31 Jahre Sklave Kapitel 06

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Kapitel 06

Ich konnte kaum schlafen. Gefroren hatte ich die ganze Nacht, mir taten alle Muskeln und Knochen weh.

Plötzlich leuchtete die schwache Glühbirne, die Tür war von Lady Gaby geöffnet worden.

Sie befestigte die Leine und schloss den Käfig auf. Ich sah im Schlafzimmer meiner Göttin, dass sie noch schlief.

Mit Lady Gaby krabbelte ich in den Keller. Durch die hintere Tür im Waschkeller kamen wir in den Aussenbereich. Dort wurde ich an ein von oben herunterhängendes, mit Handmanschetten bestücktes Seil fixiert und nach oben gezogen bis ich auf den Zehenspitzen stand.

Dann verschwand sie und kam mit Andrea wieder. Ich war wieder am frieren. Zwei Meter neben mir wurde auch sie fixiert.

Sie ging ins Haus und kam mit einem Eimer wieder. Im Eimer befand sich eine sogenannte “Wurzelbürste” und eine schäumende Flüssigkeit.

Die Lady trug über ihrer Kleidung eine Gummischürze.

Sie ging zu Andrea und fing an von unten nach oben den Körper abzureiben. Andrea fluchte und schimpfte.

Als sie sagte “Beine breit”, um sie auch zwischen den Beinen zu schrubben, hob sie widerwillig ihre Knie hoch und spreizte sie. Selbst der Kopf wurde mit der Bürste bearbeitet. Dann das gleiche bei mir. Sie nahm meinen Schwanz, schob die Vorhaut nach hinten und schrubbte die Eichel und unter der Vorhaut. Ich konnte dabei nur schreien. Ich dachte es zerriss meine Haut.

Sie brachte dann den Eimer ins Haus und kam mit einem nicht gerade kleinen Schlauch im Durchmesser wieder nach draußen.

Sie drehte am Endstück des Schlauches und ein gewaltiger Wasserstrahl schoss hervor. Wir hatten Schwierigkeiten etwas gegen den Strahl entgegen stemmen zu können.

Es dauerte ziemlich lange. Als Andrea abgeduscht wurde, schaute ich nach oben und sah beide Ladys am Fenster stehen.

Als Lady Gaby den Schlauch ins Haus gelegt hatte, band sie uns los.

Dann nahm sie meine linke Hand und fixierte sie mit Handschellen an dem Handgekenk. Die andere Seite wurde an dem rechten Handgelenk Andreas fixiert.

Sie holte aus dem Haus eine Peitsche und lies sie durch die Luft sausen “lauft” hörten wir und liefen los. Es war nicht einfach, wenn die Hände nicht frei sind, mehrmals kamen wir ins stolpern.

“Hüpfen” und die Peitsche knallte.

Wir hüpften weiter im Kreis.

“Auf alle Vieren” und der Knall.

Das war sicherlich ein lächerlicher Anblick.

Lady Gaby kam dann zu uns, fühlte bei Andrea, ob Brüste und Scham, sowie Rücken trocken war, bei mir, ob Geschlechtsteile und Rücken trocken war.

“Mit kommen” sagte sie und wir krabbelten hinter ihr her.

Im topkapı escort Kellerraum neben dem Waschkeller wurden wir aufgeschlossen.

Ihr bekommt jetzt ein Geschenk von allen drei Ladys. Die Zeit, euch zu bedanken bekommt ihr heute genug.

“Hände nach vorn strecken”

Sie nahm aus einem Karton zwei Handmanschetten aus Edelstahl

mit Ring.

Sie legte sie um meine Handgelenke, drückte sie zusammen und verschloss sie mit einem länglichen Schloss, welches an den Manschetten kaum zu sehen war.

Aus dem anderen Karton nahm sie die anderen Manschetten gleichen Typs und fixierte sie an Andrea’s Handgelenken.

Das Gleiche geschah mit den Fussmanschetten.

Dann bekam ich wieder meinen Gürtel. Lady Gaby griff wieder in den zweiten Karton und holte wieder einen KG hervor. Doch dieser war für Frauen bestimmt.

Er war bestückt mit zwei Dildos.

