Klassenfahrt 2

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Babes

Klassenfahrt 2Doppeldecker sind die bestenvon Jacquline_KEs gibt Momente im Leben, da denke ich, dass Gott den Menschen besondere Prüfungen auferlegt. Als ich den Bus sah, den Schwester Agnes organisiert hatte, dachte ich zuerst an ebenso eine Prüfung oder an einen Scherz, und dass uns dieser bestenfalls bis zum „richtigen“ Bus fahren sollte. Es war kein großer Bus. Wäre auch für vierzehn Mädels, acht Jungen und Schwester Agnes ein bisschen viel verlangt gewesen. Aber etwas mehr als einen Mercedes Sprinter hätte ich dann schon erwartet. Vor allem fehlte uns nun ein Sitzplatz, und wo wir mit dem Gepäck hin sollten, war auch noch nicht ganz klar.„Schwester Agnes, könnte es sein, dass sie sich selber beim Zählen vergessen haben?“, fragte Martin.Schwester Agnes schüttelte den Kopf und fragte den Fahrer, warum dieser Bus so klein sei.Der Fahrer schaute per App in die Bestellung und sagte: „zweiundzwanzig Kinder mit Aufsicht steht hier.“„Okay, Herr Schmidt. Und woraus dachten sie besteht die Aufsicht? Aus einer mitzuführenden Webcam?“Schwester Agnes schaute ihn verständnislos an.„Und das „zweiundzwanzig Kinder“ für zwei Wochen auch Gepäck mit nach Spanien nehmen, davon hätte man ausgehen können!“, warf ich ein.Ich sah schon, dass wir Lose ziehen mussten, um herauszubekommen, wer mitfahren durfte.Der Fahrer telefonierte mit seiner Firma und berichtete von dem Fehler, der bei der Bestellung aufgetreten war. Dann sagte er uns, er müsse nochmal zur Firma und wir bekämen selbstverständlich einen anderen Bus. Wenn ich nicht gehofft hätte, Heidel wiederzusehen, wäre ich wohl in dem Moment auf die Insel zurückgekehrt. So saß ich mit den anderen in der Herbstsonne und warteten auf das, was da kommen mochte.Nun kam ein Neoplan Doppeldeckerbus mit sage und schreibe 92 Sitzplätzen. Ein Bus zum drin Verlaufen. Mit diesem Bus hätten wir die ganze Oberstufe mitnehmen können.„Dieses Ungetüm können wir aber nicht bezahlen!“, stellte Schwester Agnes fest.„Das müssen Sie auch nicht!“, sagte der Fahrer. „Es war ja schließlich ein Fehler unserer Firma.“Uns war das mehr als recht. Zumindest anfänglich. Nach den ersten fünfzig Kilometern war klar, warum dieser Bus nicht anderweitig unterwegs war. Seine Klimaanlage war kaputt und stand unveränderbar auf volle Pulle. In der oberen Etage war es bald um die fünfunddreißig Grad warm, sehr zur Freude der Jungs, die auch hier oben saßen. Die meisten hatten sich nach unten verzogen, sodass nur noch meine drei Freundinnen, Johannes, Martin und ich die letzten Reihen im Bus besetzten. Ganz vorne saßen noch Luka und Manuel, unsere beiden Nerds. Ihr kennt Shelden von „The Big Bang Theorie“? So schlimm war keiner der beiden, aber zusammen kamen sie sehr nah ran. Das wirklich schlimme daran war, die beiden sahen auch noch gut aus – wenn ihr Outfit von jemandem angepasst würde, der etwas davon verstand.„Jetzt fehlen nur noch ein paar Steine und wir machen einen Aufguss!“, witzelte Martin in dem Moment.Johannes grinste bei der Vorstellung, was noch mehr Feuchtigkeit in der Luft bewirken mochte: „Wenn euch zu warm ist, dann könnt ihr ruhig was ablegen.“„Aber klar!“, sagte ich, „das mache ich sofort. Und wenn ich schon mal dabei bin, gehe ich runter zur Schwester und frag sie, ob sie was dagegen hat, wenn ich mich nackt in die erste Reihe setze.