Mein Wochenende mit Veronika

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Mein Wochenende mit Veronika”Sie haben zwei Möglichkeiten: Entsorgen, oder bis zur Rückkehr hier einlagern” sagte er.Mein fast neues Zippo, ein Unikat, hatte ich extra anfertigen lassen.Und jetzt sollte ich es entsorgen, weil es nicht mit in den Flieger durfte… Ich dachte, ich spinne.”Wenn ich sie richtig verstanden habe, dann darf ich es mitnehmen, wenn es nicht zündet, ist das korrekt?” fragte ich gegen. “Ja, das ist so korrekt” erhielt ich Antwort.Ich hatte noch gute anderthalb Stunden Zeit, was für ein Glück, wenn man rechtzeitig amFlughafen eintrifft. Ich setzte mich also ins Café, bestellte mir einen grossen Becher Kaffeeund holte die benzingtränkte Watte aus dem Feuerzeug. Eine Stunde würde reichen, das sichder Treibstoff verflüchtigen würde.So sass ich also bei meinem Kaffee und dachte über die kommenden Tage nach.Ich hatte Veronika übers Internet kennen gelernt. Ich hatte einige eindeutige Bilder imBoard platziert und sie hatte mich angeschrieben.”Nice Pics ” war die erste Nachricht gewesen.Daraus entwickelte sich dann ein reger Nachrichtenverkehr, später verlagert auf den Messenger.Veronika stammte aus Tallinn, Estland, und war taub. Eigentlich war siebei multiply angemeldet, um einfach Leute kennen zu lernen, gar nicht mal sogeile nackte Kerle – wie mich. Ihr Profil war auch, im Gegensatz zu meinem, völligunverfänglich und Jugendfrei. Trotzdem entwickelte sich ein manchmal sehr geiler Chat,schlussendlich schafften wir uns sogar eigens Cams an.Eigentlich hatte ich sie dazu gezwungen, sich eine Cam zu beschaffen. Sie hatte mehrfachden Wunsch geäussert, mich auch einmal ganz, also mit Gesicht, zu sehen. Da ich keine Lusthatte, einem Fake aufzusitzen und meine Bilder irgendwann von den Kollegen gezeigt zu bekommen,war sie zuerst an der Reihe, und das bitte schön live mit der Cam.Konnte zwar immer noch in die Hose gehen, auch dort kann man mit dem nötigen Knowhowsicherlich faken.Aber ein bischen Vertrauen hatte ich dann doch, und so hatten wir uns danndes öfteren gegenseitig vor der Cam zugesehen, eine geile Erfahrung war das.Und schliesslich waren wir uns einig, dass wir den anderen Körper auch einmal live erleben wollten.So kam es, dass ich jetzt im Café am Hamburger Flughafen sass, mein Zippoflugtaulich machte und auf Einlass zum Bording wartete.Nachdem das Benzin verdunstet war und das Zippo nur noch Funken sprühte ohne zu zünden,durfte ich dann auch an Bord.In Tallinn gelandet war ich dann deutlich aufgeregt. Bei der Passkontrolle legte ich der Damevom Zoll meine EC-Karte hin, die sah mich nur verständnislos fragend an und ich tauschte dieKarte hastig entschuldigend gegen meinen Personalausweis.Am Ausgang erkannte ich sie sofort.Lange dunkle Haare, zum Pferdeschwanz gebunden, die Brille, das süsse lächeln.Ein wenig kleiner und pummeliger als erwartet, aber immer noch sehr sexy und duie Reise wert!Sie hatte ein luftiges Sommerkleid an, mit einem schönen Ausschnitt, der ihre wundervollen,kleinen Brüste gut zur Geltung brachte. Wie sehr freute ich mich auf diese Brüste…Wir umarmten uns zur Begrüssung, versuchten zunächst einmal uns irgendwie zu verständigen,was aber wegen ihrer Taubheit gar nicht so einfach war. Aber sie war natürlich darauf vorbereitet,hatte Block und Stift dabei, so dass die überschwängliche Begrüssung auf dem Papier stattfand.Wir küssten uns und machten uns mit dem Bus auf Richtung Hotel. Nachdem wir eingecheckt hattenmachten wir es uns erst einmal auf dem Bett bequem, schrieben abwechselnd auf was wir eigentlichhätten sagen wollen. Zunächst für mich ungewohnt entwickelte sich das ganzezu einem interessanten Erlebnis, einer guten Erfahrung, dass man eben auch mehr Zeit