Der Tag der alles änderte…

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Alexis Ren

Der Tag der alles änderte…Es war ein eiskalter Wintertag, einer dieser Tage wo man glaubte die Luft würde in der Lunge gefrieren. Wir fuhren über verschneite Landstraßen in Richtung Niederlande. Schneebedeckte Bäume zogen an uns vorbei und wir freuten uns, in unserem warmen Kleinbus, bald die grenznahe Sauna zu erreichen. Wir das sind meine süße Frau und ich. Endlich hatten wir es geschafft einen Tag für uns zu haben, 12 Stunden die Seele baumeln lassen. Nicht an Arbeit, Kind und Kegel denken zu müssen. Das jener Tag unvergesslich werden würde konnten wir nicht ahnen. Endlich angekommen betraten wird die im orientalischen Flair eingerichtete Therme. Es war für mich ein Genuss meiner knapp 166 cm großen, wohl geformten Frau beim entkleiden zu zusehen. Ihr südländischer Teint, ihre strammen Brüste und ihr unendlich geiler Knackarsch, brachten meinen Schwengel bereits in der Umkleide zum pochen. Aber es war Entspannung angesagt. Also zähmte ich meine Gedanken, in dem ich langsam innerlich bis 50 zählte. So gingen wir beide mit Bademantel und Handtuch bewaffnet zur ersten Schwitzkabine. Wärme durchströmte unsere Körper, Stress und Hektik des Alltags fielen von uns ab. Wir genossen die Ruhe und Menschenleere der Vormittagsstunden in der Saunanlage. Gegen 14:00 Uhr hatten wir bereits vorzüglich gespeist und einen Mittagsschlaf gehalten. Wir waren bereit für die nächsten Saunagänge. In der mittlerweile gut mit Personen gefüllten Saunalandschaft gab es so einiges zu sehen, Schwänze und Muschis von Jung bis Alt, von klein bis groß, rasiert und behaart. Nach einem weiterem Saunagang entschieden wir uns in den Whirlpool zu gehen. In dem Whirlpool saßen bereits zwei Pärchen und ein Herr. Wir setzen uns mit einem freundlichem „Hallo“ dazu. Den beiden Pärchen wurde es wohl zu eng und sie verließen den Whirlpool, sie waren alle vier sehr hübsch an zu schauen. Alle in unserem Alter, Anfang Mitte dreißig, meine Fantasie ging mit mir durch. Ich erwischte mich bei der Vorstellung, die zwei Damen kniend vor den Herren, ihr süßen Münder zu Maulvotzen degradiert, schmatzender Weise gierig die großen Glieder bis zum letzen Tropfen auslutschend. Ich befreite mich von dem Gedanken und hatte garnicht bemerkt, dass mein Engel Smalltalk mit dem im Whirlpool verbliebenenHerrn betrieb. Nichts außergewöhnliches, über das Wetter und die Vorzüge eines Saunabesuchs bei solchem. Was man sitzend im Whirlpool von dem Mann erkennen konnte machte eine passablen Eindruck. Kurze dunkel blonde Haare, stahlblaue Augen und einen Oberkörper der verriet, dass er sich regelmäßig sportlich betätigte. Eben der nordische Typ, wie ich. Mit der Information, dass er nun in die Erdsauna gehen würde verließ er den Whirlpool. Was dabei an die Wasseroberfläche trat verschlug uns beiden den Atem. Es geschah wie in Zeitlupe. Der Mann erhob sich, das Wasser glitt seicht von seinem trainierten Oberkörper ab und fand an sich an seiner Vorhaut wieder zusammen, zusammen an einem Pimmel der im schlaffen Zustand fast die Ausmaße einer ganzen Fleischwurst besaß. Links und rechts wurde diese Augenweide gekrönt von zwei Hühnerei großen Hoden, in einem schlaff nach unten hängendem Sack. Es machte den Eindruck als würde er ins Becken pissen. Unsere weit aufgerissenen Münder und unser direkt auf das Glied