Dark Manor 38

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Brunette

Dark Manor 38(c) Pia1998 Mia´s GeburtstagAnstatt das wir Jana schnell loswurden, wie ich es geplant hatte, hatten wir jetzt zusätzlich noch ihre Schwester im Bunker herumlaufen. Martin erklärte mir mit seiner bekannten Art und Weise, dass wir in vier Wochen noch mal Besuch bekommen würden, aber sie nur das Fleisch bekommen würden. Nicht mehr. Lisa, Jana´s Schwester wäre da schon lange in der Schule. Gleich nach Mia´s 18. Geburtstag. Auch hier erklärte Martin mir mehr als beiläufig, dass er mit drei bis vierhundert Gästen rechnen würde. Ich musste tief durchatmen. Diese Menge an Menschen hier in diesem Ort des Grauens. Dazu noch viele Leute der Schule und zu allem Überfluß noch Polizisten. Nili und Fleur waren danach nicht mehr von Mia´s Seite wegzubekommen. Die drei nutzten gezielt auch die Hilfe von Jana und Lisa, um den Bunker zu schmücken. Es war Mia´s Geburtstag und wir hatten sie damit beauftragt für die Dekoration zu sorgen.Ein weiteres Thema an diesem Abend waren unsere Finanzen. Nachdem ich das Testament von Martins Großvater gefunden hatte, musste ich etwas auf Martin einreden. Wir konnten so nicht weitermachen und das Geld würde uns auf lange Sicht das Leben hier problemlos ermöglichen und, damit lockte ich Martin, auch seine und Nicoles Forschung vorantreiben. Auf der Fahrt in die Schweiz kramte ich in der Kiste, in der auch das Testament lag. Allerlei Kleinkram lag darin und natürlich auch das Testament selber. Bei einer Stelle aber stockte ich. “Wer soll dieses Fickmäuschen sein?” fragte ich Martin, doch als er mich danach etwas länger ansah, wusste ich, das damit ich selbst gemeint gewesen war. Martin merkte, dass ich darüber mehr als sauer wurde. Für seinen Großvater war ich eine Schlampe, eine benutzbare Fickmaus, die man nebenbei noch quälen konnte. Martin versuchte die Wogen zu glätten. Sagte mir, dass er mich liebte, seit der ersten Nacht, die ich zwischen ihm und Nicole im Bett verbracht hatte und das auch Nicole das bemerkt hätte. Ich sah nachdenklich aus dem Fenster. „Bei mir war das am Anfang nicht so“, flüsterte ich leise. Ich brauchte dann etwas um meine Gedanken in Worte zu fassen. „Versteh mich jetzt nicht falsch, ich liebe dich heute, jetzt und hier. Ein Leben ohne dich, Lena und Jannet, wäre kein Leben mehr. Aber damals… Ich bin nur zurückgekommen, weil Jeff nicht mehr da war, der mich zu der Härte geführt hatte, ohne die ich ab da nicht mehr leben konnte. Und ich dachte sie bei dir zu finden, genauso wie bei Jeff. Aber du bist nicht Jeff. Ihn habe ich nie so geliebt wie dich.“Martin steuerte unser Auto auf den Seitenstreifen. Zärtlich beugte Martin sich über mich und unsere Lippen trafen sich. Fordernd machten wir weiter und nach und nach lagen unsere Kleidungsstücke im Auto verteilt. Martin knetete meine Brüste und verdrehte mir schmerzhaft meine Nippel. Zärtlich fordernd verbiß er sich in ihnen und während er mich mit einem festen schmerzhaften Griff an meinen Pobacken auf seinen Stab platzierte, zog er meine Nippel schmerzhaft in die Länge. Langsam und tief ritt ich auf ihm und wir beide kamen in einem unglaublich schönen Höhepunkt. Erst jetzt bemerkten wir unseren Parkplatz. Wir hatten genau vor einer Parkbank gehalten und drei alten Herren einen Wahnsinnsshow geliefert. Ich verbeugte mich und rutschte von Martin herunter, der sofort den Wagen startete und losbrauste. Erst nach einigen Kilometern Fahrt hielt er auf einem einsamen Parkplatz an, so dass wir uns wieder anziehen konnten. Am Abend erreichten wir Genf und Martin suchte eine Hotel, das ohne ein Zeichen des Ordens aufwarten konnte. Er meidete die großen Hotels und am Ende landeten wir in einer kleinen Pension. Die Besitzerin war froh, endlich mal wieder ein junges und sichtlich verliebtes Paar in ihrem Hause zu haben.Sie machte sogar nochmal ihre Küche auf und ließ sich beim Essen machen helfen. Anschließend landeten Matin und ich in den weichen Kissen des Bettes.Nach dem Frühstück fuhren wir zu der Bank. Ein riesiger Klotz in der Gegend. Gelbbrauner Marmor als Verkleidung und eine Bronzetür, über der das Zeichen der Bruderschaft prangte. Vier Meter groß.„Wollen wir da wirklich rein?“, fragte ich etwas unsicher. „Ich habe das Gefühl in den Hort einer Bestie zu schreiten.“ „Passender Vergleich, Pia. Der Drache lagert hier sein Gold.“ Die schwer aussehende Tür schwang recht leicht auf und gab den Blick frei in einen hellen Lichtdurchfluteten Raum. In der Mitte stand ein Tisch an dem ein Mann an einem Laptop saß. Das Innere selber ähnelte mehr einem Tresorvorraum als einer Bank. Überall waren Tresortüren und über eine Treppe erreichte man eine weitere Etage die genauso aussah. Auf halber Höhe hing ein Bild. Ein Mann in einer Rüstung, der an einer Kette eine nackte Frau hielt. Auch wenn die Situation nicht gerade die schönste war, erregte sie mich etwas.Der Mann in der Mitte des Raumes hatte uns entdeckt und sprang auf. „Ich grüsse sie, Fräulein de Maupassant. Wie schön, dass sie uns wieder mal beehren. Was kann ich heute für sie tun? Möchten Sie wie üblich einen Glas Ouzo? Mit viel Eis?“Erschrocken wich ich etwas zurück. Martin jedoch ging einen Schritt vor.„Sie braucht eine neue Kreditkarte.“ „Und wer sind sie?