“„Das würde zumindest Manuel Dinge sehen lassen, die er noch nie sah.“Martin kam sich sehr witzig vor.„Lass Manuel ihn Ruhe“, pflaumte ich ihn an. „Nur weil ihr beiden das Glück hattet von uns mehrfach beglückt worden zu sein, bedeutet das nicht, dass ihr deshalb was Besseres seid als er.“Ich dachte zwar ähnlich wie er, aber trotzdem fand ich es unfair, jemanden derart zu mobben.„Als wenn du ihn ranlassen würdest!“, sagte Martin provozierend.„Das hätte ich jetzt nicht gesagt!“, sagte Vanessa leise, aber nicht leise genug.„Wenn ihr es genau wissen wollt, wenn er vernünftig fragen würde, wäre ich nicht abgeneigt!“, stellte ich fest.„Das ist nicht dein Ernst!“, sagte Johannes.„Doch mein voller Ernst. Nur leider denke ich, dass er zu verkopft ist, um auf das Angebot einzugehen. Er wird es ablehnen, weil er denkt, ich wolle ihn auf eine bestimmte Art vorführen. Ein sonderbarer Kerl wie er und ein Mädchen wie ich. Ihr wart dagegen einfach zu bekommen.“„Wir waren einfach … ?“ Martin schaute mich Stirnrunzeln an.„Männer!“, sagte Chloe verächtlich. „Was Jac euch damit sagen will ist, ihr seid das männliche Äquivalent zu einer Schlampe.“„Als ob ihr besser wärt!“, motzte Martin.„Habe ich nie behauptet!“, sagte ich. „Nenn mich Bitch, Schlampe oder Göre, das ist mir egal. Aber ihr seid kaum besser. Die beiden da vorne jedoch sind da anders.“„Dabei ist Luka wirklich niedlich!“, stellte Anna etwas verträumt fest.„Jetzt auch noch Luka?“, wollte Martin wissen.„Wieso auch noch? Eins wollen wir mal klarstellen. Nur weil wir euch beide mitspielen lassen, glaubt ihr ernsthaft, ihr hättet ein Monopol auf uns? Auf welchem Planet lebt ihr denn?“„Also wenn die auch noch dazukommen, güvenilir canlı bahis siteleri dann bin ich weg!“, sagte Johannes.„Wisst ihr was?“, sagte ich. „Ich glaube, euch ist die Hitze hier oben zu Kopf gestiegen. Es ist besser, ihr verschwindet jetzt.“„Du kannst nicht bestimmen, wo wir beide sitzen“, sagte Johannes.„Wollt ihr in den nächsten zwei Wochen mit einem von uns Sex haben?“, fragte Vanessa ruhig.„Ich denke schon!“, grinste Martin.„Dann verpiss dich jetzt!“, fauchte sie ihn nach vorne schnellend an.Martin zog den Kopf ein und zog sich dann mit Johannes im Schlepptau zurück. Als sie die Treppe runterkamen, sagten sie etwas von „einfach zu heiß“ und dann nur noch undefinierbares Gemurmel.„Ich hätte nie gedacht, dass ich mich mal so für Luka einsetzen würde!“, sagte Anna.„Du magst ihn schon länger, oder?“, fragte Vanessa.„Ja, aber ich bekomme keinen Kontakt zu ihm. Auf weibliche Reize reagiert von den beiden keiner.“„Hast du bei Luka je so etwas gemacht wie bei Johannes?“ fragte ich.„Du meinst einen Rock ohne was drunter tragen? Ehrlich gesagt: Nein, das mache ich nur bei dir. Ich weiß, du stehst auf den leichten Zugang.“„Sehr witzig!“, sagte ich und grinste. „Natürlich hast du recht.“Ich hob ihr Kleid und sah darunter mehr als das erwartete Nichts.„Du glaubst wirklich, dass ich in Sichtweite von Schwester Agnes ohne Slip rumlaufe?“, fragte Anna gespielt empört.„Wäre bestimmt nicht das erste Mal“, sagte Chloe unschuldig.„Als wenn du mehr drunter trägst“, reagierte Anna pampig.„Da hast du recht“, stellte Chloe grinsend fest. „Aber bei Leggins fällt das nur dem auf, der hinsieht.“Chloe legte sich zurück und nun war deutlich zu sehen, dass sie auch diesmal ohne zweite Schicht Stoff auskam.