„Schwules“ Internat 16-02

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„Schwules“ Internat 16-02Christian war offensichtlich mit seiner Beschäftigung im Internat sehr zufrieden und auch sexuell ausgelastet, hatte aber leider noch keinen lieben Mann gefunden. Da konnte ich ihm schlecht helfen. Aber irgendwann findet jeder Topf seinen Deckel.Ich verabschiedete mich von Christian und beschloss noch einmal bei Walter vorbeizuschauen. Aus Walter Büro hörte ich Stimmen und klopfte an die Tür und wurde hereingerufen.Vor Walter saßen eine Frau und ein Mann, wahrscheinlich ein Elternpaar, das sich für die Möglichkeiten eines Jungen erkundigte.„Ah, Du kommst gerade richtig“ sagte Walter „das ist Gerold von West, der Sohn von Arno und seine Ehefrau Merle.“„Freut mich Sie zu sehen“ begrüßte ich die beiden und setzte mich zu den Dreien.„Arnold ist im Auftrag von Arno hier, um sich ein wenig umzusehen, damit der die Gegebenheiten mit eigenen Augen sieht.“„Ja, so ist das“ erklärte Arnold „mein Vater will sich aus gesundheitlichen Gründen noch mehr zurückziehen und war der Meinung ich sollte mir das hier mal ansehen und dann entscheiden ob ich bereit bin die Verantwortung für die Immobilie zu übernehmen. Eine Bitte habe ich vorweg, nennen Sie uns beim Vornamen, das macht die Unterhaltung leichter für mich.“Ich stellte mich auch vor und fragte „was wollt Ihr sehen?“ „Am besten erst einmal die baulichen Anlagen, danach können wir weiter überlegen“ sagte eryaman anal yapan escort Arnold.Merle, seine Frau, hatte bisher nicht ein einziges Wort gesprochen und blieb auch jetzt stumm.Vorsichtig beobachtete ich sie. Sie war jung und relativ hübsch, soweit ich das beurteilen konnte. Reichlich geschminkt, für meine Begriffe überschminkt. Sie würde wahrscheinlich erst im Alter merken, was sie ihrer Haut damit angetan hatte. Einzig der Gesichtsausdruck gefiel mir nicht, sie versuchte zwar freundlich zu schauen aber die Augen verrieten sie, die waren kalt und ohne Freundlichkeit. Na ja, ich hatte sie ja nicht am Hals.Walter schaute mich an, er hatte bemerkt, dass ich Merle beobachtete „ist noch etwas oder wollt Ihr gleich mit der Besichtigung starten“ fragte er.”Ich glaube wir gehen erst einmal die Anlage und die Gebäude besichtigen, so lange es noch hell ist“ bestimmte Arnold.Walter nickte „hättest Du Lust die Tour zu übernehmen?“ fragte Walter mich, „dann kann ich hier noch einiges an Papierkram erledigen.“„Kein Problem ich habe Zeit und kann auch was zum finanziellen Aufwand sagen“ erklärte ich.Arnold und Merle verabschiedeten sich von Walter und wir zogen los. Beim Übergang zum Großen Eingangstor fingen wir an. Gerade wurde ein Lieferwagen >übergesetzt<.„Scheußliches Ding“ gab Merle mit schriller Stimme von sich, Wenn ich hier mal cebeci escort das Sagen hab, kommt das weg und dafür eine vernünftige feste Brücke hin.“„Das wird nicht gehen, Merle“ sagte ich zu ihr „alle Bauwerke stehen unter Denkmalschutz und dürfen, außer aus Sicherheitsgründen, nicht bearbeitet werden. Die Konstruktion betrifft das auch, denn sie soll an eine Zugbrücke, die hier einmal war, erinnern.“„Ist mir egal“ konterte Merle „bis die das merken ist dieses Ding weg und dann ist das zu Spät.“Ich ließ das unkommentiert, Arnold schaute genervt, sagte aber nichts dazu.Weiter ging es zu den Gebäuden, erst einmal nur von außen, denn allmählich schwand das Tageslicht.Merle machte ein missmutiges Gesicht „die Farbe der Außenwände gefällt mir überhaupt nicht, dass muss auch geändert werden.“ Knurrte sie.„Hier gilt das Gleiche wir mit der Brücke“ belehrte ich sie und Arnold raunzte sie an „erstens gehört uns das alles noch nicht und zweitens hat mein Vater hier das Sagen. Auch wenn er gesundheitlich nicht mehr ganz so gut kann, ist er immer noch der Besitzer dieser Anlage also halt Dich mit Deinen Nörgeleien zurück.“Merle schaute ihren Gatten an und ich dachte nur >wenn Blicke töten könnten< sagte aber nichts dazu.Am Ende der Anlage konnte man das Gewächshaus sehen, in dem schon Licht brannte. „Wollt Ihr das auch sehen?“ wollte ich wissen.„Nicht für pursaklar escort mich“ zischte Merle „da sollen sich mal schön die einfachen Leute drum kümmern.“Oha, da fühlte sich schon jemand als Schlossbesitzerin, das konnte ja heiter werden, wenn es jemals dazu kommen würde, kämen schlechte Zeiten auf das Internat zu. Ich nahm mir vor Arnold nach dem genauen Zustand des Vaters zu fragen, wenn Gelegenheit dazu ist.Wir machten kehrt und besichtigten das erste Gebäude. Es war das Gebäude, das wir oft für größere Veranstaltungen zur Verfügung stellten. Es gab im ersten Obergeschoss mehrere gut ausgestattete Zimmer, die zur Übernachtung eingerichtet waren. Über eine breite geschwungene Treppe ging es ins Erdgeschoss in einen großen langen Saal. Es war wohl mal ein Prunksaal gewesen, erinnerte ein wenig an Festsäle aus dem Mittelalter. An den Längsseiten gab es einige kleinere Räume, die als Séparée‘ gestaltet waren.Hier war Merle in ihrem Element. Ihre Augen glänzten beim Anblick der ganzen Pracht, sagte aber aus gutem Grund nichts.Im nächsten Gebäude waren Christians Räume untergebracht. Wir trafen ihn als er gerade auf dem Weg zu einer Behandlung war „schaut Euch schon mal um, ich habe gerade Kundschaft. Wenn ich fertig bin komme ich nach.“ Und schon war im Behandlungszimmer verschwunden.Verwundert schaute Arnold mich an „was oder wer war das jetzt?“„Das ist der Physiothe****ut und auch Sanitäter des Internats, der hier aber auch, mit Genehmigung der Internatsleitung, einige private Behandlungsräume hat.“„Die Schüler haben‘s gut, haben ihren eigenen The****uten“ staunte Arnold.Das war die vorletzte Folge für dieses Jahr, ich hoffe sie gefällt Euch.

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