BIZARRE NÄCHTE IM URWALDTEMPEL Teil 2

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BIZARRE NÄCHTE IM URWALDTEMPEL Teil 2Kurze Voranmerkung:Die Geschichte ist erstmals im Jahre 2001 erschienen. Beim vorliegenden Stück handelt es sich um eine aktuell überarbeitete Fassung. Die Mühe einer weiteren Überarbeitung mache ich mir jedoch nur, wenn der Leser es zu schätzen weiß…BIZARRE NÄCHTE IM URWALDTEMPEL Teil 2…Derweil war eine gute Woche vergangen. Die Arbeitsmannschaft war inzwischen mit dem entsprechenden Gerät und einigen LKW vor Ort eingetroffen. Die Wartezeit hatte man sich recht müßig vertrieben. Anna Maria hatte sie auf ein paar schöne Tage am Meer eingeladen. Der Aufenthalt war die beschwerlichen einhundertdreiundvierzig Autokilometer auf miesesten Rumpelpisten wirklich wert….Anna Maria trug einzig ihr Laptop am Leib, als sie im Schatten einer großen Palme, die neusten Missetaten des “Großen Patron” niederschrieb. Mit ein paar Flaschen Schnaps, dem Bau einfacher Baracken und allerlei billigem Tand, hatte der die Häuptlinge der entsprechenden Indio-Stämme hinterhältig überredet, ihm ihr Territorium für kurze Zeit zu verpachten. Nachdem der Alkohol seine Wirkung entfaltet hatte, war es ein Leichtes, sie davon zu überzeugen, dass Bäume eigentlich nur im Weg waren, …und Ackerbau viel mehr Wohlstand versprach.Der gerodete Boden bot doch nach der Abholzung eine ausgezeichnete Nutzfläche, …hatte er auch anschließend im Regionalradio verkündet, …und sich als Wohltäter der Ureinwohner präsentiert.Anna Maria hatte noch leidenschaftlich versucht, die Wilden vor den irreparablen Schäden an ihrem Lebensraum zu warnen. Die aber lachten sie nur aus, und erklärten im Schnapsrausch, dass das Grün schnell nachwachse. Denn der fruchtbare Boden sei schließlich voller Samen. Stürme hätten schließlich immer wieder einmal große Schneisen gerissen, die binnen weniger Jahre wieder restlos verheilt waren. „Erinnere dich doch nur an den großen Tempel der Knaba Jama“, …meldete sich ein etwas weniger betrunkener Alter zu Wort.„Die Menschenfresser hatten nicht nur die halbe Bevölkerung der kleinen Stämme ausgerottet, indem sie sie auf ihren Pyramiden geopfert und verspeist hatten. Sie schlugen auch tiefe Schneisen in den Wald und haben riesige Flächen gerodet, um ihre gewaltigen Städte zu bauen. Aber der große Wald hat alles wieder verschlungen. Und auch von den Knaba Jama ist nichts mehr übrig geblieben, als einige “aufgeschichtete Steine” …und Berge von Knochen.“„Oft stoßen unsere Läufer noch heute auf ihre einstigen Bauwerke. Doch der große Wald nimmt sie in sich auf, bis die mächtigen Wurzeln selbst die dicksten Fundamente gesprengt haben. Reibe dich also nicht auf, schöne Schwester. Der Patrone ist stärker als du, …und wir alle zusammen“, …lachte der Zahnlose, nahm einen großen Schluck Feuerwassers, …und kraulte ihr vertraulich das Knie.