„Ich hätte Lust auf einen Test. Was meinst du, wann die beiden auf uns anspringen?“, sagte Vanessa.„Nein“, sagte ich.„Warum nicht? Sind dir die beiden etwa nicht gut genug?“, wollte Vanessa wissen.„Die sind nicht besser oder schlechter als andere, die ich schon rangelassen habe. Aber das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass alle gewusst haben, dass sie nicht die einzigen in meinem Herzen werden können. Und dass dieses Vergnügen zeitlich begrenzt ist. Ein paar Tage oder Wochen.“„Du willst mit mir irgendwann nichts mehr zu tun haben?“ Anna versuchte sich an einem traurigen Gesicht, was ihr nicht gelang.„Anna, ich werde dich vermissen, wenn die Schule um ist. Ich erwarte aber nicht, dass wir dann noch weiter alle zusammen rumhängen werden. Es sei denn, eure Väter verdonnern euch alle zu Jura.“„Das wird mir mein Vater nicht antun!“, sagte Anna.„Seht ihr?“„Und warum tust du es dann? Damit Daddy den Geldhahn nicht abdreht?“, fragte Chloe.„Ich weiß es eigentlich nicht genau.“Gedankenverloren strich ich nun mit meinem Finger über Chloe Venushügel.„Hej! Nicht an fremden Eigentum vergreifen.“„Wie so fremd?“„Beim letzten Mal war das noch meins.“„Ja, aber es ist mir bekannt. Also wenn, wäre es bekanntes Eigentum und dann würde ich es aller höchstens leihweise nutzen. Ich brauche keine zwei.“„Ach warum? So ein flotter Vierer?“„Ist ja vielleicht alles Mögliche, aber nicht flott. Ich weiß das, leider.“„Wer hat gesagt, dass die anderen drei Männer sein müssen?“„Für wen willst du sonst zwei Mösen?“„Also ich hätte nichts dagegen einzuwenden, wenn du zwei davon hättest. Für jede Hand eine!“, sagte Anna.„Ihr seid bescheuert.“„Wer hat denn damit angefangen?“, grinste Vanessa.Ich, das musste ich zugeben. Dann konnte ich auch weiter machen. Ich zog mir Shirt und Hose aus.„Du hast Unterwäsche an?“, stellte Anna fest.„Natürlich. Ich hatte keine Hintergedanken, als ich in den Bus stieg.“„Aber klar. Du und keine Hintergedanken.“„Nein wirklich. Ich habe erwartet, in einem halb so großen Bus zwanzig Stunden den langweiligen Gesprächen unserer Klassenkameraden zu lauschen und viel zu schlafen. Mit einer Neunzig-Plätze-Riesen-Sauna habe ich nicht gerechnet. Und jetzt hol ich mir malWasser.“„So?“„Klar. Ich hab ja noch immer was an. Außerdem sollen die Jungs wissen, was sie verpassen.“„Dann hätte ich etwas reizvolleres als einen Sport-BH und Sportslip gewählt. So siehst du aus wie Schneewittchen.“„Hää?“„Na kein Arsch und kein Tittchen“, feixte Vanessa und sprach damit auf meine noch immer Zwangsdiät bedingte Brustreduktion an.„Ich bleibe wohl dann auch direkt unten.“„Das kann ich nicht zulassen!“, sagte Chloe und zog sich ihr Shirt aus, unter dem sie ebenfalls ein enges Sportoberteil trug.„Damit du wieder kommst.“Wir gingen zu zweit nach vorne und bevor wir über die Treppe hinter dem Fahrer nach unten stiegen, beugte ich mich zwischen Manuel und Luka nach vorne. Sie spielten mit einer Nintendo Switch gegeneinander Tetris.„Darf ich euch was mitbringen?“Entgeistert schauten sie mich an.„Was? Hab ich einen Pickel auf der Nase?“„Du redest mit uns?“, fragte Luka.„Warum sollte ich das nicht tun?“„Du bist die Jac.“Ich kam mir gerade wahlweise wie ein seltener Käfer oder Frau Merkel persönlich vor.„Okay, wir haben güvenilir illegal bahis siteleri festgestellt, dass ich tatsächlich ich bin und warum ist das jetzt so außergewöhnlich?