “…zur Attacke!” öffnete ich die Tür zum Badezimmer und ging zielstrebig mit ihr unter die Doppeldusche. “…das traust du dich nicht!” Dies waren ihre letzten Worte bevor ich den Wasserhahn mit den Worten “…aber sicherlich doch!” Bevor sie sich versah, prasselte von rechts und links Wasserstrahl auf ihren Körper nieder. Damit auch alle Körperregionen eingeweicht wurden, drehte ich mich im Kreise. Die auf meinem Rücken trommelten Fäuste von Petra konnten mich nicht wirklich aufhalten. Auch als ich sie auf ihre Füße stellte, trommelte sie weiter, allerdings auf meine Brust. “…du blöder, aber liebenswerter Spinner! Dies bekommst du wieder!” Um sie auf andere Gedanken zu bringen und die Rachegelüste vergessen zu lassen, schob ich sie mit sanfter Gewalt gegen die Wand und forderte sie zu einem Duell der Lippen und Zungen heraus. Parallel dazu, begann ich dann damit und knöpfte ihr Hemd weiter auf, bis die komplette Knopfleiste geöffnet war. Nachdem ich ihre Brüste freundlich gestreichelt hatte, begann ich damit und entfernte Stück für Stück die nassen Klamotten von hrem Körper, bis sie letztendlich nur noch ihre Stiefel an den Füßen hatte und die halterlosen Strümpfe an den Beinen. Der Rest flog im hohen Bogen in die Eckbadewanne.XDie Entkleidung meines Körpers musste ich bei ihr direkt einfordern. “…deine flinken, gierigen, aber gerade etwas faulen Hände dürfen sich auch gern revanchieren, in dem sie mir aus der Kleidung helfen!” Diese Anmerkung passte Petra nicht wirklich, weshalb sie ihren Unmut dadurch zu verstehen gab, indem sie die Wangen streichelte. “…oh du armes MÄNNLICHES Wesen!” Kam ich mir gerade verarscht vor? Wie dem auch sei, meine Klamotten fanden auch recht schnell den Weg in die Eckbadewanne. Hoffentlich vertragen sie die Klamotten dort und störten uns nicht in unserer Auseinandersetzung. Da dirigierte ich sie an der Wand entlang in die Ecke, wo sie, wenn ich ihr gegenüber stand, keine Fluchtmöglichkeit mehr hatte. War ich jetzt gerade ein fieser Kerl??? Ich denke schon, aber ich war es ihr gegenüber auch sehr gern. Und liebte sie mich und vertraute sie mir deswegen??? Davon sollte bzw. konnte ich ausgehen, da ihre Verteidigung sonst heftiger ausgefallen wäre. Und auch schmerzhafter. So stand sie mir gegenüber und ihre Hände Strichen über meine Brust. Letzten Endes konnte/wollte ich sie nicht daran hindern, dass wir uns küssten. Warum auch, ich liebte diese Person und es stand außer Frage, dass sie ähnlich dachte. Das letzte Wochenende hatte mir wieder vor Augen geführt, was einem ein Mensch bedeuten konnte. Wollte ich sie wieder hergeben und verlieren? Eindeutig nein. Und heckte eine megamäßige Überraschung für sie aus, welche sie bei Gelegenheit präsentiert bekommen sollte. Noch war es nicht soweit, da wir beide den Augenblick genossen. Verrückt waren wir irgendwie beide! Ich nahm die Shampoo-Flasche und ließ den Inhalt über ihren Körper zerfließen. Es war eine große Freude, ihren Körper einzuseifen und mit beiden Händen zu waschen. Petra genoss den Moment ebenfalls, streckte die Arme nach oben aus und schloss die Augen. Als ich denn zwischen ihren Schenkeln ankam und an die Tür zum vorderen Empfangszimmer klopfte, machte sie wortlos einige wenige Sekunden die Augen auf, um sie genießerisch gleich wieder zu schließen.XX<÷><÷><÷> NETTE BÄRIN <÷><÷><÷>XName___PETRA BAUERDIECK geb. xxxxAlter___45Geburtsdatum___22.Februar 1954Familienstand___verheiratet seit 25.April 1977Familienstand___geschieden seit 17.November 1995Kinder___Sohn ROUVEN (21) 13.August 1978Kinder___Sohn SIMON (18) 03.März 1980 Körpergröße___158 cmGewicht___50 kgKörpermaße___90 cm – 75 cm – 90 cmBH___75 CKleidergröße___38 (S)Schuhgröße___38Haare___Blond, LangAugenfarbe___BlauHautfarbe___HellTattoos___KeinePiercings___KeineX<÷><÷><÷> NETTE BÄRIN <÷><÷><÷>X

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