Diese wurden ihr eingeführt und der KG verschlossen.

Andrea bekam ihr ledernes breites Halsband. Es war so breit, dass sie kaum nach unten schauen konnte.

Wir waren nun beide verschlossen, bestückt mit Edelstahl- Fuß- und Handmanschetten, sowie mit Edelstahlreif und Lederhalsband.

Jeder von uns bekam die Leine und gingen fast gleichzeitig in die Knie, um hinter ihr her zu krabbeln.

Die anderen Ladys saßen im Raum neben der Küche und warteten.

Wir mussten die Hände in den Nacken legen. Die Leine von Andrea wurde entfernt, stattdessen wurden zwei Ketten am Halsband befestigt, die anderen Enden an den Handfesseln.

Das gleiche geschah mit mir.

Die Ketten waren so kurz, dass man sich bücken musste, um etwas zu greifen.

Wir bekamen die Befehle von Lady Marie. Wir sollten das Frühstück zubereiten, man gab uns 30 Minuten Zeit, um uns nicht absprechen zu können, wurden wir geknebelt.

Als wir in der Küche ankamen, hörten wir noch

“Und los”

Es ist schwierig in einer fremden Küche etwas zu finden und genau so schwer zu bestimmen, wer was macht. Als wir dies geregelt hatten, waren bereits 10 Minuten vergangen. Als die 30 Minuten vergangen waren und die Lady zurück kamen, hatten wir zwar alles fertig. Nur die Dinge hatten wir noch nicht auf dem Esstisch platziert.

Sie stellten sich in eine Reihe,

“Tisch decken” und sie stoppten die Zeit. Es dauerte 3 Minuten 51 Sekunden.

Vor dem Esstisch standen zwei Näpfe, beide leer.

Lady Marie ergriff das Wort “da ihr unseren Befehl missachtet habt, werdet ihr dreimal bestraft, bei jeder Lady einen Befehl nicht ausgeführt, also drei Bestrafungen.

Ihr solltet ab çapa escort heute schneller, sorgfältiger und gehorsamer arbeiten. Wir haben keine Skrupel, euch so lange zu bestrafen, bis ihr perfekt seid.

Lady Ulrike stand auf, holte zwei Augenbinden und zwei Kopfhörer.

Wir hörten und sahen nichts. Es hat lange gedauert, bis uns das wieder abgenommen wurden.

Als wir wieder hören und sehen konnten, wurden wir aufgefordert “euer Frühstück steht dort unten, da ihr auch für unser Frühstück verantwortlich ward, teilt ihr euch das Frühstück.

Das Getränk ist kein Kaffee, es ist ein Mixgetränk von Lady Ulrike, Gaby und mir. Bei der festen Nahrung sind wir noch nicht so weit, doch für den Hunger haben wir euch schon wieder einen Mix von allen drei Lady in den anderen Napf gelegt. Es handelt sich um Brot, Brötchen, Wurst, Käse und Butter. Alles gesunde Dinge. Da ihr beide auch sehr gerne unsere Spucke schluckt, haben wir das Essen bereits vorgekaut.

Beim fressen spreizt ihr die Knie und streckt den Arsch in den Himmel.

Habt ihr das verstanden und seht es nicht als Bestrafung, sondern um eine Lehrstunde, weil wir euch lieben”

Ich preschte voran und antwortete:

Verehrte Ladys, darf ich reden?

“Ja”

“da wir unfähig waren das Frühstück pünktlich zu servieren, sind die angekündigten

drei Bestrafungen gerechtfertigt.

Die Bestrafungen sehen wir nicht als Bestrafung, sondern als Lernhilfe, damit wir fortan die Befehle gehorsamer und qualifizierter ausführen können. Daher bitten wir um eine angemessene harte Strafe.

Für dieses wunderbare Frühstück bedanken wir uns und freuen uns auf den Genuss.”

Alle Ladys schauten sich etwas überrascht an, da sie es nicht erwartet hatten.

Andrea fragte auch, ob sie reden durfte. Sie durfte

“Ich schließe mich den Worten Peters voll und ganz an. Ich möchte nur hinzufügen, dass die überwiegende Schuld bei mir liegt, meine Figur war mir sehr hinderlich. Daher bitte ich für mich eine noch härtere Strafe, die auch Ansporn für mich sein soll, mehr für meine Gesundheit und Figur zu tun. Ich bin einfach zu fett.

