Chefsache 1

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Chefsache 1„Ich will Deine Frau vögeln!” kam die Aussage von meinen Chef, der eigentlich bis jetzt nur meinen Arsch gevögelt hat und eigentlich zufrieden immer war. Dieser eine Satz ruft in meinen Kopf, Gedanken und Gefühlen aus wie Schwindel, Zorn, Eifersucht, Hass und Angst.Der Satz kam aus dem dabei selbstbewusst lächelnden Mund von Werner. Werner war ein sportlicher 60 Jahre alter, allein stehender Lebemann.Und er war mein Chef. Ich war Jahre lange bei ihm als Lagerleiter beschäftigt, nach dem er das aber von meiner Herrin und mir erfahren hatte war ich in seinen Augen auf diesen Posten nicht mehr tragbar. Da hatte Werner mir eine Stelle als Mädchen für alles angeboten.Nun hatte er mir angekündigt mich zu kündigen. Natürlich war ich geschockt nach fast 30 Jahren in seiner Firma sollte ich mir was neues Suchen?Ich Fragte ihn daher ob ich etwas tun könnte um meinen Job zu behalten.Nach Minuten des Schweigens verlor er wohl die Geduld und sagte: „Am Samstag gebe ich ein Fest bei mir zu Hause für Freunde.Ich will, dass du und deine Frau Erika kommt und Sie bei mir bleibt über Nacht, wenn alle Gäste gegangen sind.Wenn alles klappt, behältst Du Deinen Job und ich gebe Dir noch eine kleine Gehaltserhöhung wenn Erika schön brav war.”Er lachte. Und sagte: „Ich verlasse mich auf Dich! Du kannst jetzt gehen!”Wie betäubt ging ich aus der FirmaUnfähig irgendetwas zu tun oder zu sagen erzählte ich Erika nur von der Einladung zum Fest.Sie freute sich, dass wir eingeladen waren beim „großen Chef” und dass wir endlich mal wieder etwas zusammen unternehmen würden.(Ja auch wen sie öfters Fremd gefickt wird lieben wir uns noch und genießen die gemeinsame Zeit).Ich konnte ihr nicht sagen was der Grund für die Einladung war. Aber die Hoffnung, dass noch irgendetwas dazwischen kommen war groß.Aber diese Hoffnung wich Verzweiflung als Erika mit einem engen Kleid, dass ihre frauliche Figur sehr schön betonte mit mir an diesen Tag um 19.30 Uhr vor dem Tor seines Hauses stand und sie mich fragte warum ich nicht klingeln würde.Ich war wie gelähmt. Vor Angst. Angst meinen Job zu verlieren. Angst meine Frau ganz zu verlieren. Sie lächelte und drückte auf den KlingelknopfKeine Minute später stand Werner vor uns.Er sah gut aus für sein Alter. Sportlich gekleidet.Gab Erika die Hand und einen Kuss auf die Wange.Ich fühlte wieder den Hass und die Angst. War unfähig etwas zu sagen oder gar zu tun.Wie selbstverständlich sagte er: „Schön, dass ihr hier seid. Komm Erika, ich stelle Dich den Gästen vor. Er reichte ihr den Arm. Sie hakte sich ein und ging gut gelaunt und fröhlich erwartungsvoll mit ihm zu den etwa 15-20 Gästen die bereits im Garten standen.Sie fühlte sich sichtlich wohl an seiner Seite — sie konnte ja kuşadası escort nicht ahnen welche Pläne er hatte.Mir war weder nach Smalltalk noch nach Gesellschaft zumute. Ich setzte mich etwas abseits auf einen der Sessel die im Garten an den Tischen standen. Ich konnte nicht klar denken und mir war schlecht.Die Zeit raste und ich wurde immer verzweifelter. Erika bemerkte zwar, dass ich sehr wortkarg war und kam immer wieder zu mir um sich zu unterhalten.Da ich aber wohl nicht der beste Unterhalter war und sie den Abend wohl auch genießen wollte verbrachte sie auch viel Zeit mit den Gästen und trank auch das eine oder andere Gläschen.Wie schnell die Zeit verging wurde mir bewusst als die ersten Gäste sich verabschiedeten. Immer noch völlig hilf- und ratlos und inzwischen etwas Als Erika mit einem Lächeln auf den Lippen zu mir kam. Sie sagte: „Du Werner ist ganz lieb und hat gesagt, wenn wir nicht mehr mit dem Auto fahren möchten, weil wir beide