“ kam nun von dem Mann in Martins Richtung„Ihr Ehemann.“ Er sah Martin herablassend an. Er musterte ihn. „Oh wie schön, dass sie endlich jemanden gefunden haben, der sie in den Stand der Ehe bringt. Die Verbindung zu Miss Meyer konnte ja nicht auf Dauer gut gehen. Zwei so dominate Frauen wie sie beiden. Darf ich dann ihr Konto auf den Namen ihres Ehemanns ändern, oder haben sie? Nein sagen sie nichts, sie haben bestimmt den Namen ihrer starken Familie behalten. Das hätte ich auch getan. Ich bräuchte dann nur eine Heiratsurkunde von ihnen.“ „Das ist schon passiert“, kam eine Stimme von hinter ihm. Am Fuss der Treppe stand der Anwalt Pierre Roux. „Schön, dass sie so gut hier her gefunden haben, Herr und Frau van Düren.“Martin war überrascht und brachte Sekundenlang keinen Ton heraus. „Genf ist doch immer eine Reise wert“, sagte ich dann, um die angespannte Stimmung aufzulockern. „Warum haben sie nicht gesagt, dass sie ein van Düren sind. Das ist jetzt aber wirklich eine Überraschung, dass sich zwei so große Häuser verbunden haben. Hachja. Adel verpflichtet halt. Alles andere wäre sowieso eigentlich undenkbar gewesen.“Man merkte Martin an, dass ihm der schleimige Angestellte der Bruderschaft auf den Keks ging. Das merkte auch der Anwalt.„Wenn die Herrschaften mir dann bitte folgen würden?“Pierre führte uns nach oben in einen kleinen Konferenzraum. Darin waren bereits zwei Männer, die Martin als Jakob Stern, den ich als unseren 70 jährigen Gast wieder erkannte, und einen noch unbekannten mit dem Namen Herr Klaasen vorstellte. Schnell war wieder meine Ähnlichkeit mit Alexandra ein Thema. Ich stellte mein Bein auf den Tisch und deutete auf eine leere Stelle, an der bei Alex das Tattoo des Ordens war. Wenig später holte Martin den Mann, der eben noch unten war und nun vor unserer Tür kniete, in den Raum. Wie sich herausstellte, handelte es sich bei ihm um einen Spion des Ordens. Wir würden ihn verschwinden lassen müssen. Da waren wir uns alle einig. Dann standen Martin und ich vor zwei offenen Tresorräumen. Geldbündel, Gold und Silberbarren sowie jede Menge Edelsteine. Als wäre das nicht einmal das Schlimmste, war auf jeder der Kisten das Hakenkreuz Symbol der Nazis. Hier lagerten keine Millionen. Hier lagen Milliardenwerte. Ich hätte einfach irgendwo in der Südsee eine Insel kaufen können, um darauf meinen eigenen Staat zu gründen. Alles schien auf einmal so einfach. Martins Forschung wäre über Jahrzehnte finanziert. Wie ließen uns die Schlüssel aushändigen und verschlossen die Tresore wieder.”Pierre” und damit übergab ich meinen Schlüsel an ihn. “Ich mache sie hiermit zu meinem Verwalter. Machen sie das Zeug darin zu Geld. Ohne aufsehen zu erregen.”Martin sah mich an. Verstand er denn nicht, dass er nicht mit einer 50 Kilogramm schweren Kiste mit Hakenkreuzen in ein Goldgeschäft gehen konnte ohne anschließend ein Acht an den Handgelenken zu haben?Mit dem Spion im Kofferraum fuhren wir danach zurück nach Belgien. Wir hatten wieder neue Namen. Das war wichtig. Auch wenn es nicht für Ruhe sorgen würde. Sondern eher für noch mehr Stress.Unterwegs sammelten wir Unna Stern wieder ein. Mir gefiel der Name nicht. Aber einen Namen hatten sie ihr definitiv nicht gegeben. Sie hatte schlicht nur eine Nummer. Sklavin 0025 war der wohl, wenn man ihren Barcode als Maßstab nimmt, gewesen sein. Ich malte mir die ganze Zeit aus, welche Nummer wohl mein Barcode gehabt hatte. “Lass mal eben gucken.”Ich hörte Marcs Stimme in meinem Kopf. Aber wir waren doch in einem Auto. Ohne die Vernetzung des Bunkers. “Deine Nummer war 304471″”Welche Nummer hatte mein Vater?” fragte ich Marc als Antwort.”Der hatte die 30 und Alex die 48″”Also war ich vermutlich Sklavin 4471 von Jean Baptist.””Vermutich ja.””Gib die Daten an Natascha und Ines weiter. Das könnte hilfreich sein.””Mach ich.””Und Marc.””Ja.””Jetzt erklärst du mir, warum du mit mir kommunizieren kannst, obwohl ich noch 500 Kilometer bis nach Hause zu fahren habe.””Ähm, ja, Nicole.””Nicole was?””Ach scheiße, du findest es doch eh irgendwann heraus.”Marc schien auf eine Antwort zu warten, doch die gab ich ihm nicht.”Nicole hat Alex wieder zusammengenäht und spielt Frankenstein. Du hast einen LTE basierten Server im Kofferraum, der deine Signatur mit der der neuen Alex syncronisiert. Ihr altes ich existiert nicht mehr und sie brauchen die Daten deines Chips um Alex am Leben zu erhalten….. Pia?””Kein Wort zu Nicole. Das will ich selber klären.””Das hört sich nicht gut an.””Wird es auch nicht. Und jetzt kümmer dich um Mia und die kleinen.””Ja Cheffin.”Das Gespräch, das Marc und ich im Geiste führten, war beendet. Ich ließ Martin einen funkelnden Blick zuteil werden und versuchte mit Unna ein Gespräch zu führen. Erst am Abend waren wir wieder am Bunker angekommen. Ich schloß die beiden Zwerge in meine Arme, während Martin und Unna einige Minuten zusammen standen. Marc und Mia standen neben mir und ich sah Marc lange in die Augen.”Labor?””