“„Du hast uns in den zwei Jahren, die du jetzt bei uns in der Klasse sitzt, noch nie direkt angesprochen!“, stellte Manuel fest.Ich richtete mich auf. Konnte das sein? Hatte ich das wirklich nicht getan. Ich versuchte mich zu erinnern und mir fiel wirklich nicht ein, wann ich sie jemals angesprochen hätte. In der Regel kamen die Leute zu mir.„Okay“, sagte ich, „dann werden wir das genau jetzt ändern. Wasser oder etwas anderes?“„Wasser ist okay.“Ich ging mit Chloe nach unten und sagte dem Fahrer, dass ich sechs Wasser aus dem Kühlschrank holen würde. Im Vorbeigehen ließ ich bei Martin den Satz fallen: „Hast du gesehen, was der in der Hose hat.“Chloe grinste: „Ja voll hart, damit würde ich gerne mal spielen.“Auf dem Rückweg sagte ich: „Ich werde Manuel fragen, ob ich als erster darf.“Chloe: „Das sieht dir echt ähnlich. Kriegst du je genug?“Ich: „Nein? Warum sollte ich?“Als wir oben waren und wieder hinten bei den Mädels, prusteten wir los.„Wir haben den beiden Verhinderten gerade vorgemacht, dass wir Manuel und Luka verführen.“„Ihr seid doppelt gemein“, sagte Anna.„Warum?“„Jetzt werden die beiden für etwas beneidet, was nicht passiert ist.“„Was sollen wir jetzt deiner Meinung nach tun?“ fragte ich.Anna: „Wir lassen es wahr werden.“„Okay“, sagte ich. „Du und Luka. Wer steht auf Manuel?“Betretendes Schweigen.„Hört mir genau zu. Die beiden werden den Urlaub ihres Lebens erleben, oder es wird nichts passieren. Eure Entscheidung. Aber die werden nicht verführt und anschließend wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen. Klar?“„Ist ja gut Jac“, sagte Chloe. „Ich bin diejenige, die Manuel seit der fünften bewundert.“Ich grinste, fühlte ich mich doch gerade wie die erfolgreiche Vermittlerin einer Heiratsagentur.„Und was machen wir?“ fragte Vanessa.„Ich gehe von einem Sechser mit anschließender Treuebekundung aus!“, sagte ich.Vanessa legte den Kopf schräg.„Okay, ich male es dir auf. Martin wird sich auf Dauer an Pia ran machen. Du stehst schon immer auf Johannes und wärst schon längst mit ihm ein Paar, wenn ich nicht aufgetaucht wäre. Anna wird Luka heute verführen und Chloe Manuel.“„Und wer ist bei dem Ganzen für dich da?“„Ich werde mit jedem von euch etwas machen. So sehe ich die nächsten zwei Wochen.“„Und mit 10% vom Rest der Menschheit“, sagte Anna nachdenklich.„Vielleicht!“, sagte ich wieder etwas traurig und dachte an Antonio.Er wäre der eine gewesen. Wirklich. Aber am Ende war er nur ein Arsch und Schlimmeres. Und ich war daran noch nicht mal ganz unschuldig. Ich glaubte, dass ich einfach nicht zur monogamen Liebe geschaffen war. Wenn man mehrere liebte, traf es einen nicht so hart, wenn sich einer davon als Arschloch entpuppte. Wenn ich auf dem Weg nach Mailand vorher nicht Ted und Heidel kennen gelernt hätte, … Antonios Verhalten hätte mich komplett zerbrochen.Und dann die Sache mit der anderen Anna. Vielleicht würde ich irgendwann jemand anderen finden. Davor aber nahm ich alles mit, was kommen würde. Und jeden von ihnen liebte ich – ein bisschen. Das musste reichen.„So, was ist nun mit euch?“„Okay, wir kommen.“Wir gingen alle nach vorne und quetschten uns zu Manuel und Luka, wobei ich bei Luka und Vanessa bei Manuel Platz fand.„Was soll das werden?“, fragte Manuel.„Uns wurde es da hinten zu langweilig.“„Und da dachtet ihr, spielen wir etwas mit den gesellschaftlich dummen Nerds.