hatte, seineWorte zu wählen. Und spannend war das Ganze ja auch, man musste warten, bis der andere fertiggeschrieben hatte.”Would like to have a shower” schrieb ich und ging ins Badezimmer. Die Türe liess ich offen stehen,so dass sie mich vom Bett aus beobachten konnte. Ich zog mich langsam aus, drehte mich aber immer so,dass sie mein bestes Stück noch nicht zu sehen bekam. Auch in der Dusche drehte ich ihr den Rücken zu,liess nur ab und an einen kurzen Blick auf meinen Schwanz zu. Veronika hatte sich jetzt so gelegt,dass ich dank ihrer aufgestellten Beinefast freien Blick unter ihr Kleid hatte. Ein weisser String blitzteunter dem Stoff, ein toller Anblick, der meinen Schwanz nicht unberührt liess. Ich drehte mich wieder zurWand und präsentierte ihr meine Rückansicht. Ein Blick über meine Schulter liess mich stutzen.Zwar lag sie noch genauso da wie zuvor, allerdings war kein weisser Blitzer mehr zu sehen.Sie hatte offenbar ihren String ausgezogen. Das gab mir den Rest, mein Schwanz stand jetzt stramm.Rückwärts aus der Dusche zu gehen war ja ziemlich blöde, also drehte ich mich um,sie hatte jetzt freie Sicht auf meinen Steifen, und verliess die Dusche um mich abzutrocknen.Veronika sah mir zu und lächelte. Ich verliess das Badezimmer und setzte mich zu Veronika aufs Bett. Sie strahlte michmit ihren braunen Augen an. Ich streichelte ihr über die Wange und sie legte ihre Hand auf meine Brust.Wir küssten uns. Dabei führte sie ihre Hand langsam in Richtung meines Schwanzes, den sie dannauch schliesslich erreichte. Mit festem Griff umschloss sie ihn und begann ihn zu wichsen. Ich drehte michauf den Rücken und liess sie machen. Ein herrliches Gefühl, nach knapp zwei Jahren Singledasein wieder maleine andere als die eigene Hand zu spüren. Veronika drehte sich nun mit dem Kopf zu meinem Schwanz,aber anstatt ihn jetzt zu blasen, wie ich erwartet hatte, drückte sie mir nur einen Kuss auf die Eichelund drehte sich dann weg. Sie schrieb. “Pls do it for me, i would love to see you wanker” stand auf dem Zettel.Ich war ein wenig perplex, hatte ich doch damit nicht gerechnet. Aber warum nicht, ich hattemir ja auch vor der Cam gerne zusehen lassen. Ich setzte mich auf den Sessel gegenüber vom Bett und begannmich zu wichsen. Veronika hatte sich ans Kopfteil gelehnt, die Beine wieder angezogen, so dass ich unter ihremKleid ihre Muschi sehen konnte. Ihre Hände hatte sie auf den Oberschenkeln liegen und sie schaute mir einfach nur zu.Eine geile Situation, eine tolle Frau sah mir zu, wie ich es mir selber machte. Abgesehen von den Camchats fürmich das erste Mal, das mir jemand dabei zusah. Aber es gefiel mir, zumal Veronika jetzt auch deutlich sichtbarschneller atmete. Auch sie hatte Spass daran, mir zuzusehen. Ich unterbrach und griff mir den Schreibblock.”What about you?” schrieb ich.”Later ) “, mehr antwortete sie nicht. “Go on…”Ich setzte mich also wieder und tat wie mir geheissen. Um mich anzustacheln schob Veronika jetzt ihr Kleid hochund spreitzte ihre Beine ein wenig mehr. Ich hatte jetzt freie Sicht auf ihr blankrasiertes Mäuschen, die Lippenwaren etwas geöffnet und glänzten leicht im Licht.Der Anblick machte mich jetzt so geil, dass ich kurz davor war, abzuspritzen.Dadurch, dass ich jetzt immer öfter kurz innehielt, um es noch herauszuzögern, merkte sie, dass es gleich soweit war.Sie winkte mich mit dem Zeigefinger zu sich heran, machte ihre Brust frei und zeigte darauf. Sofort war mir klar,was sie wollte, hatten wir doch oft genug am PC darüber fantasiert. Ich kniete mich über sie und wichste nundirekt vor ihren Augen weiter.Sie presste jetzt mit ihren Händen ihre Brüste zusammen, kreiste mit den Fingerspitzen über ihre Brustwarzen undmachte mich damit noch mal heisser. Schneller wichste ich jetzt meinen