Ähm, nein. Sie dreht ihre Runden in der Farm.””Welche Farm?””Etage 4 hinter der Werkstatt und von mir weißt du das nicht.”Mia sah mich an, doch ich schüttelte den Kopf. Da wollte ich alleine hin. Ich wartete nicht einmal auf Martin. Ich nahm nicht den Fahrstuhl, sondern nahm das Treppenhaus nach unten. Vorbei an der Partyebene und auch vorbei an dem Dolcettbereich. Dann kam die Ebene des Bunkers in der ich die Farm vermutete. Ich ging durch die Werkstatt und durch den Bereich, in dem mal der Motoin Capture Raum gewesen war und stand vor einer Glastür, die sich automatisch öffnete, als ich mich näherte. Der Raum, der sich mir offenbarte, war futuristisch, ja fast wie auf einem Raumschiff. Hier standen rund 50 Boxen, von denen nur drei mit Klonen gefüllt waren. Aus einer Ecke kam sie dann. Alexandra. Die Narbe, mit der ich ihren Hals geöffnet hatte, war noch deutlich zu erkennen. Doch sie hatte keine Haare mehr. Aus ihrem Hinterkopf ragten Kabel und Drähte und ihr Mund war merkwürdig unbewegt und es rann unentwegt ihr eigener Speichel heraus. Zudem war sie in einem Anzug gezwängt, in dem auch unsere Milchkühe waren. Drähte liefen hinein. Das Interface steuerte sie über Elektroimpulse scheinbar auch von außen. Dann stand sie vor mir. Ihre Hände berührten mein Gesicht. Wie ein Kleinkind tastete sie mich ab. Alles in mir sagte, bringe es zu Ende. Doch bursa escort ich bekam meine Hand mit dem Klappmesser, dass ich aus der Werkstatt mitgenommen hatte, nicht nach oben. “Du siehst aus wie ich”, sagte sie leise in meinen Kopf hinein. Alexandra sprach über das Interface mit mir. “Wer bin ich und warum bin ich hier so alleine?”Was sollte ich ihr antworten? Die Wahrheit? Ihr kindlicher Geist würde es nicht verstehen.Eine Lüge? Eine mit der ich selber lange Leben konnte? Nein, auch das schloss ich aus. Ich würde immer das Scheusal hinter ihrer unwissenden Aura sehen.”Das liegt daran, dass wir beiden Zwillinge sind. Du….. hattest….. einen Unfall. Einen sehr schweren. Wir waren der Meinung, dass es besser ist, wenn du so wenig Kontakt hast wie möglich, um deine Genesung nicht zu gefährden.””Was habe ich denn für einen Unfall gehabt?””Du bist in eine Glasscheibe gefallen.”Alexandra fasste sich an den Hals. Die Narbe lief um ihren ganzen Hals. Ihre grundlegenden Körperfunktionen schienen durch das Interface gesteuert zu werden. Das Gehirn schien in einer Lernphase zu sein. Wobei. War das Gehirn überhaupt noch in dem, was der Kopf ist bzw. war, überhaupt noch drin?Grundlegende Funktionen schienen sie mir meinen ausgelesenen Daten syncronisiert zu haben. Meine Gedanken gingen zurück nach Paris. Der schwere Koffer von Martin. Den selben Koffer hatte er in Genf dabei. Ich nahm Alexandra an die Hand und fuhr mit ihr im Fahrstuhl nach oben. Lena und Jannet waren bereits in ihren Betten und aus dem Schlafzimmer hörte ich die Dusche. Ich sagte Alex, sie sollte sich schon einmal ins Bett legen. Ich selber ging nochmal zu den Kindern. Beiden gab ich einen Kuss auf die Stirn und dann schlich ich wieder ins Schlafzimmer. Das Bild, das sich mir bot, war zumindest für mich lustig. Alex hatte sich von Martin weggedreht und lag beinahe zitternd unter der Decke, die sie sich bis ganz über den Kopf gezogen hatte. Martin stand nackt vor dem Bett, mit einer deutlich zu sehenden Vorfreude auf eine Sexnacht. Im Gedanken rief ich nach Marc, der wenig später hinter mir stand. Ich legte meinen Zeigefinger auf meinen Mund, damit auch er ruhig sein würde. Dann ging ich selber ins Schlafzimmer.”Könntest du uns im Dunkeln wirklich auseinander halten. Na Martin?”Martin blickte zwischen Alexandra, die sich nun noch mehr unter ihrer Decke versteckte, und mir hin und her. “Alex. Marc wird dich auf die Krankenstation bringen.”Im Gedanken fügte ich, an Alexandra gerichtet, “Und grüße Nicole von mir”, hinzu. Ich wartete bis die beiden im Fahrstuhl waren. Dann richtete ich mich an Martin.”Morgen will ich dazu eine Erklärung haben. Sagen wir um 13 Uhr im Labor.””Pia…. warte.”Doch seine Rufe prallten ab. Ich war auf dem Weg in die Dolcettebene. Im Hentairaum waren viele Schlafmöglichkeiten und dort legte ich mich schlafen. Ich rief noch nach Jan, dass er mich um 8 Uhr wecken solle.Am Morgen lag Martin neben mir. Er hatte sich wohl angeschlichen und sich einfach hinter mich gelegt. Mein Kopf lag auf seinem Arm und sein Arm lag um mich geschlungen auf meiner Brust. Sein harter lugte zwischen meinen Beinen hervor. Nein Pia, heute bleibst du hart. Kein Sex. Langsam schälte ich mich aus seinem Griff, zog mich an und suchte nach Mia, die ich auch fand.”Sag mal, kleine. Kommen die alle nur so? Oder hast du ein Motto für die Feier am Wochenende?””Ach scheiße. Hat Marc euch das nicht gesagt? Wir haben Star Wars als Motto ausgegeben.”Ich sah Mia fragend an.”Echt jetzt? Drei Tage für ein Kostüm? Dein Ernst?””Also…..ähm…. ich habe für Martin den Imperator und für dich Prinzessin Leia geblockt. Alle anderen Charaktere sind frei.”Das auch noch. Ich rief Mia noch hinterher, dass sie Martin das bitte selber sagen solle und er noch im Hentairaum schlafen würde. Ich rief Manfred an.”Manfred?” Schon im ersten Wort versuchte ich Manfred vollzuschleimen.”Pia, was willst du?””Ich bräuchte ein Kostüm für eine Mottofeier.””Du meinst die beiden Kostüme, die Mia bereits bei mir bestellt hat?””Mia hat was?””Sie hat für Martin einmal Imperator bestellt und für dich…””…eine Prinzessin.””