Gayle-zeiten-oder-autobiographie-teil-4

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Gayle-zeiten-oder-autobiographie-teil-4Prolog: https://de.xhamster.com/stories/gayle-zeiten-oder-autobiographie-eines-schwulen-le-792466https://de.xhamster.com/stories/gayle-zeiten-oder-autobiographie-teil-2-846755 https://de.xhamster.com/stories/gayle-zeiten-oder-autobiographie-teil-3-8475151. Kapitel – Wie ich entdecke, daß ich schwul binTeil 4Freitag endlich ich kann es kaum abwarten, schon am frühen Morgen fühle ich mich fickrig, daher beschließe ich zur Lichtung zu fahren, vielleicht habe ich glück und es ist wieder was los.Wie immer verstecke ich mein Rad abseits im Gebüsch, heute bin ich mutig und lasse alle meine Klamotten da. Nackt nur mit Turnschuhen bekleidet schleiche ich mich zur Lichtung, wie immer die letzten Meter auf allen Vieren. Vorsichtig spähe ich durch die Blätter, aber nix, keiner da. Nachdem ich mich sorgfältig umgeschaut habe, daß wirklich niemand da ist, trete ich in die Lichtung und laß mich von der Sonne bescheinen. Mein kleiner Freund ist ganz aufgeregt und richtet sich auf und will befriedigt werden. Eine große Ulme am Rande der Lichtung ist so gewachsen, daß ich raufklettern kann. Übermütig beschließe ich hinauf an das Licht, die Freiheit und die Luft zu klettern. Einmal im Baum gewinne ich rasch an Höhe und finde in ca 20 m Höhe eine Astgabel auf der man sich bequem niederlassen oder auch gut freihändig stehen kann. So hoch oben, stören die Blätter kaum noch, auch hier kann man sich sonnen, ich setze mich als gemütlich hin und döse fast ein.In dieser luftigen Höhe ist es richtig geil, eine leichte Brise streichelt meinen Körper, die Sonne heizt mich auf und ich fange an mir einen runter zu holen. Meine linke Hand streichelt und knetet meine Eier, während die rechte Hand über den Stamm gleitet. Erste geile Lusttropfen zeigen sich an der Eichel, sie werden mit den Fingern auf der gespannten Haut verrieben und ich habe das Gefühl davon pissen zu müssen, was aber wegen der starken Erektion nicht geht. Das Massieren der Eichel zieht bis ins Rückgrad, wenn Ulli doch nur bei mir wäre, zu zweit wäre es sicherlich noch mal so schön.Plötzlich höre ich Stimmen näher kommen. Scheiße, daß kann nur bedeuten es kommt jemand zu dieser Lichtung, ich sitze in der Falle.Von hier oben kann ich das Gelände gut überblicken und auch über das sichtschützende Gebüsch, was um die Lichtung herum wächst, hinwegsehen. Tatsächlich, da kommen 3 Typen in Badehose, die liegen sicherlich am nahen See und wollen sich entspannen. Sie gehen in die Hocke und kriechen durchs Gebüsch, auf der Lichtung angekommen ziehen sie sich gegenseitig die Schwimmshorts aus und fassen sich herzhaft gegenseitig an die Eier.Dann höre ich wie der kleinste von den Dreien das Kommando übernimmt und sagt: “Ihr habt es so gewollt und die Wette nun verloren. Ihr habt geschworen, alles zu tun was ich befehle und wenn einer sich karaman escort weigert, wird der andere mir helfen denjenigen zu bestrafen.” Er gab in Zeichen und die beiden anderen knieten vor ihm nieder, seine Sklaven waren blond bzw. schwarzhaarig, was einen schönen Kontrast darbot. Nun ordnete der Kleine an, sie sollen sich so hinknien, daß sie sich Face to Face gegenüberknieten, allerdings mit einem leichten Abstand. Die Vorbereitungen schienen abgeschlossen und nun stellte er sich zwischen die Beiden. Der Blonde mußte ihm den Schwanz blasen, der Dunkle die Kimme auslecken. Anscheinend war der Kleine sehr sauber, denn beide kamen den Befehlen anscheinend recht gerne nach. Das ging eine Weile so, bis der Kleine sich umdrehte und hierdurch die Rollen seiner Sklaven tauschte.Plötzlich fing der Dunkelhaarige an zu würgen und zu spucken und wollte sch entfernen. Der Kleine pinkelte und hatte es anscheinend einfach in dessen Mund laufen lassen. “Du Schwein” rief