„Jetzt schenkt uns der Wald ein paar Häuser und ein bequemes Leben. Aber er wird sich alles wiederholen. Selbst den steinernen Palast des Patrone“, …prophezeite der angetrunkene Schamane. Anna Maria war sehr enttäuscht darüber, dass selbst die „Weisen Alten“ nicht mehr kämpfen wollten. Doch die Prophezeiung hatte auch etwas tröstliches. Auch wenn der Wald für Generationen verloren sein würde. Er würde tatsächlich wiederkehren, sobald die Menschen verschwunden waren. Aber was nutzte das jetzt?Dennoch gönnte sich die junge Journalistin etwas Ruhe. Sie reiste mit den Gästen an ihren Lieblingsstrand, wo sie sich aalen konnten, wie die Natur sie geschaffen hatte.Blinzelnd klappte sie das Laptop zu, …und schob die runde Lesebrille ins Etui. Denn die quirlige Antje kam auf sie zu getänzelt, …und beschoss Anna mit einer Wasserpistole.„Genug gearbeitet“, …neckte die straffe Blondine.„Komm mit ins Wasser oder lass uns mit dem Ball spielen…“ Anna Maria war der muskulösen Schönheit ziemlich zugetan. Das hatte sie auch schon ihrem Freund gestanden, der sich ohnehin mehr für die vollbusige Frau Professor interessierte. Gerade eben jagte er sie mit dem Ball über den Strand, dass ihre dicken Titten nahezu Purzelbäume schlugen. Die Meeresbrandung spielte den Takt dazu…Normalerweise wäre Anna Maria jetzt vor Eifersucht explodiert. Doch schließlich hatten Franquars und Anna ihr Abkommen geschlossen. Von Zeit zu Zeit durften sie sich danach eine kleine Liebschaft gestatten, solange sie den Partner nicht nicht durch Heimlichkeiten hintergingen. Wenn man das klug anstellte, konnte das den erotischen Appetit aufeinander sogar noch steigern. Denn Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft…Und Franquars arbeitete gerade mächtig an der Erhaltung dieses Appetits. Es versetzte Anna Maria schon einen kleinen Stich, als sie zusehen musste, wie ihr Freund die kleine Österreicherin in den Sand warf, nur um sich anschließend wie ein Tiger über der Besiegten aufzubauen.Die quiekte nur vor Vergnügen, und ergab sich allzu gern…Schon küsste der Franzose sich an ihren fein gemeißelten Beinen empor. Er war schnell bei den zierlichen Knien angelangt, um sich schließlich zielstrebig ihrer bereits saftigen Feige zu nähern.Während er sich schon gierig ihr fülliges Brustfleisch wühlte (er unterstrich sein Verlangen mit sanften Bissen über die süßen Grübchen ihres Bauches), öffnete sie auch schon die Beine der Schönen, dass er seine harte Lanze in den weit aufgerissenen Rachen ihrer rosigen „Tigerin“ stoßen konnte… Ja! …Der Anblick setzte schon einen scharfen Stich in Anna Marias Herz. …Abkommen hin, …Abkommen her… …Nicht etwa, weil der Geliebte vor ihren Augen eine andere fickte. Nein, keineswegs! …So weit hielt das Abkommen.Nein, …eigentlich wollte Anna ursprünglich die grünäugige Forscherin vernaschen…Aber zum Glück war da ja noch dieses scharfe Blondchen aus dem Goudaland. bursa escort Und es schien sich mit demonstrativem Nachdruck zu langweilen… Zum Glück hatten sie den Studentenbengel in Guancaros zurückgelassen. Er musste die teure Ausrüstung bewachen. Ein klein wenig Strafe für sein Versagen am Flughafen, musste schließlich auch sein.In einer raschen Bewegung hatte die Jornalistin ihr Laptop geschlossen und sicher verstaut. Darauf schoss Anna auch schon hoch, …und warf sich in sportlichem Schwung auf die ausgelassen kreischende Antje.Vergebens versuchte die knackige Blonde, sich mit der Wasserpistole zu verteidigen…. Anna warf die Nackte zu Boden, …und entrang ihr mit Leichtigkeit die „Waffe“. …Ein Gemisch aus Sand, Wasser und heißer, fremder Haut. …Ja auch der Duft der Sonnencreme tat etwas dazu. Plötzlich war Anna Maria