Ähm, ja. Das Paket solltet ihr rechtzeitig erhalten.”Manfred legte auf. Ich hatte die alten Filme nicht mehr in meiner Erinnerung. Der Unterton in Manfreds Stimme sorgte aber für ein Grummeln in meiner Magengegend. Wie angekündigt rauschte ich um 13 Uhr in das Labor hinein. Martin und Nicole warteten bereits. Noch bevor ich etwas sagen konnte, ergriff Nicole das Wort.”Martin kann da nichts für. Alexandra ist komplett meine Idee gewesen. Sie besitzt kein Großhirn mehr. Das Kleinhirn regelt ihre grundlegenen Körperfunktionen, wie Herzschlag und Atmung. Das Interface ist mit deinen Daten gefüttert und sorgt über Elektrostimulationen dafür, dass sie sich bewegen kann. Sie wird niemals wieder die alte werden.”Martin nickte zwar, doch glauben tat ich davon nichts.”Alex ist noch da. Sie hat sich gestern Abend über das Interface mit mir unterhalten. Entweder funktioniert die KI im Interface zu gut oder ihr müsst alle Lehrbücher neu schreiben lassen. Nicole, hat Alex dich gestern Abend von mir gegrüßt?”Nicole legte ihre Stirn in Falten und Martin stubste sie an, so als wolle er ihr “sag doch endlich, dass Pia sich irrt” sagen.”Ähm, ja. Sie hat es ausgerichtet.””Nicole”, warf Martin ein, “du hast gesagt, dass ist nicht möglich. Dass das nicht passieren wird.””Kann es eigentlich auch nicht.”Ich holte tief Luft.”Nicole. Ich will hier und jetzt ein Versprechen von dir haben. Wenn das erste Anzeichen kommt, dass sie sich an alles erinnern könnte,…””…dann werden wir es beenden.”Ich sah die beiden an. Sie verstanden nicht, was ich sagen wollte. “Ich verstehe euch beide nicht. Wenn es auch nur den Hauch einer Chance gibt, dass sie wieder zu dem Scheusal wird, das sie war, solltet ihr das Experiment beenden, bevor jemand zu Schaden kommt.”Damit verließ ich den Raum. Ich war stinksauer und Martins und Nicoles Erklärung hatte mich kein Stück weit beruhigt. Eher das Gegenteil bewirkt. Beim herauslaufen sah ich Alex in einem der Gänge. Sie mache jeden Schritt, den ich auch machte. Jede Armbewegung, die ich machte. Und doch hatte sie sich am Abend vorher alleine bewegt. Am Samstag Morgen bekamen wir dann unser Paket. Irgendwie war seit dem Vorfall mit Alex bei Martin und mir die Luft raus. Wir redeten zwar miteinander, aber irgendwie aneinander vorbei. Wir hatten Sex, aber es war nicht wie sonst. Die Lust war da, der Orgasmus auch und dennoch war es anders. “Na, was ist drin?” fragte ich Martin, als er das Paket offen hatte. “Nun ja”, sagte er und holte ein goldig glänzendes Gestell heraus. “Wenn du mir sagst, was das sein soll?””Mia hat ihren 18. Geburtstag unter das Motto Star Wars gestellt. Das sind unsere Kostüme. Übrigens hat Mia auch die bei Manfred bestellt. Warum fragst du?”Martin holte seinen Umhang heraus und zog ihn direkt an. Die Kapuze verdeckte sein Gesicht komplett. Nicht einmal seine Nase war noch zu erkennen. Dann hob er eine Hand und wischte sie leicht in meine Richtung durch die Luft.”Du bist ab sofort meine Dienerin. Zieh dich aus.”Ich musste innerlich so lachen. Das erste mal seit Tagen. Martin schien in der Rolle aufzugehen. Er wusste genau, dass ich mich gerade erst angezogen hatte. Dennoch stellte ich mich hin und entledigte mich, einem Roboter gleich, meiner Kleidung. Martin nahm den ersten Teil des Gestelles und legte es mir als BH an. Jetzt kam mir der Film wieder in den Kopf. Sklavin Leia. Das sollte dieses Kostüm sein. Doch da war in dem Oberteil Stoff eingearbeitet. Hier umschlung das glänzende Metall meine Büste und verdeckte weniger als es bedeckte. Meine rosa braunen Nippel waren deutlich zu erkennen und mit einem Steg konnte man sogar den Stichkanal meiner Piercings in den BH integrieren. Dann holte Martin das aus dem Karton was das Höschen darstellen sollte. “Nein Martin, das ziehe ich doch so nicht an. Nicht auf Mia´s Geburtstag.”Wieder wischte er vor meinen Augen her.”Du wirst das tragen, Sklavin Pia.”Martin kniete sich vor mich hin. Seine Nase war so nah an mir dran. Ich konnte hören, wie er versuchte, meinen Duft in seine Nase einzusaugen. Das, was das Höschen sein sollte, war einem Keuschheitsgürtel ähnlich, wenn es etwas tiefer gehangen hätte. Die Seiten gingen bis leicht in meine Tallie hoch, während der Rest auf meiner Hüfte auflag und vorne gerade oberhalb meines Venushügels endete. Hinten reichte das Metall gerade über meinen Steißbein. Das eigentliche Höschen waren zwei glänzende Drähte, etwa 0,5 Zentimeter im Durchmesser, die links und rechte neben meinen Schamlippen lagen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. “Martin?! So werde ich nicht zu der Feier gehen.””Moment”, sagte er ruhig und ging nochmal zu dem Karton, um mit zwei roten Seidenschals wiederzukommen. Diese fädelte er zuerst hinten und dann auch vorne durch das Drahtgestell. “Ich bin immer noch nackt, Martin. Wird das ein 18. Geburtstag oder eine Swingerparty?””Ein Geburtstag. Aber das hat Mia bestellt und Manfred gebaut. Nicht ich.”Martin kniete immer noch vor mir. Langsam ging ich in die Knie und drückte ihm meine Brüste ins Gesicht. Dann ging ich wieder aus der Hocke heraus und hob den vorderen Seidenschal hoch. Jetzt drückte ich meine Scham in sein Gesicht und schnell spürte ich seine Zunge an meiner Perle. Es dauerte dann auch nicht lange bis ich Martins Finger an meinem Eingang hatte. “Möchte der Imperator vielleicht seine Sklavin ficken?”Martin zog den Umhang aus und dann auch seine Hose. “Vor einer Sklavin erwarte ich aber, dass sie sich selber aufspießt.””Ja Herr.”Langsam ließ ich mich auf ihn herab. So