Schwanz, und dann schoss marmaris escort ich ihr meinheisses Sperma auf die Brüste. Ein zweiter und dritter Schwall folgte, ihr Oberkörper war völlig vollgespritzt.Lächelnd verrieb sie mit den Händen das weisse Gold auf den Brüsten, ihre Nippel standen weit hervor.Sie nickte mir mit dem Kopf zu und machte mit ihrer Zunge Leckbewegungen. Ich wusste, was sie meinte,hatten wir ja auch hierüber oft genug geschrieben.Ich beugte mich herab und leckte ihre Brüste sauber. Hatte ich schon oft von meinemSperma gekostet, so schmeckte es doch jetzt von ihrem Busen geleckt noch einmal so gut.Ich steckte ihr meine Spermazunge in den Mund und wir küssten uns leidenschaftlich.Wie schade, dass Veronika nicht hören, und dadurch bedingt auch nicht sprechen konnte.Das heisst, ein wenig sprechen konnte sie schon, aber es war halt sehr schwer zu verstehen,noch dazu, dass es Englisch war. Aber letztlich verstanden wir uns auch ohne viel Worte.Was zu sagen war, wurde geschrieben, und so nahm ich wieder den Block zur Hand.”Now it’s yours to show me… ” schrieb ich.Sie stand auf und liess ihr Kleid zu Boden fallen. Was für ein Körper. Wie gesagt ein paar Pfund zuvielvielleicht, aber diese waren toll verteilt, die Proportionen passten perfekt, wie man so schön sagt.Die Brüste in etwa grosses A-, vielleicht kleines B-Körbchen, ein süsses kleines Bäuchlein, aber kaum der Rede wert.Ihre rasierte Muschi war einfach ein Leckerbissen, und der Hintern ebenfalls nicht zu gross. Alles in Allem einfach eine Klasse Frau.Sie deutete mir, dass sie kurz ins Bad wolle, um sich die Brust abzuwaschen. Ich legte mich aufs Bett und sah ihr zu.Sie kam aus dem Bad, ging zum Sessel, stützte ihre Hände auf die Armlehnen und beugte sich dann mit derBrust auf die Sitzfläche herunter. Welch ein Anblick, der sich mir von hinten auf ihr Lustzentrum bot.Obwohl ich gerade erst abgespritzt hatte, merkte ich, wie schon wieder Leben in meinen kleinen Freund kam.Jetzt setzte sich Veronika in den Sessel, legte ein Bein über die Armlehne und spreitzte mit Zeige- und Ringfingerihre Lippen auseinander. Mit dem Mittelfinger begann sie sich zu streicheln, die andere Hand lag auf ihrer Brust undverwöhnte den Nippel, der steil aus dem engen Warzenhof hervorragte. Ich legte meine Hand ebenfalls in den Schritt…Mit dem ittefinger spielte sie an ihrem Kitzler, der sich langsam immer deutlicher zeigte.Ihre Lippen glänzten immer mehr von der zunehmenden Feuchte in ihrer Muschi. Jetzt legte sie auch das andere Beinüber die Armlehne, öffnete sich um so mehr für meine Augen.Der Mittelfinger fuhr jetzt langsam ihre Spalte herunter und wieder hoch zur Lustknospe.Ich wichste meinen Schwanz langsam, er hatte bereits deutlich an Format gewonnen. Veronikanickte mir zu, dass ich bitte weiter machen solle. Sie schob jetzt die zweite Hand unter ihren Po und begann,mit dem zweiten Mittelfinger über ihre Rosette zu streicheln, während der andere in ihrer Höhle verschwand.Langsam schob sie ihn hinein und zog ihn wieder hinaus, ihre Hüfte arbeitete ebenfalls mit. Sie nahm jetzt den Zeigefinger hinzu und begann heftigere Bewegungen. Der andere Mittelfinger massierte ihr Poloch und sie kam immer mehr in Fahrt.Sie begann zuerst leise, dann immer lauter zu stöhnen. Da sie es ja nur schlecht kontrollieren konnte,ähnelte es mehr einem winseln, aber ich wusste es ja einzuordnen.Ich genoss den Anblick in vollen Zügen, es war einfach sehr sehr geil, ihr bei der Selbstbefriedigung zu zusehen.Mein Schwanz hatte wieder volle Härte erreicht, ich wichste jetzt auch wieder schneller. Veronika fickte sich jetztmit zwei Fingern in der Muschi und dem Mittelfinger bis zum ersten Glied im Po, ihr Becken drehte sich und siequiekte mehr oder weniger vor Lust. Sie schloss plötzlich die Beine, drückte