etwas getrunken haben könnten wir auch gerne eines seiner Gästezimmer nutzen.Ich muss sagen, Dein Chef ist wirklich ein außerordentlich aufmerksamer Gastgeber.Mir war natürlich klar, was der Grund für seine Gastfreundschaft war, aber irgendwas in mir sagte mir, dass vielleicht alles doch ganz anders kommen würde und wir nur einen schönen Abend verbracht haben und es Werner sich vielleicht doch anders überlegt hat jetzt wo er Erika etwas besser kennen gelernt hatte.Er war ganz nett und zuvorkommend zu uns.Als die letzten Gäste gegangen waren bot er von sich aus an uns das Gästezimmer — das über ein eigenes Bad verfügte – zu zeigen.Entgegen meiner Erwartung wünschte er uns aber, nachdem er uns das Zimmer gezeigt hatte, eine gute Nacht.Er lächelte mich an und gab Erika einen, wenn auch etwas zu intimen, aber nur kurzen Kuss.Dann verließ er das Zimmer.Erika war fröhlich und beschwingt und sagte „Danke mein Schatz für den schönen Abend.” Mit den Worten: „Jetzt bin ich aber müde!” zog sie ihr Kleid über die Schultern und ging ins Bad.Wenig später hörte ich die Dusche. Ich legte mich aufs Bett und der Alkohol tat sein Werk und ich musste kämpfen um nicht sofort einzuschlafen.Erika kam nackt aus dem Bad und legte sich ganz leise neben mich unter die Decke dann schlief ich ein.Ich hatte wohl noch nicht lange geschlafen als ich durch ein Geräusch geweckt wurde. Im Halbschlaf sah ich die Silhouette von Werner in der Tür.Nackt. Erika richtete sich im Bett auf und hatte das offensichtlich auch mitbekommen. Ich hielt den Atem an. Wartete auf den Schrei von Erika.Aber der kam nicht.Stattdessen schloss sich die Tür. In der Dunkelheit hörte ich nackte Füße auf den Dielen, die sich zu unserem Bett bewegten.Werner der sich auf die Seite von Erika escort kuşadası auf die Bettkante setzte.„Schläft er?” „Ja er schläft. Komm bitte. Ich brauche dich jetzt.”Mein Gehirn weigerte sich das alles anzuerkennen.Sie hätte schreien müssen ob des fremden nackten Mannes an ihrer Seite.Sie hätte mich wecken müssen. Stattdessen eine vertraut wirkende Aufforderung an ihn…Bewegungslos und kaum atmend lauschte ich.Ich spürte wie ihre Decke zurückgeschlagen wurde.Sie musste jetzt nackt vor ihm liegen.Wie konnte sie das nur zulassen?Hatte er ihr erzählt von meinem Auftrag, meinem Job?Ich war entsetzt aber spürte zugleich große Liebe und Zuneigung bei dem Gedanken, dass sie bereit war das unwürdige geschehen zu lassen für mich. Für unsere FamilieIch hörte gespannt zu. Sie schienen sich zu küssen.Ich hörte sie schwer atmen.Leise sagend: „Das tut so gut. Bitte hör nicht auf. Da war mir klar, dass es sie wohl nicht auf den Mund küsste.Ich war schockiert, dass sie sich ihm so hingab. Ihm wohl ohne zu zögern ihre intimen Angebote hatte.Und ich hörte dass sie bald zum Orgasmus kommen würde.„Bitte nimm mich jetzt endlich!”, wieder der Donner hall in meinem Kopf.„Nur zu gerne. Hoffentlich wecken wir deinen Mann nicht auf.” „Ich weiß… Aber er muss es sowieso irgendwann erfahren…!”Ich konnte förmlich hören wie die Zeit stehen blieb.War nicht fähig zu begreifen was das bedeutet.Hörte nur ihr tiefes, wohliges, erregtes Stöhnen als er auf ihr lag und sein Penis in sie eindrang.Die Lust trieb sie beide davon. Sie hatten langen Sex und beide kamen zum Höhepunkt.So intensiv und laut, dass sie wissen mussten, dass ich erwachen würde.Es war beiden egal. Sie waren nur noch Mann und Frau die sich paaren.Nachdem er meine Erika genommen und befriedigt hatte und seine Lust in ihr ausgelebt hatte küssten sie sich lange. Flüsterten sich Dinge ins Ohr die ich nicht verstand.Irgendwann ging er.Ich lag bewegungslos im Bett. Meine Frau drehte sich zu mir und schien nachzusehen ob ich auch wirklich