lange, bis ich ihn ganz in mir hatte. Dann küsste ich ihn. Lange. Zärtlich. Liebevoll trafen sich unsere Zungen. Martin hob mich immer wieder an. Fest griff er dabei in meinen Hintern hinein. Walkte ihn durch. Zog ihn auseinander. Wenn ich dann wieder nach unten glitt, stieß Martin mit seiner Spitze an meinen Muttermund. Minutenlang waren wir so vereint, bis wir gemeinsam in einem Höhepunkt kamen. Ich blieb dann noch einfach auf ihm sitzen.”Du möchtest also, dass ich so auf die Feier gehe?””Mia hat das so bestellt. Wenn also jemand fragt, schieb es auf sie.”Wir beide lachten und dann drehte Martin uns beide so das er auf mir lag. Ich legte meinen Kopf nach hinten und blickte in das Gesicht von Jannet.”Was macht ihr beiden da?”Martin rollte sich von mir herunter. Er bedeckte seinen Harten, hatte mich aber halbnackt liegen gelassen. Ich drehte mich auf den Bauch und lag nun Auge in Auge mit Jannet auf dem Boden.”Schatz, du musst lernen zu klopfen. Papa und ich hatten gerade etwas Spaß.””Tut das weh, wenn du da sein Penis in dir hast.””Nein Schatz”, und ich musste so lachen, “es tut nicht weh. Im Gegenteil. Es ist sehr sehr schön und wenn du irgendwann einmal einen Freund hast, wirst du das auch erleben.””Wirklich? Genau so wie bei dir und Papa?””Naja, das Erleben ist jedesmal ein wenig anders. Papa und ich haben sehr viel Spaß dabei. Wenn es bei dir soweit ist, wirst du mit deinem Freund deinen Weg finden.”Martin hatte sich inzwischen wieder angezogen und nahm nun Jannet hoch. “So mein Engel. Ab mit dir ans Tablet. Lernen.”Martin brachte Jannet in ihren improvisierten Klassenraum, der mit der Schule interagieren konnte. Als er wieder kam hatte auch ich mein Kostüm wieder gerichtet. Martin stand in der Tür und sah mich so ernst an. “Wir werden zukünftig abschließen müssen.””Ja, das werden wir wirklich tun müssen.”Wir beide lachten. Der Abend rückte näher und die ersten Gäste bursa escort bayan kamen an. Wobei man nicht von den ersten sprechen konnte. Die Schule war die erste, die ankamen. Drei Neoplan Megaliner standen da plötzlich auf dem Hof. Alle drei mit dem Schulwappen versehen. Aus dem Bus heraus kamen laut tratschend und lachend die Schülerinnen der Schule, deren Freunde und natürlich die Lehrer. Allen voran Natascha, die die Umgebung untersuchte. Ich hatte mir inzwischen einen langen seidenen, fast durchsichtigen Umhang angezogen. Der verdeckte zwar nicht so viel, wie er eigentlich verdecken musste, aber fürs erste würde es reichen. “Hallo Natascha”, sagte ich laut, “suchst du etwas bestimmtes?””Mir ist unwohl bei dem Gedanken daran meine Schüler hier in dieses Gebäude zu lassen”Hinter ihr kam Ines zum Vorschein.”Ihr habt keine Hintergedanken?!”Mir wurde es alleine schon in diesem Moment zu bunt und lehnte mich natürlich sehr sehr weit aus dem Fenster.”Also wenn ich einen von denen Braten soll, müsst ihr das nur sagen. Unsere beiden japanischen Köche würden sich sicherlich darüber freuen.”Ich sah in die mehr als geschockten Gesichter von zwei Frauen, die nur wenig älter waren, als ich selber.”Man, Spaß”, und dann nahm ich mir Natascha an die Seite, “aber wenn ich sie alle einscannen darf, wäre mir und Matin auf die nächste Jahre geholfen.””Wir reden hier nur von eurem Scanner? Von nichts anderem?”Ich sah Natascha mit einem verletzten Gesichtsausdruck an. “Können diese Augen lügen? Mir geht es nur darum, genug Vorlagen zu bekommen. Aber, ich werde hier nicht für 170 deiner Schülerinnen den Babysitter spielen. Wenn die die Spielzimmer finden und sich austoben, werde ich das nicht verhindern.””Ähm!””Ines, die Räume, in denen man die ganz bösen Dinge tun kann, haben wir verriegelt. Es wird höchstens die ein oder andere ihre Unschuld im Dschungel oder im Alienraum verlieren. Ich werde den ganzen Abend hinter der Theke verbringen.”Mia begrüßte jede der Schülerinnen einzeln. Hin und wieder hörte ich die Gespräche. Wie mutig ich doch sei, so halbnackt herumzulaufen. Wer ich denn wäre und als Mia dann die Frage mit “Meine Schwester” beantwortete, war Staunen zu hören. “Pia, hier vor dem Scannen stehen rund 20 Mädchen. Was soll ich mit denen?” sprach Jan in meinen Geist hinein.”Scann sie. Jeden, der den Weg nach unten findet. Die fünf Minuten werden sie haben. Und Jan. Ohne Dildo. Das implementieren wir am Rechner.””OK.”Jan hatte noch nicht ausgesprochen, da wurde es laut. Harley um Harley fuhr auf den Hof. Insgesammt rund 50 Maschinen.Zwei der harten Jungs kamen fast direkt auf mich zu. Der erste fragte mich direkt nach meinem Preis, der zweite fragte, ob mir kalt wäre. Ja verdammt, mir war kalt und ja, ich wusste, dass meine Nippel sich stark durch den Stoff bohrten. Hinter den beiden tauchte Johannes auf, den ich natürlich gleich in den Arm nahm. “Heinz, Adi, was habt ihr angestellt?””Johannes, lass mich das aufklären. Zu dir, mein Preis ist deine Seele. Keiner, außer meinem Mann, der mich angefasst hat, lebt noch.”Dann wedete ich mich dem anderen zu. “Und ja, mir ist kalt.””Jungs, das ist die Hausherrin. Und heute hat sie mal viel an.”Dann kam ein vierter der Rocker dazu.”Sach ma, mein Deern. Bist du nicht die Schnalle vom Krankenhaus?””Wenn du der harte Junge bist, der beim Anblick einer blanken Dose die Fasung verliert, ja.”Wir fünf lachten. Irgendwie suchten meine Augen nach Martin, doch