er, “solche Sauereien waren nicht abgemacht!” Cool antwortete der Kleine “Wir haben vereinbart, daß die Verlierer alles machen müssen, was der Gewinner und somit Herr und Gebieter haben will. Wenn ich will, kacke ich Dir sogar in den Mund und Du wirst es erdulden müssen, egal wie eklig Du es findest. Da Du mir die Wonne des Pinkelns gestört hast, werden wir Dich jetzt bestrafen.”Er gab dem Blonden ein Zeichen er solle die Badeshorts nehmen, der arme Sünder mußte seine Arme durch die Beinlöcher schieben, wobei sein Kopf in der Hose steckte und das Hosenband wurde ziemlich stramm zugezogen. Der Dunkle konnte sich jetzt nicht mehr befreien, hatte den Kopf in der Hose stecken und die Arme hilflos über dem Kopf rumbaumeln, ohne irgend etwas tun zu können, allenfalls laufen war möglich, aber nicht das Weglaufen. Nun wurde er gezwungen sich breitbeinig hinzustellen. Der Blonde hatte die Funktionen eines Assistenten übernommen und der zur Züchtigung bereite Schönling zitterte am ganzen Leib, er konnte nicht einmal sehen was auf ihn zukam.Der Kleine testete ob sein Sklave noch etwas sehen konnte, fuchtelte mit der Hand vor dem Hosenboden rum, hinter dem das Gesicht verborgen war und schlug unvermittelt mit der Faust in den Bauch des Delinquenten. Der stöhnte und wäre fast zusammengebrochen, wenn der Blonde nicht sofort zugegriffen und ihn gestützt hätte. “ha, Dir werde ich deinen Willen schon noch brechen.” sagte der Kleine und griff sich die Eier, die er heftig drückte und massierte, so daß sich der Sklave vor Schmerz krümmte, aber, so wie ich es von meiner Warte aus sehen konnte, bekam auch er einen Steifen dabei. “Gefällt dir wohl oder?” fragte der Kleine und riß mit Gewalt und einem starken Ruck die Vorhaut ganz zurück. Ein Schmerzensschrei fuhr durch die friedliche Stille.”Wenn Du brav bist und die Dir auferlegte Strafe erträgst, werde escort karaman ich Dich nicht öffentlich bloßstellen und sagen, daß Du ne Schwuppe bist. Und zur Belohnung werde ich Dich heute abend im Kreis der Anderen richtig durchvögeln, evtl. darf Dich der ganze Kreis mal richtig ficken. Das wird bestimmt geil.” “Ja” hauchte der Gequälte.Auf ein Zeichen des Kleinen war der Blonde losgezogen und hatte in der einen Ecke der Lichtung einen ganzen Strauß Brennnesseln gepflückt, wobei er sich hin und wieder daran auch verbrannt, denn an den Fingern waren bereits rote Pusteln zu sehen. Nun nahm er den Strauß und wickelte die Enden in seine Badehose und überreichte sie dem Herrn und Meister, stellte sich neben den Delinquenten und wartete ab.Der Dunkle hatte davon nichts mitbekommen und zuckte zusammen, als seine Eier das erste Mal mit den Brennesseln gestreichelt wurden. Sein Schwanz stand stramm und zuckte, eine Perle des Vorsaftes sickerte aus dem Schlitz in der Eichel, hing an einem schleimigen Faden und sank zu Boden. Ich hörte ein langgezogenes Oooohh. Der Kleine grinste und äußerte, daß würde ihm ja anscheinend gefallen. Dann strich er erneut über den Sack, diesmal nicht mehr so federleicht, anschließend über den Schwanz und wieder zurück, bis zur Poritze. Der Sklave zuckte zusammen und wimmerte, blieb aber stehen und wartete was weiter geschehen würde. Nun wurde er mit dem Busch geschlagen, immer gegen Schwanz und Sack, die wurden schon ganz rot.Er bekam auch Schläge von hinten in die Poritze, der Arsch leuchtete ebenfalls. Der Kleine hatte anscheinend noch lange nicht genug, denn er peitschte den Teil des Körpers der in der Badehose stecken würde regelrecht aus. Als der Brennesselstrauch nur noch aus Fetzen bestand warf er ihn achtlos beiseite und dem Blonden seine Schwimmshorts zu und nickte nur kurz mit dem Kopf. Der Blonde ging wieder einen neuen Strauß pflücken. Der Geschändete stand immer noch, sein Schwanz war hocherhoben und steinhart. Aber er stöhnte, ächzte und wimmerte ohne Unterlaß. “Stell Dich nicht so an, Du