gerichtete Blick dürfte dem Herrn nicht entgangen sein. Nach der kurzen Schockstarre kamen wir wieder zu uns und ich hörte Bébés nur flüstern „Dumbo, nur die Ohren sind kleiner“. Beide mussten wir kichern, wobei der Anblick mein Kopfkino gestartet hatte. Mich überkam die Vorstellung der Größe im erigiertem Zustand, ich fing an zu überlegen wie es wohl wäre diesen Schwanz zu lutschen, wieviel Saft aus diesen riesigen Eiern wohl schießen würde. Wurde ich schwul? Nein! Geil auf diesen Schwanz? Ja! Mein Engel weckte mich aus den Tagträumen, mit der Frage, ob wir nicht auch noch einen Saunagang machen sollten. Ich schüttelte den Kopf, worauf sie fragte warum nicht? Ich deute mit der rechten Hand auf mein Gemächt, welches zu stattlicher Größe herangewachsen war. Worauf sie zugriff und anfing meinen Schwanz langsam in dem blubbernden Whirlpoolwasser zu wixen. Ich erzählte ihr von den beiden kleinen Tagträumen. Bébés meinte, dass es für sie nicht schockierend sei, wenn ich solch einen Prügel lutschen wollte, dabei lächelte sie und meinte sie würde mir gerne dabei zusehen. In diesem Moment, da sie die Schwanzmassage nicht eingestellt hatte, ergoss ich mich in den Whirlpool. Nach kurzer Erholung standen wir beide auf, trockneten uns ab und gingen erstmal einen Kaffee trinken. Wobei wir uns über dieses und jenes unterhielten und das erlebte zur Erinnerung wurde. Wir entschlossen noch einen Saunagang zu machen und danach nach Hause zu fahren. Diesmal sollte es mit Aufguss sein, wir betraten die leicht überfüllte Sauna und fanden neben einander noch Platz auf der mittleren Bank. Als unsere Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten entdeckte ich, dass auf der gegenüberliegenden Saunabank „Dumbo“ saß. Ich tippte Bébés leicht an, die ihren Blick auf den Boden gerichtet hatte. Sie blickte auf und ich konnte beobachten, wie die Blicke der beiden sich trafen. Er lächelte sie freundlich an und blickte dann zu mir. Ich fühlte mich wie hypnotisiert von seinem Blick, auch mir schenkte er ein Lächeln welches ich erwiderte. War er… der Aufguss riss mich aus meinen Gedanken. Trotz der Hitze konnte ich meinen Blick nicht von diesem Monsterpimmel lassen, der Schweiß ran an den dicken Adern entlang und tropfte auf den Boden. Doch da war noch etwas anderes, ich dachte erst es wäre auch Schweiß, aber Schweiß zieht keine Fäden. Dem Typen lief ohne Unterlass der Vorsaft aus dem Rohr, ich meinte sogar einen extra feuchten Fleck auf dem hellblauem Handtuch zu seinen Füßen erkannt zu haben. Wie besprochen machten wir uns nach diesem Saunagang auf den Heimweg. Es hatte begonnen muğla escort zu schneien und wir kämpften uns mit unserem Bulli durch den Neuschnee. Es war dunkel und außer uns war kaum jemand auf der Landstraße unterwegs. Die Scheibenwischer streichelten die herrlich glitzernden Schneeflocken zur Seite, um uns freie Sicht auf die im Lichtkegel tanzenden Brüder und Schwestern zu geben. Wir sprachen über den schönen Tag in der Sauna und freuten uns auf einen entspannt versauten Abend zuhause. Jeder hing so seinen Gedanken nach, als uns plötzlich ein rot leuchtendes Warndreieck aus unserer Lethargie weckte. Langsam fuhren wir an einem mit offener Motorhaube dampfenden Golf vorbei. Im Rückspiegel sah ich einen fluchenden Mann, der sein Handy in den Schnee schmiss. Ich hielt an, Bébés meinte ich sollte es lassen, von wegen Aktenzeichen XY und der