der war gerade nicht da. Oder halt schon unten. Eigentlich wollte ich gerade auch nach unten, da fuhr Michael mit seinem Hummer auf den Hof. Laut dröhnten die Pet Shop Boys aus den Boxen.”Hallo Süße”, sagte er und erdrückte mich fast, als er mich in den Arm nahm. “Michael, der Star des Abends ist da drüben. Ich bin nur Thekenpersonal.”Ganz leicht kniff er in meine steinharten Knospen.”Dann solltest du auch runter gehen, Süße. Die fallen sonst gleich ab.”Das letzte, was ich oben vor dem Bunker mitbekam, war die Ankunft von vier schwarzen Mercedes Vans. Aber ich stand da schon im Aufzug nach unten und den einzigen, den ich sah, war ein dunkelhäutiger in einem Mace Windu Kostüm. Die wirst du alle an der Theke wiedertreffen, dachte ich mir und dann stand ich auch schon in der Disco. Langsam füllte sich der Saal und ich hatte an der Theke jede Menge zu tun. Natascha saß mir gegenüber.”Natascha”, schrie ich gegen die Musik an, “Die haben aber alle deine Erlaubnis zu Trinken? Oder?”Sie nickte nur und ging dann auf die Tanzfläche, um eng mit Johannes zu Tanzen. Mia tanzte ausgelassen mit Marc, der in einem neuen Bot steckte. Dabei war es gerade erst einmal 22 Uhr. Fünf Stunden waren jetzt Mias Gäste hier. Die Bots der Japaner hatten alle Hände voll zu tun. Suppe als Vorspeise, Braten als Hauptspeise und Eis zum Nachtisch. Dann stand Ines vor mir, in den Armen eines Mannes, der ihr Vater sein könnte. Ines schien meinen verwirrten Gesichtsausdruck zu erkennen.”Darf ich dir Max vorstellen”, sagte sie gegen die Musik an, “mein Mann und Leiter des Internats.”Max lehnte sich zu mir herüber. “Bei allem, was ich bislang von diesem Ort hier gehört habe, hätte ich eigentlich eine gegrillte menschliche Attrappe erwartet.””Das wollte Mia nicht. Außerdem waren Nili und Fleur nicht bereit dafür.”Dann waren die beiden auch schon wieder weg. Der Abend lief wie in einem Film weiter. Hinter der Theke bediente ich Ashoka Tano, die sich als Amy herausstellte. Eine Freundin von Mia aus der Polizeischule. Auch einen Spok, der das Motto voll verpeilt hatte, war an der Theke. Er stellte sich als Anton vor. Ich hörte diesen Abend so viele Namen und sah so viele Gesichter. Einfach zu viel, um sich alle zu merken. Martin war viel mit Mias Einheit am reden. Mir selbst ging langsam aber sicher der Havanna aus und so musste ich in unser Lager in der siebten Ebene um Nachschub zu besorgen. Auf dem Weg dorthin liefen mir zwei Männer über den Weg, die nicht verkleidet waren. Vom ersten Eindruck her Süd-Osteuropäische Abstammung. Dennoch sprach mich der eine in akzentfreiem Deutsch an.”Nette Feier. Bei diesem Ort hätte ich aber mit etwas mehr besonderem gerechnet?”Meine Antennen fuhren augenblicklich aus. Im Gedanken sprach ich Jan an. “Jan. Gehören die beiden zu den Gästen? Schnell.””Nein.””Dann brauche ich Hilfe.”Jetzt, wo ich das mit Jan geklärt hatte, wendete ich mich den Beiden wieder zu.”Auf einer Geburtstagsfeier wird nichts gegrillt, was andere verstören würde.”Der Mann kam mir immer näher, legte den Schal, der meine Scham bedeckte an die Seite und grinste mich an.”Ich liebe diese Subs. Sie lassen sich quälen und gehen dann freudestrahlend auf die andere Seite.””Sie sind nochmal wer?” fragte ich beiläufig.”Mein Vater ist Vlad. Der heimliche Führer der Bruderschaft. Und du? Wer glaubst du zu sein?”Hinter den beiden tauchte Mr.Spok und Mace Windu auf. Zwei der Polizisten.”Darf ich mich vorstellen. Pia van Düren.”Schlagartig verzogen sich die Gesichter der beiden. Zuerst verzogen sich ihre Gesichter ins geschockte, dann legten sie ein schäbiges Grinsen auf. “Zu einfach. Papa wird stolz sein.”Damit klappte ein Messer auf, das er in meine Richtung hielt.”Soll ich jetzt Angst bekommen? Ich hoffe, ihr könnt mit diesem Spielzeug auch umgehen.”Ab da ging alles ganz schnell. In dem Moment, als das Messer gegen mich ausgeholte wurde, lagen beide auf dem Boden und sanft waren Anton und Emule nicht gerade.”Immer absichern, Jungs. Immer absichern. Folgt mir bitte. Für dieses Klientel habe ich nur einen Raum parat, der heute nicht genutzt wird.”Ich ging vor und Anton und Emule brachten die beiden in die Stasi, die für heute Abend abgeschlossen war. Sie befestigten die beiden so, dass sie sich alleine nicht mehr befreien konnten. Als ich das Licht ausmachte, schaltete Emule eine Schwarzlichtlampe an. Der Fußboden leuchtete ein wenig. “Nicht die ersten, oder?””Nein und sie werden leider auch nicht die letzten sein. Aber um die darf sich morgen mein Mann kümmern. Jetzt ist Mia der Star des Abends.”Happy Birthday. Lautstark und aus fast 500 Kehlen gesungen. Ja der Alkohol hatte seine Spuren hinterlassen. Bei einigen. Mia stand mitten auf der Tanzfläche, mit Tränen in den Augen. Marc war der erste bei ihr. Die beiden küssten sich. Dann stand ich vor ihr. Zärtlich nahm ich Mia in meine Arme und gratulierte ihr. Nach und nach waren bald alle bei ihr. Irgendwann stand auch Martin endlich einmal neben mir.”Ich habe gehört, wir haben zwei Gäste?””Ja, zwei Rumänen. Aber um die kannst du dich kümmern, wenn du wieder nüchtern bist.”Der letzte Bus der Schule fuhr um acht Uhr Morgens. Mias Einheit war noch immer da und schlief mehr nackt als angezogen verteilt im Hentai und im Rom Themenraum. Mia war schon seit fünf Uhr weg, genauso wie Marc. Es