Meine Freundin, ihr Dad und ich – Teil 5

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Meine Freundin, ihr Dad und ich – Teil 5Ich erwachte Sonntag spät. Es war schon mittag vorbei. Ich hatte lange nicht einschlafen können und wachte immer wieder auf. Ich musste ständig an die Geschehnisse im Auto und bei mir zu Hause denken. An meine letzte leidenschaftliche Begegnung mit meinem Ziehdaddy.Ich musste ständig an seinen harten Schwanz denken, wie er sich in meinem Mund ergoss. Ich wollte ihn unbedingt so schnell wie möglich in meiner engen Spalte spüren. Ich nahm mein Handy lustlos in die Hand und scrollte durch die Social-Media Seiten. Ein Post von ein paar Freunden “sind im Schwimmbad – wer hat Bock” konnte mich nicht wirklich aufmuntern. Aber egal. Wetter war super… also Schwimmbad.Im Freibad angekommen legte ich mich zu meiner Clique, die immer sehr weit Abseits zwischen den Büschen lag. Hier konnten wir heimlich Shisha rauchen und ungestört Krach machen. Ich zog mein T-Shirt und die Short aus, meinen Bikini hat ich zu Hause schon angezogen. “Hey Michelle”, sagte Tom, “scharfes Teil” und versuchte einen Blick auf meinen Titten zu erhaschen als ich mein knappes Oberteil zurecht zog. Ich canlı bahis hatte keine Lust auf das hohle Geschwafel der Jungs und beschloss alleine ins Becken zu gehen. Auf dem Weg ins große Schwimmerbecken kam mir Jacky entgegen: “Hi Süße – auch da ?! warte ich leg mein Zeug schnell hinter und komm dann auch”. Verdammt meine beste Freundin war da und ich hatte eigentlich keine große Lust mit ihr zu reden. Schließlich hatte ich nur noch ihren Dad im Kopf.Ich stieg ins Wesser zog ein paar Bahnen, da kam sie auch schon. Sie stand am Beckenrand in ihrem sexy Bikini und ich musste sofort an den einmaligen geilen Sex denken den wir hatten. Sie war wunderschön und ich war… geil. Mein Gott seit Tagen konnte ich nur noch an Sex denken. Jacky sprang ins Becken und tauchte zu mir herüber. “Hey Süße, was schaust du denn so griesgrämig ?” fragte sie. “Nichts” antwortete ich. Ja Nichts, was wollte ich ihr vormachen. Sie war meine beste Freundin. “Ja klar”, zwinkerte sie, “brauchst mal wieder ein bisschen Spaß”. “Ja und Sex !” rutschte mir raus. Verdammt hatte ich das jetzt wirklich gesagt ? Jacky sah mich verstohlen bahis siteleri an, zog sich zu mir an den Beckenrand und flüsterte: “Ich auch, ständig, mit dir”.Sie biss mir leicht ins Ohrläppchen und ruderte wieder ein bisschen zurück. Ich blinzelte ihr zu und fragte: “Wirklich ? Schade dass wir jetzt im Schwimmbad sind.” Sie kam wieder auf mich zugeschwommen und meinte: “Ja, aber im Wasser und da kann man heimlich das da machen”. Mit diesen Worten fasste sie mir an die Brust. Erschrocken sah ich mich um, es schien niemand bemerkt zu haben. “Was schaust du so ? Die Leute haben andere Probleme” und fummelte ihre Hand unter meinen Bikini. Sie hatte jetzt meine linke Brust fest in ihrer Hand und ich merkte wie meine Nippel hart wurden. Ich blickte mich erneut um. Niemand schien sich für uns zu interessieren. Wir waren etwa in der mitte des Becken am Rand. Es waren zwar jede Menge Leute im Wasser um uns herum. Doch niemand achtete auf Jackys Hände.Diese hatten meinen Busen inzwischen verlassen und waren ein Stockwerk tiefer in den dunkleren Gefilden des Wassers angekommen. Jacky hatte nun ihre linke bahis şirketleri Hand in mein Bikinihöschen geschoben und begann meine Schamlippen zu massieren. Ich wollte ihre Hand erst wegschieben, konnte mich dem Bann dann jedoch nicht entziehen. Wir lehnten nebeneinander – mit dem Rücken zum Beckenrand. Sie rechts von mir, mit ihrer linken Hand in meinem Schritt. Mit der rechten schnappte sie sich nun meine rechte Hand und zog sie zu sich: “Los finger mich auch” sagte sie. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und schob meine Hand ebenfalls in ihr Höschen. Meine Finger glitten in ihre Spalte, die trotz Wasser patschnass war. Während sie meine Fotze mit zwei Fingern fickte, besorgte ich ihr es ebenfalls mit den Fingern. Die vielen potentiellen Beobachter machten uns richtig geil und so dauerte es nicht lange bis wir beide fast zeitgleich kamen.Gerade als ich meine Hand wieder aus Jackys Höschen gezogen hatte, hörte ich eine Stimme hinter uns: “Hey ihr zwei was treibt ihr denn da ?” fragte Marcel. Er, Tom, Lucy und Tina standen am Beckenrand. “Los lasst uns Party machen – Arschbombe”, platsch sprangen die vier ins Wasser. Natürlich – sie hatten nichts gemerkt. Jacky und ich warfen uns ein diebisches Lächeln zu uns wir machten Party mit den anderen. Schließlich war ich nun deutlich entspannter als noch vor einer halben Stunde…

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