Maschen die solche Typen drauf hätten um Unschuldige Bürger aus zu rauben. Ich hörte nicht auf sie, legte den Rückwärtsgang ein und fuhr langsam zurück. Als wir auf der Höhe des defekten PKWS angekommen waren lies ich das Fenster der Beifahrer Tür ein Stückchen herunter und fragte mit lauter Stimme, ob wir den ADAC anrufen sollten? Die Türen blieben verschlossen, was ich Bébés vorher zugesichert hatte. Der Mann trat an die Beifahrerseite unseres Bullis und bedankte sich für unsere angebotene Hilfe in warmer, sonorer Stimme. Durch den Schlitz des Beifahrerfenster blickten uns zwei Stahlblaue Augen an. Ich versuchte den ADAC zu erreichen, leider ohne Erfolg. Kein Empfang. Als ich dies kund tat sprudelte es aus Bébés raus, wir könnten den netten Herrn doch mitnehmen bis zur nächsten Tankstelle. Diese kleine verdorbene Luder dachte ich mir, sie hatte ihn auch erkannt, es war Mr. Megaphallus. Mir klopfte das Herz bis zum Hals, was könnte passieren, wenn wir diesen Prachtkerl einsteigen ließen? Da stieß Bébés mir auch schon in die Seite und meinte, Mensch Sven jetzt mach schon die Schiebetür auf. Wie im Trance betätigte ich den Knopf und die Schiebetür öffnete sich. Dumbo stieg in unseren Bulli ein, nachdem er sich den Schnee von den Schultern geklopft hatte. Was für ein Mann dachte ich mir 185 groß, trainiert und einen Schwanz wie ein Pferd, dem laufen die Frauen bestimmt in Scharen hinterher. Er trug einen grünen Parker mit Fellbesatz an der Kapuze und darunter einen flauschigen Jogginganzug in hellgrau. Er sah wirklich fantastisch aus, mit seiner dazu leicht gebräunten Haut. Ein Geruch von Zimt, Sandelholz und Moschus verteilte sich in unserem Kleinbus. Herr mein Gott ist der groß, bedanke sich mit festen Handschlag bei uns und wollte sich gerade vorstellen, als Bébés ihm ins Wort fiel. So kannte ich meine sonst so ruhige und eher fremden verschlossene Frau gar nicht. Und wir waren immerhin schon zwölf Jahre verheiratet. Sie redete sich um Kopf und Kragen, sie fing bei der Kindheit an und ging weiter bis zu unserer Hochzeit. Was war hier los? Wir fuhren weiter auf der verschneiten Landstraße, in Richtung Tankstelle, die das Navi anzeigte. Mit seiner warmen Stimme unterbrach unser Mitreisender Bébés Redeschwall und wechselte das Thema mit nur einer einzigen Frage. Er fragte, ob uns gefallen hätte, was wir in der Sauna gesehen hatten. Er hatte uns also auch erkannt. Ohne darüber nachzudenken rollte ein „und wie“ aus unseren Kehlen. Inzwischen waren wir bei der Tankstelle angekommen und ich lenkte das Fahrzeug in Richtung Parkplatz. Der Mann mit dem Monstergemächt meinte im ruhigem Ton, dass er sich über unsere aufgeschlossene Antwort sehr gefreut hat, er nun aber Hilfe für seinen defekten PKW organisieren wolle. Außer wir hätten noch Lust mit ihm zu spielen. Bébés und ich schauten uns an, drehten unsere Köpfe nach hinten und blickten nickend in das lächelnde Gesicht unseres Begleiters. Er gab uns zu verstehen, dass er beim Sex keinen Unterschied zwischen Mann oder Frau machen würde. Was Bébés dazu verleitete ihm meinen Tagtraum aus der Sauna zu erzählen. Was geschah hier? Eigentlich waren wir ein glücklich verheiratetes Paar, welches hervorragenden Sex miteinander hatte. Klar hatten wir unsere Fantasien, die wir uns auch erzählten aber bis heute nicht ausgelebt hatten. Ich wand ein, das wir hier auf einem beleuchteten Tankstellenparkplatz