dauerte Stunden, die ganzen Schnapsleichen wieder fit zu bekommen und nochmal fast einen ganzen Tag, bis auch der letzte aus dem Bunker heraus war. Emule fragte, als er in einen von den schwarzen Vans einstieg, was wir mit den beiden vorhätten. Meine Antwort, dass das völlig von den beiden abhängen würde, gefiel ihm nicht. Dennoch waren er und auch alle anderen aus Mia´s Einheit dann weg.Irgendwie hatte ich viel zu tun in den folgenden Tagen. Lena hatte inzwischen einen kleinen Holzwagen, den sie vor sich herschob unter dem Gegröhle von Jannet, die jetzt nicht mehr hinterherkam. So schnell war sie nicht.Somit hatte ich alle Hände voll zu tun und die beiden Rumänen, die unten in der Stasi verweilten, gerieten etwas in Vergessenheit. Besonders gesprächig waren die beiden auch nicht und so beließen wir es bei unserem guten Essen und viel Wasser. Unmenschlich wollten wir ja nun einmal nicht sein.Vier Wochen waren seit dem vergangen und die beiden waren immer noch in der Stasi. Allerdings stammelten sie seit einigen Tagen etwas davon, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie befreit werden würden. Um ihnen zu zeigen, wie schwer es werden würde, stellte ich einen Bildschirm in die Stasi, auf dem die Tattoos der Bruderschaft in Endlosschleife liefen. Dabei fiel mir allerdinsg auf, das jedes der Tattoos ebenfalls einen kleinen Barcode enthielt. Das trieb mich seit langem mal wieder in das Labor hinein. “Hallo Nicole”, waren meine ersten Worte, doch ich sah als erstes Martin. Zärtlich ging ich auf ihn zu und küsste ihn. “Hallo Schatz”, war seine kurze Antwort.”Also, ich wollte nur sagen, habt ihr euch die Tattoos der Bruderschaft mal geauer angesehen?””Wieso?” kam von beiden fast im gleichklang.”Naja, jedes hat einen eigenen Scanncode. Nicht Groß, aber er ist da.”Schnell nahm Martin die Fotos zur Hand und scannte einen. Dann noch einen und noch einen. Fortlaufende Nummern. Allerdings nur dreistellig. Bei 999 schien Schluß zu sein. Martin schrieb eine Mail an Ines und verabschiedete sich dann zur Schweinefarm. “Ich geh ins Dorf. Nach Maria einen Kaffee trinken. Kommst du nach?””Vielleicht. Das hier ist wichtig.”Auf dem Weg nach draußen gab er mir noch einen langen Kuss und dann war er auch schon weg. Eine halbe Stunde später saß ich dann bei Maria im Cafe bei einem Latte Macchiato und einen super leckerem Stück Donauwelle. Einen Tisch weiter setzte sich dann eine weitere Frau hin. Eine, die mir nicht bekannt war. Nicht einmal ansatzweise und ich kannte hier inzwischen wirklich jeden.”Einen Kaffee und ein Stück Sachertorte, bitte.”Dieser Tonfall. Dieser leichte Akzent. Alles erinnerte mich an unsere beiden Gäste unten im Bunker. Doch trotz dem leichten Unterton sprach auch sie fließend Deutsch. “Sagen sie, junge Frau. Kennen sie einen escort bursa Alfred van Düren?”Sie sprach mit mir. Und sie nannte einen Namen, den ich selbst lieber vergessen wollte. “Ja, Alfred kenne ich.”Die Frau wechselte den Tisch und setzte sich zu mir. “Ich habe meine beiden Brüder zu Alfred geschickt. Leider haben sich die beiden nicht zurück gemeldet. Es gibt da Dinge zu klären, die eine Gemeinschaft betreffen.””Sie wissen schon, dass Alfred bereits seit fast zwei Jahren Tod ist?””Wie? Tod? Wieso weiß da keiner von?”Konnte ich ihr vertrauen? Ganz klar nein. Auch an ihrem Knöchel prangte das Ordenstattoo. Auch wenn es inzwischen schon deutlich kühler war, hatte diese Frau noch offene Heels an. Das wollte ich nicht alleine weiter machen. Daher wendete ich mich an Maria.”Maria, rufst du bitte im Bunker bei Martin an. Wir haben Besuch.””Wer ist Martin?””Martin van Düren. Alberts Enkel und Erbe.”Langsam aber sicher fing sie an mich zu mustern. Ihre Augen wanderten von oben nach unten, doch ich hatte einen Pullover, eine Jeans und Sneaker an. Haut war bei mir nur an den Händen und ab dem Hals zu sehen. “Sie erinnern mich an jemanden.””Sie kennen vielleicht meine Schwester. Alexandra De Maupassant.”Ihr Blick verfinsterte sich. Versteinert sah sie mich an und ihr Griff ging zu ihrer Handtasche.Hinter ihr tauchte bereits Martin auf. “Die Pistole würde ich in der Tasche lassen.”Schlagartig drehte sich die Frau um und sie folgte Martin mit ihren Augen, bis er sich zwischen uns setzte. Martin sah ihr fast eine Minute lang in die Augen. “Darf ich mich vorstellen. Martin van Düren. Und sie sind?””Elina. Elina Vlad. Mein Vater ist Victor Vlad.”Martin und ich sahen uns an. Da war es. Ein Bindeglied zum Orden und sie schien etwas gegen den Maupassant Clan zu haben. “Ich werde euch beiden dann mal alleine lassen.”Auch wenn Elina gerade Martin schöne Augen machte, war ich mir dennoch bewusst, dass er sie höchstens zu ihren beiden Brüdern bringen würde. So traf ich auch erst am Abend wieder auf die beiden. Martin war mit ihr im Speisesaal neben der Disco, in direkter Nähe zu den Spielzimmern. Da es im Bunker, alleine durch unsere vielen Server, aber trotz einstelliger Themperaturen draußen, immer noch an die 27 Grad warm war, hatte ich mich etwas luftiger angezogen. Mit einem schlichten Longshirt bekleidet und mit sündhaft teuren Heels an meinen Füßen ging ich zu den beiden. Als ich die Tür öffnete, saß Elina auf dem Tisch. Ein Fuß stand in Martins Schritt.”Ich denke, nachdem wir das geklärt haben, sollten meine beiden Brüder