ihren Hintern fest in den Sitz und kammit einem lauten Seufzer zum Höhepunkt. Kurz danach spritzte auch ich meine Ladung auf den Bauch, es war einfach geil.Veronika streichelte sich noch einen Moment, stand dann auf und kam zu mir ans Bett. Beugte sich hinunter zu meinem Bauchund leckte mit spitzer Zunge mein Sperma auf, wobei sie mich keck ansah. Wieder küssten wir uns und streichelten einander.Ein schöner Anfang eines verlängerten Wochenendes… Wir hatten noch eine Zeit lang auf dem Bett gekuschelt, es war jetzt später Nachmittag und die Mägen knurrten. Wir würden uns auf den Weg in die Altstadt machen um etwas zu essen.Veronika sah toll aus, sie trug ein rotes Top mit Spaghetti-Trägern, selbstverständlich darunter keinen BH – wofür auch, ihre tollen kleinen Brüste hatten festen Halt auch ohne Hilfe.Dazu einen schwarzen Mini, der eine Hand breit über den Knieen endete. Die roten Stoffschuhe passten perfekt zum Top. In Verbindung mit dem Pferdeschwanz und der Brille für mich absolut sexy anzusehen.Wir schlenderten ein wenig Händchenhaltend durch die Altstadt von Tallin. Ich war beeindruckt,wie prima erhalten und gepflegt alles war. Tolle Gebäude und eine imposante Stadtmauer.Die alte Hansestadt wäre auch ohne meine nette Begleitung eine Reise wert gewesen.Wir kamen an einigen Museen vorbei, am nächsten Tag wollten wir dann das eine oder andere davon besuchen, ein bischen Kultur sollte ja auch nicht schaden. Den ganzen Tag im Bett zu verbringen ist zwar auch ganz nett, aber es gibt Körperteile, die da richtig in Stress geraten können. Zumindest bei mir als Mann…Wir fanden ein nettes Lokal mit Sitzplätzen im Freien, suchten uns einen Tisch ein wenig zurückgelegen aus und setzten uns. Bestellten uns eine Flasche Wein und wählten dann unsere Speisen. Der Kellner war im Bezug auf Veronikas Handicap sehr zuvorkommend und kommunizierte ebenfalls schriftlich ihre Bestellung.Wenn man schon mal an der Ostsee ist, dann gibt es ja keine Wahl, ich hatte mir ein Fischgericht ausgesucht. Veronika ebenso, und ich muss sagen, es war einfach köstlich. Wir genossen die Speisen und hielten uns dann an unserer Flasche noch ein wenig gütlich.Ich holte meine Kamera heraus und machte ein Foto von meiner Begleitung. Ich hatte den Kellner zum Bezahlen gewunken, dieser bot sich gleich an, ein Foto von uns beiden zu machen.Ich setzte mich zu Veronika, und es entstand ein tolles Bild von uns beiden mit der historischen Altstadt Tallinns im Hintergrund.Wir drehten noch eine Runde durch die Stadt und machten uns dann wieder auf den Weg ins Hotel. Veronika bat mich, noch ein paar Fotos von ihr zu machen. Sie posierte für die Kamera auf der Stadtmauer. Ganz genau wusste sie sich in Szene zu setzen, die Bilder waren Klasse.Es war zwar schon etwas später geworden, aber noch ordentlich hell, und man kann nicht sagen, dass die Altstadt ausgestorben wäre. Im Gegenteil, es war doch noch ordentlich Betrieb.Kein Wunder, waren wir doch schliesslich auch nicht irgendwo, sondern in der Hauptstadt Estlands.Dennoch hatte meine Süsse keine Scheu, mit einem Male ihr Top herunter zu ziehen und mit blankem Busen zu posieren. Hatte ich zwar nicht damit gerechnet, so gefiel es mir natürlich um so mehr. Noch mehr erstaunt, aber entzückt durfte ich dann feststellen, dass sie ganz ohne Unterwäsche unterwegs war. Sie lüftete ihr Röckchen und stand nun mit blanker Muschi vor mir.So ganz versteckt standen wir nun auch nicht, es konnte durchaus sein, dass man uns sah.Augenscheinlich machte es Veronika aber wenig Sorge, jetzt setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf die Mauer und öffnete mit den Fingern ihre Schnecke, ihre Brustwarzen standen escort marmaris steif von den Brüsten. Genauso, wie mein Schwanz in meiner