weist, daß Du die Strafe verdient hast. Allein wegen der Spuren, die gleich am See keiner sehen soll, habe ich darauf verzichtet Dich mit einer frischen Weidengerte auszupeitschen. Das geht ja leider nur wenn wir genau wissen, daß weder Dein Arsch noch Dein Rücken irgend jemand zu sehen bekommt. Und die doofen Fragen Deiner Mutter muß ich mir nicht noch mal anhören.” Dann machte er anscheinend die Alte nach, die Sorgen um Ihren Sohn hatte und wissen wollte, warum der Rücken so zerschunden aussah, daß könne doch nicht durch einen Waldlauf passiert sein.Der Blonde kommt mit dem frischen Strauß zurück und ihm wird bedeutet, daß er von hinten den Sack durch die Beine ziehen soll, damit die Vorhaut ganz zurückgeht und der Schwanz für den nächsten Akt bereit ist. Als karaman escort bayan alle Drei in Positur stehen, wird die freiliegende Eichel mit den Brennesseln behandelt, der Gequälte versucht – ohne das er was sehen kann – auszuweichen, was aber nur dazu führt, daß der Blonde den Sack strammer zieht und auf die Eier Druck ausübt. Der Dunkle ächzt, wimmert, stöhnt und schreit plötzlich sogar nach mehr. Ich staune nicht schlecht über dieses Verlangen.Nun wird sein Ständer regelrecht mit den Nesseln eingerieben, geschickt hat der Kleine den ganzen Strauß in die Badehose gewickelt, so daß seine Hände keine unangenehmen Kontakte haben. Er fängt nun regelrecht an den Schwanz mit den Brennesseln zu massieren und zu wichsen, der Dunkle brüllt und schreit nach mehr und es nähert sich wohl auch der Orgasmus. Ich bekomme nicht mit, ob und wieviel der Sklave gespritzt hat, allerdings scheint sein Schwanz plötzlich in sich zusammengefallen zu sein, so daß nicht mehr nur der Schwanz, sondern auch, Sack und Eier, sowie die Ritze bis hin zum Poloch massiert werden. Der Blonde flucht und zieht schnell seine Hände zurück, aber er scheint auch heftigen Kontakt gehabt zu haben.Der Kleine wirft die Nesseln wieder achtlos weg, samt der Hose des Blonden und befreit sein Opfer aus der Zwangshaltung. Er muß ihn regelrecht stützen, sonst wäre sein Sklave hingefallen, die Beiden küssen sich leidenschaftlich und ich höre wie sich der Gequälte für das gerade erlebte bedankt. Der Blonde flucht, als er die zerfledderten Teile des Straußes aus seiner Hose holt, denn so kann er sie nicht wieder anziehen.Der Kleine ergreift wieder das Wort: “So, daß war’s fürs Erste, die Anderen und ich werden Euch heute abend kräftig durchficken, nicht daß Ihr mir Schande macht.” Im Duett kommt die Antwort “Ja. Meister”. Der Kleine nickt zufrieden, “und das Du Dich nicht nochmals weigerst meinen goldenen Saft aufzunehmen!” Der Dunkle nickt und sagt: ” Ja, Herr, das nächste mal werde ich brav alles schlucken, was Du mir gibt’s.” Die Drei ziehen ihre Hosen an und verschwinden, so wie sie gekommen sind.Ich schwitze und hol mir kräftig einen runter, daß fand ich gerade so geil. Als es mir kommt spritze ich aus 20 m Höhe im großen Bogen alles auf die Lichtung, die habe ich jetzt komplett besamt. Nun aber runter vom Baum, wahrscheinlich wartet man zuhause schon mit dem Mittagessen auf mich. Heute abend geht’s dann auf die große Fete von Ulli, wenn ich ihm bloß alles erzählen könnte und auch mal so geile Sachen machen könnte.Ulli ist nur so schüchtern, ich habe noch nicht mal seinen nackten Po beim umziehen nach dem Sport oder dem Schwimmen gesehen. Ich will auf gar keinen Fall seine Freundschaft riskieren und in mit meiner schwulen Anmache erschrecken. Ach das Leben ist so schwer und ich habe mich unglücklich verliebt.Weiter geht’s bald im 5. TeilProlog: https://de.xhamster.com/stories/gayle-zeiten-oder-autobiographie-eines-schwulen-le-792466https://de.xhamster.com/stories/gayle-zeiten-oder-autobiographie-teil-2-846755 https://de.xhamster.com/stories/gayle-zeiten-oder-autobiographie-teil-3-847515

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