klitschnass zwischen den Beinen.Die Knospe ihrer rechten Titte wurde steinhart. Die geueichnete „Albinowarze“ konnte nicht mehr so gut stehen. Aber sie sprenkelte sich dafür im Bereich der unversehrten Areole um so bizarrer. Und wenn das Blut durch ihre verengten Adern raste, begann sie so herrlich geil zu jucken, dass die Reporterin diesen Zustand gar nicht mehr missen wollte… „Wie schön du bist“, …hauchte sie der besiegten Blonden schließlich ins Ohr. Darauf knabberte sie sanft an Antjes Ohrläppchen. Das blieb auch bei der Kleinbrüstigen nicht ohne Wirkung. Die lag plötzlich ganz still, …genoss es sichtlich, wie die Fremde sie verwöhnte und ihre zarten Bälle an Antjes unverschämt dick hervorstehenden Nippeln rieb.„Du hast die schönsten Zitzen, die ich je gesehen habe“, …gurrte die Schwarzhaarige.Seit der Patron sie an dieser Stelle gezeichnet hatte, hatte Anna immer einen besonderen, eher vergleichenden als neidischen Blick auf die Brustwarzen ihrer Geschlechtsgenossinnen.„Ja, ich bin auch ganz stolz auf die langen Dinger“, …hauchte die Athletin, und spannte die Brustmuskulatur unter den strammen Hügelchen an, damit sie noch besser zur Geltung kamen.„Aber auch deine Titten machen mich wahnsinnig an. Besonders diese, mit dem hellen Flecken. …Wie hast du das gemacht? …Ich habe auch schon darüber nachgedacht, mich Tätowieren zu lassen. Ein Rosengeflecht im Ausschnitt, oder ein Teufelchen auf der Arschbacke vielleicht. …Ich liebe solch besondere Eye-catcher auf der Haut. …Glaubst du, mir würden Nippelringe stehen?“„Wenn man sich einem geliebten Menschen derart anvertraut, dass er einen an solch empfindlicher Stelle auf immer zeichnen darf, …das Gefühl dieser Überwindung muss großartig gewesen sein. Ich bekomme schon einen Orgasmus, wenn ich nur daran denke,“ …gurrte die nackte Holländerin, während sie sich in wohligem Schauer an Annas heißem Körper rieb.“„…Hast du es von Franquars machen lassen? Vielleicht am romantische Lagerfeuer am Strand, mit der Spitze eines glühenden Stocks in einer angetrunkenen Weinlaune?“„Nein. …Es war nicht ganz so romantisch. Es war die Zigarre des Patrons. …Und ich war an einen starken Baum gefesselt“, …berichtigte Anna die romantischen Fantasien ihrer neuen Freundin.Aber da war auch ein Schauer der Erinnerung. Ein nicht einmal unangenehmer Schauer, der Schrecken und Geilheit sonderbar miteinander verband. „Der Patron nannte es eine “warnende Erinnerung”…“ „Franquars nennt sie „die Zeichen meiner Tapferkeit“. Und darum trage ich sie auch mit Stolz“„Dann bist du ja eine richtige Kriegerin“, …schmeichelte Antje, und küsste das weiße Häubchen dazu. „Ich habe schließlich auch indianisches Blut“, …grinste Anna geschmeichelt, während sie verliebt den vollen Arsch der Holländerin streichelte.Nur ganz gemächlich ging dieses Spiel in wilden Sex über…„Ja, …Ringe würden dir auf jeden Fall stehen“……Antjes fette, wunde Nippel pochten noch immer heftig nach, als sie nun mit dem Pinsel über der geheimnisvollen Inschriftentafel kniete, um die Zeichen vom Schmutz der Jahrhunderte zu befreien.Im Lustrausch hatte sie Anna immer wieder aufgefordert, sie in die empfindlichen Zapfen zu beißen; ja sie sogar so lang zu ziehen, dass sie es kaum noch aushielt. …Und das Pochen erinnerte sie noch immer angenehm an