stehen würden. Worauf mein Schatz sofort den Vorschlag machte, dass sie doch weiter fahren könnte. Und Ihr wäre es ein Vergnügen im Rückspiegel mit zu bekommen, wie ich den Riesenschwanz des netten Herren bedienen würde. Ich traute meinen Ohren nicht. Die beiden lächelten mich an und schwiegen. Ja wir könnten einfach die Landstraße weiter Richtung Dornbusch fahren, fügte Dumbo hinzu und zwinkerte mich an. Es wirkte wie eine Initialzündung auf mich, wie ferngesteuert glitt ich vom Fahrersitz und begab mich auf Knien in den Fahrgastraum. Gesteuert von dem Gedanken diesen riesigen Prügel leer saugen zu wollen. Kaum hatte ich meine vorherige Position verlassen, saß auch schon Bébés auf dem Fahrersitz und legte den Rückwärtsgang ein. Ab diesem Moment lief alles wie automatisch ab. Bébés steuerte wieder auf die Landstraße zu und ich auf den bereits freigelegten Riesenphallus unseres Fahrgast. Er hatte seine Jogginghose bis zu den Knöcheln herunter gelassen und präsentierte mir mit gespreizten Beinen und laszivem Lächeln sein rasiertes Wundergerät. Mit meiner Nasenspitze an der Luststange angekommen, sog ich den Geruch des Fleisches ein. Zimt, Sandelholz und Moschus vereinten sich mit seinem Lendengeruch. Sein Prügel schlug pulsierend gegen mein Gesicht. Wie benommen Griff meine rechte Hand nach seinen Eiern, die linke nahm sich die Schwellkörper des sich mit Blut füllenden Schwanzes. Ich zog seine Vorhaut zurück, zum Vorschein kam eine glänzende Eichel, auf deren Spitze sich ein dicker Tropfen Praejakulat gebildet hatte. Sein enormes Gerät hatte sich zu voller Größe aufgestellt, ich hielt kurz inne und escort muğla betrachtete es ehrfurchtsvoll. Ich fühlte mich wie ein ungläubiger, der auf einen Gott getroffen war. Meine beiden Hände begannen den Lusttropfen über den Schwanz zu verteilen. Ich wixte einen wildfremden Mann, in unserem Auto, vor den Augen meiner Frau. Und wurde selber geil dabei. Verdammt was für ein Rohr, ich konnte die Maße nur schätzen. Meine Hand war nicht groß genug, diesen Schwanz ganz zu umschließen und drei meiner Hände übereinander genügten nicht, die Länge abzudecken. Ich schätzte den Riemen auf ca 28 x 7 Zentimeter. Während ich über die Größe sinnierte und wixte, erinnerte mich ein rollendes stöhnen an mein Vorhaben. Immer mehr Vorsaft floss aus seiner prallen Eichel und unterstrich den betörenden Geruch des Kolben. Unglaublich, dieser Mann produzierte sein eigenes Gleitmittel. Völlig verzückt von der Situation begann ich an seinen Eiern zu saugen und arbeitete mich leckend zur Schwanzspitze vor. An dieser angekommen versuchte ich den riesigen, tropfenden Peniskopf in meinen Mund zu bekommen. Das verschwinden seiner Eichel in meinem Schlund wurde mit einem lauten, tief seufzenden Stöhnen quittiert. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen, umklammerte mit der rechten Hand seinen zu beachtlicher Größe angeschwollenen Sack, und zog diesen mit leichtem Druck nach unten. Die linke Hand stimulierte seine Schwellkörper und der Gleitmittelproduzent ließ noch mehr aus seiner Fabrik fließen. Es schmeckte köstlich. Während ich völlig versunken seinem riesigem Geschlechtsteil huldigte, legte er seine Hände auf meinen Hinterkopf und begann mit Fickbewegungen. Er versuchte mir sein Gemächt noch tiefer in den Hals zu schieben, was Aufgrund seiner und meiner Anatomie nicht möglich war. Ich hingegen begann