Bermudas, die Boxershorts darunter konnten ihn nicht im Zaum halten, und so war die Beule in meiner Hose deutlich zu sehen.Ich hörte Schritte und deutete Veronika dass sie sich bedecken möge. Ein Junges Pärchen kam den Weg entlang, und sie werden wohl gesehen haben, wie sich Veronika die Träger noch zurechtgerückt hatte. Denn beide kamen vielsagend lächelnd auf uns zu, sie schaute sogar ganz bewusst auf meine Beule und zwinkerte mir grinsend im Vorbeigehen zu.Während ich merkte, wie sich meine Gesichtsfarbe änderte, hatte Veronika ihren Spass daran.Wir nahmen uns wieder bei der Hand und gingen nun endgültig zurück zum Hotel.Wir tranken noch ein Glas Wein an der Bar und gingen dann aufs Zimmer.Ich überspielte die Bilder auf mein Laptop und wir schauten sie uns zusammen an.”you were a little shy there, hihi” schrieb Veronika. “yes i was, i didn`t expected to take nude pics…” antwortete ich. Sie grinste mich frech an und meinte dann, dass sie plötzlich Lust dazu bekommen habe, und es ihr sehr gefallen hat. Das uns jemand hätte sehen können, hätte sie sehr geil gemacht, am liebsten hätte sie sich ganz entkleidet. Und mehr…Dass es mir auch gefallen hat, hätte ja nicht nur sie bemerkt. Sie lachte still.Dann stand sie auf und zog sich aus. Ich zog mir mein T-Shirt über den Kopf, derweil öffneteVeronika meine Hose und streifte sie gleich mit der Boxer herunter. Mein Bester stand bereits auf Halbmast, und ihre Hand brauchte nicht lange, um ihn komplett in volle Grösse zu bringen.(Volle Grösse bedeutet rund 16cm, also nicht unbedingt der Riese. Aber ich denke, damit liege ich ziemlich im Schnitt. Ich bin halt zufrieden, mit dem was ich bieten kann)Mit der einen Hand streichelte sie meinen Schwanz, die andere kümmerte sich um meinen Sack.Ich lehnte mich zurück und genoss. Wieder drückte sie mir jetzt einen Kuss auf die Eichel, allerdings spürte ich anschliessend, wie sich ihre Lippen jetzt darüber schoben. Ihre Zunge kreiste um das Köpfen und sie saugte dabei. Mit sanfter Hand massierte sie dabei meine Hoden, leckte jetzt einmal den Schaft rauf und runter, um ihn dann tief in ihrem Mund zu versenken. Ein geiles Spiel spielte sie da mit mir. Plötzlich spürte ich einen Finger an meinem Poloch, während sie mit ihrem Mund wahre Kunstfertigkeit vollbrachte. Mit leichtem Druck versuchte sie in mich einzudringen, ich zog jedoch das Becken zurück, das war mir ein neues Gefühl und ich war recht unsicher.Sie blickte zu mir herauf, während ihre Zungenspitze um meine Eichel kreiste, streichelte mit der einen Hand meine Brust und übte erneut leichten Druck auf meine Rosette aus. Ihr Blick war entschlossen, und so gab ich schliesslich nach. Zum ersten Mal war etwas in meinem Hintern, was da eigentlich nicht hingehörte. Aber nach einem kurzen Augenblick merkte ich, dass es sich ganz und gar nicht schlecht anfühlte, ganz im Gegenteil. Ich vermutete, dass sie ähnlich wie amNachmittag bei sich selbst mit dem ersten Fingerglied in mir steckte, jetzt langsam anfing, den Finger hin und her zu bewegen. Zusammen mit ihrem Lippenspiel ein wirklich geiles Gefühl, ich war kurz davor, mich in ihren Mund zu ergiessen.Da ich heute bereits zweimal gekommen war, wollte ich das aber noch nicht, schliesslich wollte ich meinen Schwanz heute noch in ihr spüren.Ich entzog mich daher ihrem Mund und widmete mich nun umgekehrt um sie. Mit den Fingern streichelte ich ihre Scham, während meine Zunge und meine Lippen ihre Nippel verwöhnten.Ihr Atem wurde heftiger und ich spürte, dass sie zunehmend feuchter wurde. während ich mit zwei Fingern in ihr Liebesgrotte eindrang, leckte ich mit der Zunge ihren Kitzler. Sie drückte mir ihr Becken entgegen und stöhnte vernehmlich auf. Meine Finger bewegten sich jetzt immer schneler, und schliesslich