“„Wieso spielen?“, fragte ich ernst.„Ihr seid, entschuldige, dass ich das sage, die berüchtigtsten Schlampen der Klasse. Ihr seid einfach nur heiß und zudem wirklich geil. Wir nicht. Aber dumm sind wir auch nicht. Ich für meinen Teil habe keine Lust auf derartige Spiele. Dafür ist mir meine Zeit zu kostbar.“„Aber mit Luka hier vorne Tetris spielen, dafür ist eure Zeit billig genug?“, frotzelte Vanessa. „Aber wenn ihr nicht wollt…“„So war das nicht gemeint“, sagte Luka schnell. Man konnte ja nie wissen.„Siehst du nicht, dass die nur mit uns spielen wollen?“, maulte Manuel.„Ja und? Wann hast du das letzte Mal mit einer Frau spielen dürfen? Gib mal deinen Kontroller.“Ich fragte mich gerade, ob Luka nun allen Ernstes Tetris spielen wollte, da packte er die Konsole ein. Außerdem stand natürlich die Frage im Raum, ob einer der beiden überhaupt schon mal mit einer Frau gespielt hatte. Aber ich verwarf den Gedanken sehr schnell wieder. Selbst wenn dies jetzt ihr erstes Mal würde, ihr letztes Mal würde es definitiv nicht werden.„Dann zeig mal!“, sagte Anna auch prompt und hatte den Finger am Knopf von Lukas Hose.„Leute?“ sagte ich.„Was?“„Ich wollt doch nicht hier weitermachen?“„Wieso nicht?“, wollte Anna wissen.Ich zeigte nach vorne, wo ein Kind an der Heckscheibe eines Kombis vor uns klebte und wie wild winkte.Anna wurde rot und winkte zurück.„Du hast recht. Lass uns gehen.“Anna stand auf und hangelte sich an mir vorbei. Luka güvenilir bahis şirketleri und Vanessa folgten ihr. Auf der anderen Seite verzog Manuel noch immer missbilligend das Gesicht.„Chloe geh schon mal nach hinten.“Nachdem sie weg war, setzte ich mich neben Manuel.„Hör zu. Chloe mag dich. Du kannst von mir halten, was du willst, aber lass es nicht an ihr aus, indem du sie ignorierst.“„Das ist kein Spiel „just for fun“ für euch?“„Für mich ist es das. Nicht mehr und nicht weniger. Aber ich bin auch die Schulschlampe, weißt du? Ich mag Sex einfach. Mir würde ohne ihn was fehlen. Wenn ich nur einen Freund hätte, dann käme ich einfach nicht auf meine Kosten.“Ich lächelte ihn zuckersüß an. Er sah zu mir rüber mit Zweifeln im Gesicht.„Du benutzt sie alle?“„Nein. Das wäre unfair. Da muss immer auch ein bisschen mehr sein, sonst könnte ich mich auch an die Straße stellen und Geld nehmen. Ich liebe und begehre jeden mit dem ich… Aber ich bin gerade nicht von Interesse. Chloe ist es. Sie ist nicht wie ich. Ich bin derzeit ihre einzige. Auch wenn es gerade schön ist, wie es ist, wird es nicht für ewig sein. Nächsten Sommer werden wir alle getrennt und Chloe ist dann die einzige ohne Freund.“„Und deshalb verkuppelt du sie mit mir?“„Das hat sie selber. Aber das Girl aus der IT Gruppe weiß einfach nicht, wie sie den Jungen in der ersten Reihe ansprechen soll. Sie schmachtet ihn die ganze Zeit an, aber der kriegt davon nichts mit.“„Das sagst du jetzt bloß, um mich rumzukriegen.“„Wenn es nur darum ging, kenne ich schnellere Wege!“, sagte ich.Ein schneller Blick auf die Straße zeigte mir keine Beobachter mehr. Ruck-zuck hatte ich seine Hose auf und meine Hand darin – und WOW! Ich war überrascht. Er war nicht normal. Er war mehr.„Manuel? Warum hast du dich die ganze Zeit damit versteckt?“Manuel war rot angelaufen. „Ich …“Ich stand auf und zog ihn hinter mir her nach hinten.„Schaut mal, was ich gefunden habe“, sagte ich und zog Manuel mit einem Schlag die Hose zu Boden.