diesen lüsternen Tag. Doch jetzt war das spielerische Vergnügen harter Arbeit gewichen. Auch wenn das blonde Bi-Mädchen hier nicht ohne bewundernde Blicke auszukommen brauchte. Die jungen Regierungssoldaten waren ihr blind ergeben; …und dankbar für die erregende Abwechslung.Die kecke Niederländerin revanchierte sich mit einladenden Ausblicken. Ihre wie gemeißelten Beine steckten in halblangen Tropenshorts. Doch dadurch regten sie die Phantasie der hilfsbereiten Krieger nur um so mehr an. Feiner Schweißglanz klebte in den hauchfeinen Flaumhäärchen; …welche den letzten Beweis dafür lieferten, dass Antje eine echte Naturblondine war. Es machte das Mais-che unheimlich scharf, zu wissen, dass es nun ungefähr vierundfünfzig Prozent dieser Burschen, als heimliche Wichsvorlage diente.Die Anderen musste sie leider ihrer Chefin zugestehen… Die aus dem großstädtischen Amsterdam stammende Antje unterschätzte die Gefahr, die von derlei “harmlosen” Provokationen ausging. Doch selbst die vorsichtigere Melena, die lange Kleidung trug, war vor anerkennenden Pfiffen nicht gefeilt. Schließlich ließen sich ihre üppigen Formen nicht verbergen.Frau Professor hatte so ihre Erfahrungen mit den Regierungssoldaten unsicherer Bananenrepubliken. Sie war daher sehr froh darüber, dass sie bisher auf keinerlei Gold gestoßen waren. Denn die schlecht besoldeten Beschützer konnten sich schnell in gefährliche Räuber verwandeln; so wie sie als junge Studentin einst am eigenen Leibe erfahren hatte.So warnte sie ihr goldhaariges Betthäschen immer wieder escort bursa eindringlich, die Männer nicht noch zu ermutigen.„Wenn sie einen Schwanz zwischen den Beinen haben wollte, sollte sie sich gefälligst an Marc halten“, …knurrte die Professorin daher mahnend.Schließlich hatte man den Studenten nicht wegen seiner dürftigen Archäologiefähigkeiten mitgenommen“…Doch Antje liebte den Nervenkitzel. Sie wollte einfach nicht auf die erfahrenere Freundin hören. Die “Jungs” waren doch alle „so nett…“ *********************************…„Nun Rebecka, wie weit bist du in Sachen Anna Maria Expose?“ …erkundigte sich der Patron beiläufig, während die schöne schwarze Gespielin gerade in der größten Selbstverständlichkeit, von einer Dunkelblonden, bäuchlings an ein bereitstehendes Andreaskreuz geschnallt wurde. Schon streifte Beata der gefesselten Nackten eine Augenbinde über. Auf Beata war der Patron auch sehr stolz. Sie war bereits in den mittleren Jahren, aber noch immer von anmutiger Schönheit.Doch sein besonderer Stolz begründete sich auf der Tatsache, dass er sie einem geschäftlichen Rivalen gestolen hatte. Darüber hinaus noch einem Angehörigen der falschen Partei. Und die strenge Beata war nicht etwa eine der zahlreichen Gespielinnen seines Kontrahenten. Nein, sie war seine angetraute Ehefrau… Nur zur Freude des Patrons, trug die Geraubte nun diese langen Strapse, welche den fraulich gerundeten Oberschenkeln des Rasseweibes so erregend betonend schmeichelten.So sah unser Patron Emilio auch gern großzügig über die kleinen Schwangerschaftsnarben hinweg, welche ihre inzwischen sechzehnjährige Tochter, auf dem hübschen, nur ganz leicht wölbenden Bauch dieser Flamenco-Schönheit zurückgelassen hatte.In zwei Jahren würde das Töchterchen volljährig sein. Dann würde er es wieder