VIII. – Rubber-Fun im Regen

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VIII. – Rubber-Fun im RegenKaum hatte ich mich auf den Blauen Seiten eingeloggt, ertönt die Harfe. Irgend jemand hat mich wohl erwartet. Nur, den kenne ich noch gar nicht. Der Nick verriet, dass er scheinbar auf Rubber steht. Geil. In seiner Mail äußerte er Gefallen an meinen Fotos in der Rubber-Gruppe. Auch er stehe auf Regenklamotten und sei nächste Woche in meiner Gegend.Wir verabredeten uns auf einem Parkplatz in der Nähe der Elbe. Der “Gelbe Friese” sei das Erkennungszeichen. Dazu trug ich meine blaue Helly-Hansen-Hose und Gummistiefel, denn es regnete tatsächlich an dem Tag in Strömen, weshalb wir auch nicht weiter auffallen werden. Martin kam pünktlich zum verabredeten Zeitpunkt, ebenfalls mit einer geilen Regenhose und Gummistiefeln bekleidet.Als wir uns zur Begrüßung umarmten, konnten wir nicht anders und befummelten erst einmal gegenseitig unser Outfit. Ich merkte, wie sich in Martins Hose etwas rührte, und auch meiner war schon prächtig angeschwollen. Wir gingen sogleich los, um uns im Dickicht des Schilfes ein geeignetes Plätzchen zu suchen. Wir rieben unsere locker in der Hose baumelnden Riemen aneinander und genossen das Gefühl des Kleidungsmaterials. şirinevler escort Martin war schon heftig erregt und ich liebkoste die Stelle der Hose, wo seine Eichel das Gummi verformte. Martin streifte langsam seine Hose herunter und ich konnte seinen prallen Schwanz zu Munde führen. Martin rieb ihn immer wieder am Gummi meiner Klamotten, die an manchen Stellen schon vom Vorsaft glänzten. Nun begann auch ich, meinen inzwischen freigelegten Schwanz an Martins Klamotten zu reiben. Martin drückte nun meine Hose in die Ritze, um seinen Schwanz zwischen meinen gummierten Arschbacken zu reiben. Ich beugte mich weit nach vorne, damit es hinten richtig straff wurde. Martin streifte mir irgendwann doch die Hose runter, um richtig einzudringen.Mein Schwanz streifte indes an meiner mittlerweile gewendeten Regenjacke am Gummi. Ich war schon richtig nass und es war schön glibberig. Martin hörte auf ficken, entfernte den Kondom und bat mich auf die Knie. Er zog die Kapuze weit über mein Gesicht und schob seinen Schwanz neben meinen Wangen unter die Kapuze. Ich spürte seinen Vorsaft, wie er sich langsam verteilte. Martin stöhnte sehr erregt ataköy escort und ich merkte, dass er bald kommen wird. Ich schob mir seinen tropfenden Prügel in den Mund und schon hatte ich seine volle Ladung auf der Zunge. Nachdem ich genüsslich geschluckt hatte, begann ich, unsere Vorsaft-Flecken von meinen Klamotten abzulecken.Martin rückte dabei ganz dicht an mich heran, so dass sich mein Schwanz an seiner Hose rieb. Schon nach kurzer Zeit spritzte ich ihm meine Sahne auf die Oberschenkel. Martin bat mich, das sauber zu lecken und ihm einen Snowball zu verpassen. Es folgte ein inniger Zungenkuss und wir verabschiedeten uns. Martin kündigte an, dass wir uns wohl öfter treffen könnten, da er nun häufiger in der Gegend zu tun hat.Auf dem Weg zum Auto bemerkte ich, dass wir wohl nicht alleine waren. Zwei Kerle kamen mir grinsend entgegen. “Na, du geile Latexstute”, sprach mich der ältere der beiden an, während mir der jüngere meine Klamotten sanft berührte. Sofort war mir klar, dass sie uns beobachtet haben. “Macht euch das auch so geil?”, fragte ich und tastete nach ihren Beulen. Hannes, wie sich der ältere vorstellte, zog mich beylikdüzü gierig an sich heran. Er zog die Kordel meiner Kapuze ganz eng, so dass nur mein Mund – im Gegensatz zu den Augen – unbedeckt blieb. Klaus, der jüngere, drückte mich auf die Knie und ich durfte erstmal genüsslich ihre Schwänze lutschen. Sie hatten es scheinbar vorher schon zusammen getrieben, denn sie schmeckten noch nach frischer Sperma.”Schön, wie du das alles sauber leckst. Da wollen wir dich doch gleich belohnen”, sagte Hannes, “bist ja sicher durstig nach der Aktion.” In dem Moment schmeckte ich auch schon den salzig-bitteren Goldsaft, der ihren Zapfhähnen entwich. Sie hatten gut Druck auf ihren Leitungen. Soviel konnte ich unmöglich schlucken, was die beiden natürlich akzeptierten. “Mensch, du bist ja noch geiler, als wir uns das vorhin vorgestellt haben”, meinte Klaus. “Komm uns doch mal besuchen. Wir haben hier in der Nähe ein kleines Haus, da können wir ungestört machen, was wir wollen.””Ich hoffe, ihr habt auch eine Badewanne oder Dusche”, entgegnete ich grinsend. “Klar, beides. Kannst dir aussuchen, wo wir dich dann vollpissen”, antwortete Hannes. “Wir haben auch noch andere geile Sachen rumstehen. Kannst alles gerne mit uns ausprobieren.” “Na, dann bin ich mal gespannt”, meinte ich. Nachdem wir unsere Mail-Adressen und Handynummern ausgetauscht haben, gingen wir gemeinsam zum Parkplatz zurück und verabschiedeten uns.

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