seine Eier hart zu kneten und mit meiner Zunge sein Frenelum zu stimulieren. Raum und Zeit verloren an Bedeutung, es fühlte sich an als wären mein Mund, meine Hände und sein Geschlechtsteil eine Einheit. Eine Einheit mit nur einem Ziel. Und dieses Ziel kündigte sich an. Während meiner Lutschwixtrance zogen sich irgendwann seine Eier in Richtung Bauch, seine Pobacken kniffen zusammen, er stütze sich mit seinen Händen an der Sitzbank ab und schoss mir seine erste Ladung Liebessaft so tief und druckvoll in den Rachen, dass es mir aus der Nase wieder herausfloss.Nach Luft ringend ließ ich von dem Schwanz ab, während meine beiden Hände diesen weiter wixten . Ein unfassbares Schauspiel bot sich mir, dieser gigantische Schwanz beförderte mit gleichem Druck zehn weitere Portionen Sacksahne, in hohem Bogen quer durch unseren Kleinbus. Sein Besitzer schien während dessen den Verstand zu verlieren. Er bäumte sich auf, in seinen Augen war nur noch das Weiße zu sehen und er presste unter lautem stöhnen jegliche Luft aus seinen Lungen. Schwer atmend sagte er „Magnus van der Lotkum“ und blickte mich dabei freundlich an. Bébés Bremsmanöver und ihr leises lachen machte uns beiden klar, dass wir nicht alleine waren. Bébés hatte den Wagen zum stehen gebracht, blinkend auf dem Randstreifen der Landstraße kurz vor Dornbusch. Sie drehte sich mit dem Fahrersitz um und schaltete die Innenraumbeleuchtung an. Nun konnten wir die Folgen der gewaltigen Ejakulation erkennen. Mit zwei fetten Spritzern Sperma in ihren halblangen dunklen Locken grinste sie uns an. Einer der Schübe hatte die Innenseite der Windschutzscheibe getroffen, ein weiterer die Rückenlehne des Beifahrersitz und eine beachtliche Menge des Liebessaft war mir ins Gesicht geschossen. Ohne ein Wort zu sagen, reichte sich uns zwei Erfrischungstücher aus dem Handschuhfach. Während Magnus seinen Mordsprügel reinigte, wiederholte er seinen Namen. Bébés lachte und meinte Nomen erst Omen. Ich war immer noch verblüfft über das Geschehene und Bébés unglaublicher Freizügigkeit, war das alles gespielt fragte ich mich? Ich wollte mehr und wurde Neugierig, ob Bébés mitgehen würde? Ich machte den Vorschlag, da es bereits 21:00 Uhr war, der Wagen von Magnus heute wohl nicht mehr fahrtüchtig werden würde und und uns zuhause auch niemand erwartete, die Nacht doch gemeinsam in einem Hotel zu verbringen. Dabei deutete ich auf die in meiner Hose deutlich erkennbare Beule, an deren Ende sich eine feuchte Stelle gebildet hatte. Beide schauten mich mit großen Augen an, als könnten Sie meinen Vorschlag nicht fassen. Ehe Bébés etwas sagen konnte, meinte Magnus „ Ich komme aus der Gegend, nicht weit von hier, in Süchteln, gibt es ein Hotel. Ich würde sehr gerne mit euch beiden weiter spielen“. Ich schaute Bébés an, mein Blick sagte „Entscheide du, ich bin geil und will sehen wie dieser Pferdeschwanz deine Votze durchpflügt“. Ihr hübsches Gesicht wurde sichtlich rot und mit den Worten, ihre beide müsst aber vorsichtig mit mir sein willigte sie ein. Sie errötete nicht aus Scham, soviel war klar, sie konnte erahnen wie der Abend weiter gehen würde. Die Geilheit trieb ihr das Blut in die Wangen. Und nicht nur dorthinein. Was aber wirklich passieren sollte übertraf ihre Vorstellungskraft. Nachdem Magnus uns die Adresse des Hotel gegeben hatte setzten wir unsere Fahrt fort, mein Vorschlag an einer Tankstelle noch etwas Sekt