nahm ich noch den Ringfinger hinzu. Ich saugte an ihrem Knöpfchen, dann wieder umkreiste ich es mit der Zunge. Ich spürte, wie sie mit dem eigenen Finger erneut an ihrem Po ankam, der Finger zusätzlich zu meinen dreien in ihre feuchte eintauchte, um ihn dannin ihrer Rosette zu spüren. Schneller wurden jetzt meine Finger, und laut stöhnend kam es Veronika. Zweifellos hatten die Gäste in den Nebenzimmern, sofern sie denn da waren,ihren Höhepunkt mitgehört. Aber das störte weder mich, noch Veronika. Im Gegenteil, es machte mich sogar geil, wenn ich daran dachte, dass die morgen beim Frühstück wissend zu uns her schauen.Ich wollte jetzt ihre heisse feuchte Muschi um meinen Schwanz spüren und legte mich auf Veronika. Ich versuchte, ihn einzuführen, doch Veronika hielt mich davon ab.Sie griff zum Nachttisch und schrieb “Take a condom first…”.Shit! sagte ich laut. Hatte ich doch gar nicht dran gedacht. Hatten doch alle meine bisherigenPartnerinnen mit der Pille verhütet, war ich auf Condome gar nicht vorbereitet gewesen.Und Veronika hatte sich ganz darauf verlassen, dass es Sache des Mannes wäre.Also würde es heute nichts werden mit der fleischlichen Erfahrung.Veronika war ebenso enttäuscht, aber selbstverständlich hatte sie völlig Recht.Ich war auch nicht wirklich erpicht darauf, jetzt und hier für Nachwuchs zu sorgen.Meine Härte hatte ein wenig ob des kleinen Rückschlages abgenommen, aber lächelnd setztemich Veronika auf die Bettkante und kniete sich vor mich. “a blowjob is another kind of safer sex” schrieb sie und versenkte meinen Schwanz wieder in ihrem Mund.Voller Hingabe widmete sie sich meinem Freund, und es dauerte nicht lange, und ich ergoss michin in ihren Mund. Sie schubste mit auf den Rücken, schob sich auf mich und liess dann mein Sperma aus ihrem Mund in meinen tropfen, wobei sie mich unsagbar lüstern anlächelte.Ich zog sie an mich und wir küssten uns lang und sehr innig. Was für eine geile Frau.Alle meine bisherigen Frauen hatten sich vor dem Sperma mehr oder weniger geekelt und aufsolche Spiele leider verzichtet. Veronika war da augenscheinlich anders.Bevor wir engumschlungen einschliefen hatte sie noch geschrieben: “we have to go shopping tomorrow….”Wir erwachten fast gleichzeitig, jedenfalls konnte ich nicht sagen, wer nun wen geweckt hatte.Ich küsste Veronika, die meinen Kuss leidenschaftlich erwiderte. Schon machte mein Bester anstalten zu wachsen, aber sicherlich sollten wir erst mal frühstücken, bevor es schon wieder zur Sache gehen sollte…Also ab ins Bad und fertig machen. Dachte ich zumindest.”i have a surprise for you today. i think it is better to refresh your shave” hielt mir Veronika einen Zettel vor die Nase. Und dann den zweiten: “you promised me i will shave your cock when we met here “In der Tat hatte ich ihr das im Chat versprochen, sie dürfte meinen Schwanz rasieren wenn ichsie besuchen käme. Nun war es also soweit.Sie schob mich in die Dusche und drehte das Wasser auf. Griff sich meinen Rasierschaum und seifte meinen Schwanz samt Sack gründlich ein. Vorsichtig begann sie, die Stoppeln der Vortage sorgsam zu entfernen. Durch die ungewohnte Behandlung wuchs der gute in kurzer Zeit zu voller Pracht, was ihr das Rasieren nun auch einfacher machte. Immer wieder blickte sie lächelnd zu mir hoch, ihr gefiel das Ganze offenbar sehr. Und auch konnte nicht gerade sagen, dass ich mich unwohl fühlte. Wie sie da so breitbeinig vor mir hockte und mir Schwanz und Eier rasierte, war schon mächtig geil. Immer wieder prüfte sie mit den Fingern, ob auch wirklich alles marmaris escort bayan schön glatt geworden war, was mich natürlich immer mehr reizte. Stramm stand mein Schwanz in die Höhe.Sie spülte mit der Brause die Schaumreste weg und prüfte dann mit dem Mund ihre Arbeit