mit der Mama vereinen. Und zwar in seinem Haus.Der Gedanke, seinen Feind derart zu demütigen, erregte ihn fast noch stärker, als die Aussicht, ein solch außergewöhnliches Gespann auszuführen (ein Schelm, wer sich an dieser Stelle mehr erhoffte)… Verena war ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten. Nur dass sie zwanzig Jahre jünger war. Die selben dunklen Schlafzimmeraugen, die gleichen, aufgeworfenen Lippen. Auch der selbe, volle Busen. Nur das er noch prall stand und seine zarten runden Nippelchen gen Himmel reckte. Aber auch Beata verfügte noch immer über eine prachtvolle “Molkerei”. Auch wenn es dieser hübschen, schwarzen Büstenhebe bedurfte, um ihre kugerunde Form zu bewahren. Doch rechnete es ihr der Patron hoch an, eine wahre Mutter zu sein, die ihr eigen Fleisch und Blut genährt hatte, ohne in ihrer Eitelkeit den Busen zu schonen. So betrachtete er die feinen Gewebsrisse nicht als Makel, sondern als ehrende Auszeichnung. Genau wie die großen, vom Stillen zerfurchten Warzen, die wie raue, dunkle Orden über den Stoff der Hebe quollen.Noch immer fest und drall hingegen, war ihr hinreißender Arsch. Da konnte selbst das knackige Töchterlein nur knapp mithalten.Nein, Beata wurde nie gepeitscht. Denn dann hätte er sie wieder genau so schnell verloren, wie er sie gewonnen hatte. Sie kam plötzlich aus freien Stücken zu ihm. Denn ihr Gatte war ein eifersüchtiger Langeweiler. Berta und der Patron hingegen, waren von der gleichen Art. Oft dienten ihre feingliedrigen Hände als die Verlängerung seines eigenen Arms. Jeden Ring, und jeden einzelnen Sticker, hatte sie feinfühlig in Rebeckas schwarze Haut gepflanzt.Und Diese freute sich schon auf den nächsten Zierrat.Doch den musste sie sich erst noch verdienen. Schlängelnd spielte Beatas „Katze“ auf dem prallen Prachtarsch der schwarzen Lustsklavin. Es waren beinahe zärtliche Kosungen, die Rebecka schnurren ließen. Doch dann bäumte sie sich zischend gegen das Kreuz. Denn das Leder sauste bissig über ihre erschreckt gespannten Oberschenkel.„Du hast die Frage noch nicht beantwortet“, …bohrte Beata mit scharfer Stimme, …und schickte einen zweiten Hieb über Rebeckas Arsch. Die bäumte sich erneut unter gepresstem Zischen auf; …bedankte sich aber sogleich für die Hiebe und begann zu berichten:„Es läßt sich gut an“, erzählte Rebecka grinsend.„Zuerst werde ich ihren Geliebten ausschalten. Ich werde ihn ihr wegnehmen, dass ihr kleines, verliebtes Herzchen blutet. Ich werde mich ein Weilchen mit ihm amüsieren, und dann dafür sorgen, dass er sich nicht mehr hier blicken lässt“. „Ich denke da an eine vorgetäuschte Schwangerschaft. Ich kenne seinen Typ: Erst die große Liebe heucheln, …dann ein paar wilde Wochen, …und wenn es schließlich eng wird, nichts wie weg. …Beinahe tut mir „Weißnippelchen“ ja schon leid. Doch wie oft schon, hat man mir das Herz gebrochen?“…„Aber schließlich werde ich sie ja trösten; …sie aufrichten, ihr meine Brust zum weinen bieten, …und schließlich mit ihr schlafen. Dabei werde ich ihr berichten, welch böser Mensch mein Patron ist; …wie grausam er mich foltert und meinen kostbaren Körper mit seinem grausamen Schmuck entstellt“…„Das wird ihren mütterlichen Beschützerinstinkt wecken, und sie noch fester an mich binden. Doch nach und nach wird sie auch neugierig werden, …wie es sich wohl anfühlt, in der Haut einer Sklavin…“ „Zuerst werde ich es ihr nur erzählen. …Hier und da aber auch schon meine zwiespältige Lust andeuten, die ich beim “Unausweichlichen” empfinde.