und Wasser zu kaufen wurde dankend angenommen. Keine dreizig Minuten später befanden wir uns an der Rezeption des Hotels, Magnus buchte ein Einzelzimmer und wir ein Doppelzimmer. Das Hotel besaß einen sehr guten deutschen drei Sterne Standard. Die Zimmer waren hell und freundlich eingerichtet, mit relativ großen Boxspringbetten und einem Fernseher sowie zwei Clubsesseln mit einem kleinen Tisch. Jeder verschwand zuerst in seinem Zimmer um sich frisch zu machen. Da wir alle zuvor in der Sauna waren hielt sich der zeitliche Aufwand in Grenzen. Ein bisschen Wasser ins Gesicht und die Bademäntel angezogen. Ich nutzte die Zeit Bébés zu fragen, ob sie den auch wirklich muğla escort bayan sicher sei, ihr Vorhaben heute Abend zum ersten Mal mit Männern gleichzeitig zu ficken um zu setzen? Sie schaute mir stumm in die Augen und führte meine rechte Hand an ihre blank rasierte Möse. Sie war nicht nur feucht, sie lief aus. Da klopfte es an unserer Hotelzimmertür. Ich begrüßte Magnus mit einem Glas Sekt, und bat ihn sich in eine der Clubsessel zu setzen. Auch er war nur mit einem Bademantel des Hotels bekleidet. Bébés kam aus dem Badezimmer und Magnus gab ein anerkennendes „o lala“ von sich. Ich gab meiner Süßen auch ein Glas Sekt und wir stießen auf den Abend an. Dann sagte ich Zu Bébés „Es wird mir ein Vergnügen sein zu sehen, wie du diesen Prachtlümmel und er dich verwöhnt“. Magnus schaute Bébés in die Augen und fuhr mit seinem Blick zu seinem Gemächt, gleichzeitig öffnete er seinen Bademantel und zum Vorschein kam sein bereits halb steifer schon wieder tropfender Schwanz. Wie von selbst glitt Bébés Bademantel zu Boden und legte den wohlgeformten Köper meiner 66 kg. Frau frei. Ihre Nippel waren steif und zwischen ihren Schenkel war deutlich ihre Erregtheit zu erkennen. Von seinem Blick gelenkt ging sie auf alle viere und Schlich wie eine Katze auf eine Maus zu. In mir stieg ein Gefühl auf das ich nicht kannte, es war eine Mischung aus Eifersucht, Verlustangst, Neid, und extremer Geilheit. Mein Blick nach rechts zeigte mir, dass ich mich für die Geilheit entscheiden sollte. Bébés lutschte bereits wie ein Blutegel den Prengel von Magnus und streckte dabei auffordernd ihre Arschbacken in die Höhe. Magnus griff mit beiden an die selbigen, zog sie auseinander und blickte mich auffordernd an. Dabei sagte er mit leiser Stimme zu mir „Das geile Luder will es“. Genau, dachte ich mir, nahm einen Schluck Sekt, stand auf und zog den Bademantel aus. In nackter Schönheit und mit prallen 19×5 cm stand ich nun hinter dem hoch gestreckten Po des Luders. Die angeschwollene, tropfend glänzende Votze meiner Frau lächelte mich an. Ich streichelte mit meinen Händen durch ihre Schamlippen und stimulierte ihren Kitzler, ein lautes Gurren entrann ihrer Kehle und reizte die im Mund befindliche Eichel. Magnus stöhnt laut auf. Dann schob ich ihr meinen Fickbolzen in ihre tropfende Schönheit. Was sie dazu brachte, kurz den Schwanz von Magnus aus ihrem Mund zu entlassen und laut nach Luft zu ringen. Ab dann bewegte ich sie wie eine Treibstange bei einer Dampflokomotive, zwischen uns beiden hin und her. Der bereits in mir aufgestaute Druck stieg ins unerträgliche. Ich blickte Magnus in die von Geilheit verklärten Augen, er erkannte in meinen, dass ich kurz davor war zu explodieren und deutete auf seinen mit ausgestreckter Zunge geöffneten Mund. Ich stellte mich breitbeinig