ein letztes Mal, nahm ihn tief in sich auf, saugte, reizte meine Eichel mit der Zunge und liess dann von mir ab. Frech lächelnd streckte sie beide Daumen in die Höhe, sollte wohl heissen: Mission erfüllt.Da stand ich nun mit meiner Latte und musste sehen, wie ich klar kam. Aber das war auch ganz gut so, nach dem gestrigen Tag konnte er erst mal ein wenig neue Kraft sammeln….Wir zogen uns an, Veronika verzichtete erneut auf Unterwäsche, und als ich meine Boxershorts überstreifen wollte, hielt sie mich zurück und schüttelte lächelnd den Kopf.Also schlüpfte ich ohne Shorty in eine frische Bermuda, T-Shirt über den Kopf und so gingen wirin den Speiseraum.Wie sie da so vor mir stand, heute in einem hautengen Minikleid, nach der Behandlung unter der Dusche, wohl wissend, dass sie keine Unterwäsche trug, regte sich mein Schwanz schon wieder in der Bermuda. Ihr Hintern sah einfach klasse aus in dem strammen Stoff des Kleides, und als sie sich zu mir drehte, konnte ich deutlich ihre festen Nippel erkennen. Da es weder kalt war, noch zog, konnte es ja wohl nur einen Grund für die verhärteten Nippelchen geben…Ich leicht ausgebeult und sie ebenfalls mit sichtbaren Anzeichen der Erregung, ich hatte das Gefühl, dass es alle sehen und registrieren würden. Aber vielleicht war das auch nur ein Gefühl.Wir setzten uns und eine Angestellte fragte uns nach unserem Getränkewunsch. Ich orderte zwei Kaffee. Veronika legte derweil ein Bein auf meinen Oberschenkel, liess es dann zwischen meine Beine fallen und massierte mit ihrem Fuss meinen Schritt. In dem Moment kam die Dame mit dem Kaffee, und zweifels ohne musste sie bemerken, was Veronika da trieb. Die liess sich übrigens gar nicht beirren und machte lächelnd weiter. Als sie mir den Kaffee servierte, stutzte sie kurz aber merklich, liess sich aber nichts anmerken. Ein freches Grinsen machte sich auf Veronikas Gesicht breit, ich lächelte zurück. Die Gute hatte es ja faustdick hinter den Ohren.Als wir den Frühstücksraum verliessen, wünschte uns die Dame mit einem vielsagenden Lächeln”have a very nice day”, und ich konnte mir ein “surely we’ll have, thank you” nicht verkneifen.Wir gingen noch einmal aufs Zimmer, wo mich Veronika packte und leidenschaftlich küsste.Sie packte eine Tasche mit Badezeug zusammen, schrieb “we’ll go to beach today” und zog mich aus dem Zimmer.Wir gingen in Richtung Busbahnhof, wo Veronika zwei Tickets für uns löste. Im Grunde war ich ja auch hier auf sie angewiesen, ich kannte mich ja gar nicht aus. Und wohin es jetzt genau ging, wusste ich auch nicht, sie liess mich da ein wenig im Dunkeln. Ich rechnete jedenfalls mit einem Besuch an der Ostsee, sicherlich nicht direkt in der Nähe der Stadt, da hier das Wasser doch eher weniger zunm Baden einlud und auch kein echter Strand vorhanden war.Bevor es losging zog mich Veronika mit sich. An einem Kiosk kauften wir zwei Flaschen Wasser, auf dem Weg zum Bus blieb sie dann vor einer Apotheke stehen, grinste mich an und formte mit den Lippen mehr schlecht als Recht das Wort “Shopping”.Dennoch verstand ich sofort was sie meinte und lächelte zurück. Wir gingen hinein, kauften ein Päckchen Condome und kamen passend zur baldigen Abfahrt an den Bus.Wir setzten uns ziemlich nach hinten, wo auch weiter keine Fahrgäste sassen. Als es losging, schob Veronika sogleich ihr Kleid nach oben und legte meine Hand in ihren Schoss.Gleichzeitig öffnete mir das kleine Luder die Hose und liess ihrer Hand in meinem Schoss freien Lauf. So verwöhnten wir uns gegenseitig während der Fahrt, wobei wir nicht unschuldiger hätten schauen können. Auch wennn der Bus an einer Ampel hielt, wo die Anwohner locker Einsicht hjatten, liessen wir nicht voneinander, es machte uns beide sehr geil. Nach einer Weile ging es aus der