“„Irgendwann, wenn ihre Neugierde größer ist, als die Angst, werde ich schließlich die Peitsche mitbringen. Und neugierig ist sie. Hätte sie sonst diesen Beruf ergriffen?“…„Schau nur, was für ein durchtriebenes Biest wir hier unter unserem Dach haben“, …grinste Beata, während ihre Krallen um Rebeckas Rippen glitten und mit ihren spitzen Tittchen spielten. Ein warmer Schauer ergriff die bursa escort bayan Gebundene. Denn sie liebte dieses Spiel. Als Lob erschien es ihr auch, als Beatas Finger durch ihren Nippelring glitt, nur um daran zu ziehen, bis sie es kaum noch aushielt.Dann fuhr der selbe Finger zwischen die langen Lippen ihres Geschlechts. Nass und heiß waren sie, als Beata zwischen ihnen empor fuhr, um die beiden „Perlen“ zu geigen. Die „fleischliche“ war bereits prall geschwollen…„Erzähl weiter“, hauchte die Dunkelblonde, während sie den Kitzler der Hechelnden zwierbelte.Der Patron machte es sich derweil in seinem Sessel bequem, um das erregende Geschehen zu genießen. Zwei sinnlich geführte Gertenhiebe beflügelten schließlich Rebeckas Ideenfluß. Eine prickelnde Hitze breitete sich über ihre Schultern aus, während sie in lüsternem Ton fort fuhr…„Zunächst werde ich sie bitten, mich zu schlagen. Sie wird entsetzt sein. Obwohl ich ihr freiwillig jede Partie meines Körpers biete, wird sie es natürlich ablehnen, mich zu peitschen. Denn sie wird mich gewiss bald lieben. Ich werde betteln und flehen, …ihr erklären, dass ich ohne Hiebe auch keine Zärtlichkeit empfinden kann. Und meine Tränen werden sie schließlich erweichen.“ „Sie wird sich zaghaft und ungeschickt anstellen. Ihre Aktionen werden so halbherzig und lasch sein, dass ich mich enttäuscht von ihr abwende. Sie wird mir nachlaufen und Besserung geloben. Und großzügig erkläre ich mich bereit, es noch einmal mit ihr zu versuchen. …Wieder tue ich enttäuscht, …erbiete mich aber, sie in die Geheimnisse der bizarren Lust einzuweihen.“ „Denn ich bin ja auch so ein Dummchen. Wie kann ich schließlich erwarten, dass sie für etwas ein Gefühl entwickelt, dass sie selbst noch nie gefühlt hat?“Das wird das erste Mal sein, dass ich sie auspeitsche. Nicht zu fest, …aber sie wird es fühlen. Nach und nach werde ich ihre Grenzen ausloten und erweitern. Bald wird sie die Peitsche erflehen, …und schließlich für Größeres bereit sein“… „Ja, du bist wirklich eine großartige Schülerin“, …lobte Emilio Pervetes.„Befreie sie vom Kreuz, …und auf den “Behandlungstisch” mit ihr“, befahl er Beata. „Sie soll eine Belohnung bekommen…“ Der zog ein Schächtelchen hervor, welches sechs große, schwere, weißgoldene Pircingringe enthielt. „Ich finde, dass auch deine Grenzen wieder einmal erweitert werden sollten“, …grinste der Patron.