über Bébés Rücken, Magnus griff nach meinen Arschbacken und zog mich an sich ran. Da traf ihn schon der erste Schuss meiner Ficksahne ins Gesicht. Ich stütze mich an seinen Schultern ab und er sog sich den spritzenden Schwanz in den Mund. Bis auf den letzten Tropfen saugte er mich aus. Danach taumelte ich rücklings aufs Bett. In dem löste Magnus, die wie im Trance lutschende Bébés von seinem Penis. An den Haaren zog er sie zu seinem Gesicht und gab ihr einen Sperma verschmierten Kuss. Dann drehte er meine zu Fickfleisch gewordene Holde um, und legte sie mit dem Oberkörper bäuchlings aufs Bett. In ihren Augen brannte das Verlangen, Liebesnektar rann aus ihren geschwollenen Lippen. Ich lehnte mit dem Rücken an die Bettwand und genoss das Folgende . Magnus strich zuerst mit seiner riesigen Eichel durch ihre schleimigen Schamlippen, ganz langsam schob er ihr seinen Bierflaschen dicken Pimmel von hinten in die triefende Votze. Stück für Stück eroberte er mit seinem mächtigem Pfahl, die nach Saft gierende Grotte. Jeder einzelne Muskel in Bébés Körper schien vor Geilheit zu zerbersten. Dann begann er mit leichten Fickbewegungen, mit jedem Stoß berührte er den Gebärmutterhals meiner Frau. Bébés notierte die zuerst mit einem quieken gefolgt von rollenden Augen und entspannten stöhnen. Ich war etwas erschrocken und dachte vielleicht ist es doch Zuviel für Bébés, meine Hand war sie zwar gewohnt, aber das hier war eine andere Nummer. Sie wurde von einem Hengst mit stattlichen Körpermaßen bestiegen. Ich griff nach ihren Händen, sie nahm die meinen und drückte dies leicht. Meine Zweifel verschwanden als das quiek stöhnen in ein gurr stöhnen überging. Magnus erhöhte das Tempo und die Tiefe seiner Stöße. Sein Schwanz passte komplett in Bébés Muschi, er fickte sie rauf bis zu den Eierstöcken. Lange hielt sie dem Ansturm dieses mächtigen Geräts nicht stand, ihre gesamte Muskulatur kontrahierte und beförderte den Riesen Schwanz aus ihrem inneren. Der Votzensaft schoss aus ihrem Loch und duschte Magnus. Ihr kompletter Körper vibrierte. Doch der Herr des Schwanzes war noch nicht fertig mit ihr. Magnus packte Bébés unter den Kien, schob ihr dabei seinen steinharten Pflock erneut in die Pflaume und hob sie vor seinen Oberkörper. Er fickte sie im stehen. Der Blick der sich mir bot war unbeschreiblich. Bébés erschlaffter Körper wurde von seinen starken Armen auf seinem Riemen auf und ab geschoben, dabei lief ihr unentwegt Saft aus der Möse. Ich griff Magnus an die Eier und begann diese hart zu kneten, in dem spürte ich wie sein Schwanz eine Unmenge an Ejakulat in den Pfirsich meiner Frau pumpte. Nicht zu glauben welche Mengen dieser Mann produzierte. Schmatzend zog er seinen immer noch steifen aus meiner besinnungslos gefickten Frau und legte sie aufs Bett, aus ihrer weit geöffneten Votze floss ihr mit dem fremd Sperma vermengter Saft. Magnus schaute mich mit glasigen Augen und immer noch pumpenden Schwanz an. Ich griff mir das Rohr und lutschte den nach Votzenschleim und Sperma schmeckenden Prügel. Unter lautem stöhnen schoss er mir zwei Schübe heißen Männersaft in die Kehle. Ich schluckte. Magnus Gesicht zeigte den Ausdruck vollkommener Entspannung, er sank zurück in den Clubsessel und schlief ein. Auch Bébés neben mir gab bereits Schlafgeräusche von sich. Ich deckte Beide zu und tat das Gleiche.

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