„Wow!“, sagte nun auch Anna.„Geil!“, kam von Vanessa.Chloe grinste nur, und ich fragte mich, ob sie das schon früher gesehen hatte. Manuels Glied stand prachtvolle zwanzig Zentimeter mit einer etwas größeren Eichel ab. Sein Hoden war prall gefüllt und … er war rasiert. Wenn ich das früher gewusst hätte! Ich hätte ihm wohl die Noten versaut. Aber alles hatte seinen Sinn.Aber jetzt war er der Mittelpunkt weiblicher Aufmerksamkeit und sein Kopf glühte fast in der gleichen Farbe wie die Spitze seines Schwanzes.„Alles meins!“, sagte Chloe und ging auf ihn zu. Bevor er sich versah, stand sie mit ihrem nackten Schritt über seinem Teil und küsste ihn. Sanft massierte sie mit ihrer Scham seinen Schaft und feuchtete ihn von vorne bis zur Wurzel an. Ich sah an den beiden vorbei auf die letzte Bank. In der Mitte saß Luka, die Hose zu seinen Füßen und die Arme rechts und links auf nackten Körpern, deren Besitzer sich wechselseitig um seinen besten Freund kümmerten.Alle versorgt, dachte ich und setzte mich im Schneidersitz in den Gang. „Eigentlich hat Manuel auch einen sehr schön geformten Hintern.“ Ich fragte mich ernsthaft, mit was sich der Nerd sonst noch beschäftigte, außer mit Lernen und mit Computerspielen. Da drängte sich Vanessa an den beiden vorbei. Kurz sah ich Annas nackten Körper, der sich auf Lukas Schoss bewegte, dann versperrte mir Vanessa die Sicht.„Er hat auch einen schönen!“, sagte sie. „Anna und Chloe sind zu beneiden.“„Das sehe ich auch so!“, sagte ich und küsste Vanessa, die nackt vor mir hockte.„Halt, so geht das nicht!“, sagte sie und zog mir den Sport-BH aus. Auch der Sportslip lag bald bei allen anderen Kleidern auf den Boden.„So ist es besser!“, sagte sie und fasste mir an die Muschi.Vanessa wusste, wie sie mich bekam. Ich lehnte mich genießerisch summend nach hinten. Sie folgte mir, krabbelte auf mich, bis ihre Zunge meine Knospen erreichte. Sie leckte abwechselnd meine Vorhöfe. Ihre Finger glitten tiefer in meiner Scham und teilten sie. Ein Finger hatte bereits seinen Weg in mich gefunden um leicht meinen G-Punkt zu massieren.„Nicht so schnell!“, flüsterte ich.Sie kicherte, ließ aber in ihrer Intensität nicht nach, im Gegenteil, sie nahm noch einen Finger hinzu.Ihre Lippen waren nun an meinen Lippen und ich keuchte in ihren Kuss. Meine Hände kneteten ihre Brüste und ihren Hintern. Sie hatte mich schon so weit, dass ich mich wie ein Aal unter ihr wand. Ich war kurz davor zu kommen, da fühlte ich etwas Anderes, etwas Größeres. Es war einer der Jungs. Ich wusste nicht welcher, Vanessa versperrte mir die Sicht. Er brauchte nicht mehr viel zu tun. Er drang nur ein und ich wurde von einem Orgasmus überrollt, der meinen Verstand hinwegfegte. Selbst Schwester Agnes hätte diesen Höhepunkt mitbekommen, wenn nicht Vanessas Mund auf meinem den Schall gedämpft hätte.Es dauerte etwas, bis ich wieder zu mir kam. Vanessa lag noch immer neben mir. Aber auch bei den anderen schien der heiße Akt vorbei zu sein.„Es ist so geil zu sehen, wenn du kommst!“, sagte Vanessa. „Davon kann ich wirklich nicht genug bekommen.“Wir kuschelten den Rest der Fahrt einfach nur noch miteinander, denn eines war nach diesem Event klar. Ein überhitzter Bus ist erstens zu eng und zweitens zu unbequem für ausgiebige Orgien. Aber wir waren ja erst am Anfang der zwei Wochen.

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