Stadt heraus, und nach etwa einer Stunde Fahrt waren wir am Ziel.Wir stiegen aus, ich konnte die Beule in meiner Hose kaum verstecken. Eine Frau, die auf den Einstieg wartete, konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. Ich lächelte zurück und genoss die Situation.Auf dem Weg an den Strand erholte sich mein Kleiner wieder und nahm seine Grundform an.Der Strand war Klasse. Die beschilften Dünen stiessen Teilweise weit in den strand hinein, so dass sich dort herrliche, fast abgeschottete Liegebuchten bildeten. Man musste schon an derWasserkante stehen, um Einsicht in die einzelnen “Buchten” zu haben. An drei dieser Buchten gingen wir vorbei, die waren leer, in der vierten lagen aber dann zwei Pärchen – splitternackt. Auch die nächsten waren belegt, allesamt mit unbekleideten Menschen.Veronika hatte mich an einen FKK-Strand gelotst. Wir liefen noch ein gutes Stück, und die Liegeplätze waren nun alle unbesetzt. Wir wählten uns einen besonders engen und damit wohl blicksicheren Liegeplatz aus und Veronika öffnete ihre Tasche. Wohlweisslich fanden sich darin nur eine Decke, zwei Badetücher und Sonnencreme, das war der gesamte Inhalt. Nur noch die beiden Wasserflaschen. Keine Spur von Badewäsche – das kleine Biest wollte mir wohl keine Chance lassen mich zu bedecken. Aber dessen hätte es gar nicht bedurft, ich freute mich auf einen schönen nackten Tag am Strand.Sofort zogen wir uns aus und legten uns auf unsere Handtücher. Einfach herrlich, den Wind auf der nackten Haut zu spüren, ganz ohne Badesachen. Und nicht nur in der Hüftgegend, am ganzen Körper fühlte es sich anders, schöner an, als wenn man mit Badehose da liegt.Veronika hielt mir die Flasche mit der Sonnencreme lächelnd vor die Nase.Gerne würde ich ihren tollen Körper vor der Sonne schützen und sie von Kopf bis Fuss eincremen. Sie legte sich auf den Bauch und ich verteilte einen grosszügigen Schuss creme auf ihrem Rücken. Ich hockte mich über sie und begann die Sonnenmilch einzumassieren.Wie von selbst glitten meine Hände über ihren Körper, ich setzte mich jetzt neben sie, um auch Po und Beine einzucremen. Mit den Fingern glitt ich zwischen ihren Pobacken hindurch, ich hörte wie sie die Luft ein weniger schärfer einzog. Den Innenseiten ihrer Schenkel widmete ich ebenfalls meine Aufmerksamkeit, woraufhin sie ihre Beine ein wenig öffnete.Sanft liess ich die Finger über ihre Lippen gleiten, stiess sie dann leicht an, dass sie sich auf den Rücken drehen sollte. Wieder kniete ich mich über sie und begann, ihre Brust einzucremen.Mehr als eigentlich nötig massierte ich ihre herrlichen Titten, vergass nicht, mich ausgiebig ihren schon hart gewordenen Nippeln zu widmen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss.Jetzt waren Bauch und Beine an der Reihe, wieder liess sie meinen Händen durch Öffnen ihrer Schenkel den nötigen Platz. Ich hatte alles fertig eingecremt, lediglich ihren Schambereich hatte ich bis zuletzt aufgespart. Dem gab ich jetzt meine volle Hingabe, was sie mit einem leisen Stöhnen dankend quittierte. Als ich mit dem Finger durch ihre Lippchen fuhr, merkte ich, dass sie richtig nass war. Mit zwei Fingern drang ich in sie ein und begann sie zu verwöhnen. Mit dem Daumen streichelte ich dabei ihre Perle, und schon bald darauf kam sie zum Höhepunkt.Sie setzte sich auf und küsste mich. Ihre Hand fand den Weg an meinen steinharten Schwanz und wichste ihn kurz. Dann schubste sie mich auf den Bauch und cremte nun ihrerseits mich ein.Mit dem Rücken fertig fuhr sie mit dem Finger zwischen meine Pobacken und liess ihn dank der glitschigen Sonnencreme in meine Rosette gleiten. Was für ein geiles Gefühl, dass musste ich mir eingestehen. Hätte ich zuvor nie ge

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