Ich bitte um ihre Einschätzung, mich nachhaltig zu bestrafen.”

Lady Ulrike erwiderte “dann guten Appetit.”

Wir gingen auf die Vieren, da ich rechts stand, krabbelte ich zum Essensnapf und sie auf den anderen zu.

Nach der Nacht war ich froh, wenigstens etwas zu bekommen. Mich würde es interessieren, wie Andrea die Nacht verbracht hatte.

So schlecht schmeckte das Zerkaute von den Ladys doch nicht. Lady Gaby stand auf und stellte sich merter escort über mich, ich hörte auf und rutschte etwas nach hinten. Lady Gaby bückte sich etwas und spuckte ihr Essen in den Napf. Diesmal war Ei dabei.

Ich bat Andrea den Platz zu wechseln. Ich hatte richtig Durst.

Doch als ich am anderen Napf war, war dieser leer. Ich ging mit dem Körper auf die Fersen und saß dort wie ein braver Hund.

Lady Marie saß direkt an diesem Napf, nahm noch einen Schluck Kaffee und biss noch vom Brötchen ab, stand auf, kniete sich über den Getränke-Napf und ließ ihren Sekt hinein laufen.

Dann schubste sie Andrea etwas zur Seite und spuckte den Mix aus Kaffee mit Brötchen in den Napf.

Mehr gab es für uns nicht.

Die Ladys blieben sitzen, als wir alles abräumten. Ich bekam zwischendurch den Befehl, drei Gläser und eine Flasche Sekt zu holen.

Als alles sauber war, wurden wir an den Tisch zitiert.

“Da ihr euch gegenseitig die Schuld zusprecht, haben wir beschlossen, euch gegenseitig zu bestrafen, da ihr unsere Bestrafung nicht als Bestrafung seht.

Die Mindestbestrafung haben wir festgelegt. Sie darf nur zwischen 10 Hiebe und 100 Hiebe liegen.

Der Ort der Bestrafung ist auf die Pobacken begrenzt. Die Hiebe müssen in einer Summe ausgeführt werden. Alles andere bestimmt der Ausführende. Wer anfängt wird ausgelost.”

Lady Ulrike hielt uns zwei Streichhölzer entgegen.

“Wer das kurze Streichholz zieht, bekommt zuerst die Hiebe.”

Ich ließ Andrea ziehen, sie zog den langen.

Sie standen auf und sagten zu uns, folgen. Wir krochen hinter Ihnen her. Es ging ins Studio.

Ich wurde auf dem Bock fixiert. Mein Arsch ragte stramm nach hinten.

Lady Gaby sagte mir dann noch, dass ich laut die Anzahl der Hiebe

mitzählen und mich bedanken soll.

Eine Lady strich mir noch über die Arschbacken.

Dann kam der erste Hieb, eins Danke Andrea

Der zweite, zwei Danke Andrea

.

.

.

Wieder ein Hieb, mir schossen die Tränen in die Augen. Bis jetzt war ich still. Dreiundzwanzig Danke Andrea.

Danach kamen noch 10, da ihre Lieblingszahl 33 war.

Nachdem ich abgebunden wurde, wurde sie sofort fixiert.

Soll ich höher gehen oder unter 33 bleiben.

Ich entschloss mich, da wir beide Schuld waren, sollten halt beide die gleiche Anzahl erhalten.

Ich teilte die Hiebe 16 links und 17 rechts, die letzten sechs werden ziemlich hart ausgeführt.

Als auch sie 33 Hiebe bekommen hatte, wurde sie losgebunden und wieder die Leinen an dessen Halsband befestigt und wurden aus dem Studio entfernt. Andrea ins Zimmer von Lady Marie und ich in Zimmer 5.

Ich musste mich auf das “Bett” legen. Oh nein, nicht auf den Rücken. Mein Arsch brannte wie Feuer. Doch es gab kein Erbarmen. Sie fixierte mich oben und unten am Bett, eine Augenmaske, das Oberbett über meinen Körper, Licht aus, Tür zu!

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