„Dieses kleine Engsamble ist ausschließlich für deine hübsche Muschi bestimmt. Heute bekommst du den Ersten. Denn dein Plan hat mir sehr gefallen. Fortan bekommst du für jede weitere Erfolgsmeldung ein neues Schmuckstück. Wenn der fünfte Ring in deiner Pussy glitzert, wirst du mir Anna Maria bringen. Dann werde ich dir persönlich den sechsten stechen, …und schenke dir dazu noch einen kleinen Diamanten als Anhänger…“Wohlig streckte sich Rebecka auf dem Tisch aus. Ein ledernes Kissen stützte ihren Arsch, damit ihr Becken besser zugänglich war. Ober und Unterschenkel wurden von Beatas kundiger Hand fest zusammen geschnürt. Der weiße Strick drückte sich tief in das schwarze Fleisch, als sie ihn sichernd um die Tischbeine knotete.Kraulend, glitten die langen Krallen über Bauch und Beine. Der Patron stand am Kopfende und streichelte die empfindsamen Brüste, deren schwarze Knospen vor Erregung dick geschwollen waren.Die Pechschwarze schnurrte behaglich, als er sie massierend zu drehen begann und das Metall zupfte. Solche Augenblicke hatten für Rebecka etwas ungemein knisterndes. Sie fühlte sich als wertvoller, zärtlich umsorgter Mittelpunkt des Geschehens. Und das war für das so stiefmütterlich verlassene Ex-Straßenmädchen, wie eine Reise auf weichen, warmen Wattewolken.Ihre krausen, langen Schamlippen waren von feuchter Erwartung verklebt. Als Beata sie aufzog, um das Ziel für die Pircingnadel zu suchen, begann ihr Schoß bereits orgasmisch zu zucken. Des Patrons Hände rieben inzwischen massierend über ihre Brüste. Jedes ihrer filigranen Schmuckstücke, fühlte er nun in den Handflächen, während er sie immer wieder in den großen Mund küsste. Auch Beata küsste sie nun innig saugend und züngelnd. Und zwar in den salzigen Schoß. Die Erwartung des Kommenden machte Rebecka so scharf, dass kräftige Wellen durch ihr zuckendes, stoßendes Becken brandeten. Sie stöhnte einen keligen Laut durch die Kammer. Beatas Zunge war eine Künstlerin… Der schwarze Körper glänzte vom lüsternen Schweiß. Erst als ihr Orgasmus halbwegs abgeebbt war, durchdrang ein kühles Etwas das zarte Mösenfleisch… Sofort ließ der starke Reiz die Lustflutwellen wieder zuckend steigen. Und Beata half ihr, indem sie sie noch heftiger mit dem Finger wichste. Dazu biss der Patron sie nun zärtlich, aber bestimmt, immer wieder in die ungepircte Brustwarze, während er den Ring der Anderen rhythmisch verdrehte.Das „eine Zwicken“, relativierte auf angenehme Weise „das Andere“.Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis es Beata endlich gelang, den frisch eingezogenen Ring mit der Zange zu vernieten.Liebevoll desinfizierte sie schließlich die kleinen Löcher und wischte die nasse Pussi sauber. Achtlos warf sie die rote Tamponade auf den Boden, …und küsste das frisch geschmückte Geschlecht. Dann löste sie die Stricke.Fasziniert kniete Rebecka über dem Spiegel und bewunderte die neue Liebesgabe. Großzügig schmückte der Ring die äußere Schamlippe. „Du brauchst dich nicht anzuziehen, mein schöner Raubvogel“, …meinte Emilio schließlich, als Rebecka zu ihrem Kleid griff.„Du darfst in dieser Nacht zwischen uns schlafen. Und morgen nach dem Frühstück, wirst du wie ein Jagdfalke aufsteigen, …und die hübsche Anna Maria für mich jagen“…Mit breitem Lächeln bedankte sich die Lustsklavin für diesen Gunstbeweis. Zwar beschlief Emilio sie häufig, doch musste sie anschließend meist in ihr eigenes Bett zurück. Nun würde sie gleich von zwei warmen Körpern flankiert. Rebecka, das einstige, verwilderte Straßenmädchen, war mehr als glücklich… …Fortsetzung folgt eventuell…

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