schlafe. Sie schmiegte sich an meinen Rücken. Ich konnte ihre Wärme spüren.Seine Wärme. Ich dachte an seinen Samen in ihrem Schoss. Ich war verwirrt. Und erregt. Dann übermannte mich der Schlaf.Wach wurde ich durch einen zärtliche Kuss in meinem Nacken. Ich spürte die Liebkosung meiner Frau, die ihren warmen, nackten Körper an meinen Rücken drückte. Ich genoss die Nähe und das wohlige Gefühl ihrer weichen runden Brüste an meinem Rücken und ihren zärtlichen Kuss.Genoss es, ihr nacktes Becken an meinem Po zu spüren. Ihre nackten Beine an meinen.Bis der Gedanke an ihren Schoss, und an den Samen eines fremden Mannes darin, mir die Erinnerung an die letzte Nacht mit voller Wucht zurück in meinen wach werdenden kuşadası escort bayan Kopf hämmerte. Ich spürte ihre Lippen in meinem Nacken und dachte daran wie er sie geküsst hatte.Ich spürte Ihre Wärme und dachte an ihren verschwitzen Körper in der letzten Nacht als sie mit ihm zusammen zum Höhepunkt gekommen war.Ich spürte ihre warmen, weiblichen Brüste. und an die Hände meines Chefs die sie geil und gierig kneten.Ich spürte ihren warmen Schoss und mir wurde schlecht bei dem Gedanken daran, dass sein Samen noch in ihr war.Sie drückte sich an mich. Dann hörte ich ihre sanfte Stimme. Die Stimme, die in der Nacht den Mann geradezu angefleht hatte mit ihr zu schlafen. Sie flüsterte leise: „Guten Morgen mein Schatz. Ich liebe Dich!”Lange blieb ich regungslos liegen. Nicht fähig zu antworten oder klar zu denken. Der Gedanke, dass es in der letzten Nacht nicht das erste Mal war für die beiden, ging mir nicht aus dem Kopf. Irgendwann fragte ich leise ohne mich umzudrehen zu ihr: „Seit wann?”Sie legte eine Hand auf meinen Rücken und antwortete ganz leise in mein Ohr: „Schatz es tut mir so leid. Es tut mir leid wenn ich Dir weh getan habe. Du musst wissen, dass ich Dich liebe und immer lieben werde.Du bist der Mann meines Lebens und der Mann mit dem ich alt werden will. Bitte vergiss das nie!”Ich antwortete nur kurz: „Seit wann? Warum?”.Sie streichelte zärtlich meinen Rücken und meinen Po während sie leise, antwortete:Was soll ich dir sagen du weist warum, warum ficke ich mit Patrick weil ich bei dir nicht auf meine Kosten komme.Er hat mir mit seinen fabelhaften Schwanz so geholfen. Es tut mir so leid, dass Du es so erfahren hast aber ich konnte und wollte nicht mehr mit so vielen Lügen leben. Meine Gedanken drehten sich. Als ich wieder etwas ruhiger war spürte ich ihre Hand an meiner Scham. Zärtlich streichelte sie mich an meinem schlaffen Penis.Ich fragte Sie: „Wie oft hast Du mit ihm geschlafen?” Nach einer gefühlten Ewigkeit antwortete sie: „Oft!” Als wollte sie testen wie ich darauf reagiere drückte sie dabei feste ihre Hand um meinen Penis.Ich fragte nach: “Was heißt das?”Sie fing an meinen Penis zu massieren. Ich wäre am liebsten am Boden versunken als ich merkte wie er langsam begann auf die Berührungen zu reagieren während sie antwortete:„Zur Zeit treffen wir uns 2-3 mal in der Woche.”„Wo?” „Bei ihm. Bei uns zu Hause. Bei Michelle, Manchmal im Büro bei ihm oder im Auto.”Ich schämte mich zu Tode und fühlte mich unendlich klein, als sich ich in diesem Moment mein Sperma über ihre Hand ergoss. Sie drückte mich. Wischte ihre Hand an meinem Po sauber. Drückte sich zärtlich an mich. Flüsterte mir ins Ohr: „Ich liebe Dich!”So lagen wir lange ohne weiter ein Wort zu reden.Ein zärtlicher Kuss auf meine Stirn weckten mich. Sie trug einen Bademantel und beugte sich zu mir. Sie lächelte mich an und als ich die Augen öffnete sagte sie: „Vergiss nicht, dass ich Dich immer lieben werde.” Sie küsste mich und ging dann zur Tür. Öffnete sie und war weg.

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