doch frei kommen können.”Die Absätze unter meinen Heels klackerten auf dem ausgelegten Parkettboden. Martin sah mich mit einer Mischung aus Bewunderung und anhaltender Geilheit an. Elina drehte ihren Kopf und sah mich an, als würde sie eine Nebenbuhlerin in mir sehen.”Wie ich sehe, sind eure Gespräche in der Endphase”, sagte ich zu den beiden.”Was macht die Schwester der Maupassant hier?”Ich konnte nicht anders. Ich grinste sie an. “Weil Martin mein Mann ist. Und Elina. Verwandtschaft kann man sich leider nicht immer aussuchen.””Es sei dabei gesagt”, fügte Martin an, “das Pia sowohl ihren Vater als auch ihre Schwester getötet hat.””Habe ich nicht. Und das weißt du. Ihm habe ich nur seinen Schwanz abgeschnitten. Und das andere lebt ja noch.”Elina sah abwechselnd zu Martin und auch zu mir. “Tja, Martin. Du hättest eine Frau haben können und hast dich für ein Mädchen entschieden.””Nein, nicht ganz. Liebe kennt keinen Altersunterschied. Martin und mich trennen nur 10 Jahre. Soll ich die beiden holen?”Martin antwortete nicht. Er nickte nur. Doch einen Seitenhieb konnte ich mir nicht nehmen lassen. “Schatz, wenn du mit ihr noch etwas Spaß haben willst, musst du dich beeilen. Zehn Minuten.”Auch wenn ich mich nicht mehr umgedreht habe, ich konnte förmlich Elinas Empörung und gleichzeitige Aufgeregtheit spüren. Nur wenige Meter weiter stand ich bereits vor der Stasi. Ich setzte mich vor die beiden in der Ecke sitzenden Jungs. “Na ihr beiden. Alles gut bei euch?””Irgendwann kommt unsere Familie und macht dich platt.””Also wollt ihr beide nicht nach Hause. Immer noch so aggressiv. Tztztz””Wie nach Hause?””Naja, eure Schwester ist bei uns und…””Ausgerechnet die devote Zicke.”Ich musste vor den beiden Lachen.”Dann ist sie bei meinem Mann ja in den besten Händen. Wenn ihr lieb seid, mache ich euch los.”Das war das Stichwort für den Bot von Alex, der noch immer im Kampfmodus eingerichtet war, langsam kam er um die Ecke gefahren.”Der schießt schneller als ihr euch bewegt. Also keine hastigen Bewegungen.”Nach kurzer Zeit hatte ich die beiden los und bat sie, mir zu folgen. Ich ging vor und mir war der Blick der Beiden auf meinem Hintern mehr als bewusst. Hinter den Beiden fuhr der Bot von Alex. Als ich dann den Raum betrat, kniete Elina auf dem Boden. Angezogen. Martin, du schwächelst, dachte ich mir nur, sagte aber nichts dazu. Stattdessen legte ich meine Arme um seinen Hals. Leise flüsserte ich in sein Ohr.”Brauchst du mich noch Schatz oder kann ich das Bett anwärmen?””Nur wenn du dafür Sorge trägst, dass wir keinen Besuch bekommen.””Das kriege ich hin.”Ich drückte Martin einen zärtlichen Kuss auf seine Lippen und verabschiedete mich von den anderen drei Gästen. Um Martin würde ich mir keine Sorgen machen müssen. Der Bot von Alex war im Raum und keiner der drei war Martin auch nur im Ansatz gewachsen.Mit Martins Mutter hatten wir inzwischen eine absolut zuverlässige Nanny gefunden. Gleichzeitig konnte man bei uns in der Villa vom Fußboden essen. Was andere laut Hurra schreien lassen würde, war mir etwas zuwieder und suspekt. Denn ab dem Bunker war es alles andere als sauber. Die einzigen Bereiche, die hygienisch einwandfrei waren, waren die Krankenstation, das Labor und unsere neue Farm. Der Rest vom Bunker war sauber, aber vom Fußboden essen würde ich da nicht. Es war auch jedesmal witzig, Marc auf dem Reinigungsgerät die Gänge abfahren zu sehen, oder die beiden Japaner, die mit den von ihnen gesteuerten bionischen Armen, die Küche reinigten. “Ihr solltet mehr Zeit mit den beiden verbringen, anstatt dieses Zeug zu machen.”Martins Mutter. Irgendwie liebte ich sie. Sie war 25 Jahre eine Sklavin und meckerte jetzt an unserer Einstellung herum.”Ja, Mama, ich weiß. Aber es macht so viel Spaß.””Ach Pia, du bist die einzige, die ich kenne, die Spaß dabei empfindet, wenn ihr Mann sie schlägt und gleichzeitig dabei geil wird.”Ich hob den Finger. Eingentlich wollte ich sie fragen, woher sie das wusste. Immerhin war sie bislang noch bei keiner Session dabei gewesen. Aber ich ließ den Finger wieder nach unten gleiten. Ich würde mit Jan reden müssen. Er machte zu viele Beweisvideos und Bilder. “Es ist alles gut. Solange es Spaß macht.”Martins Mutter ging. Ich sah nach den beiden Wonneproppen. Bald würden sie ein Geschwisterchen haben. Gleichzeitig würde die Zeit, die Martin und ich für die Art von Spaß, die ich so liebte, wieder weniger werden. In zwei oder drei Jahren würden wir uns auf jeden Fall etwas einfallen lassen müssen. Ich legte mich nackt auf das Bett. Allerdings auf Martins Seite. Nicht das ihn das beim Sex stören würde, aber er bestand auf seine Schlafseite. Warum auch immer. So konnte ich mit Gewissheit sagen, dass er mich wecken musste, um selbst in den Schlaf zu kommen. Ich war gerade am wegdriften, als ich die Tür hörte.”Schatz, du liegst auf der falschen Seite.””mmmmmh.”Klar hatte ich jede Silbe verstanden. Aber ich wollte ja, dass er mich auf die andere Seite befördern würde. Also tat ich so, als würde ich ihn nicht hören. Dann hörte ich ihn in der Dusche. Wenig später hörte ich ihn wie die Türen unserer beiden Kleinen gingen. Schließlich klickte auch unsere Tür ins Schloß und Martin schien abzuschließen. Freudig auf das was kommen würde, rollte ich mich ein. Jede Faser schrie nach Sex, nach liebe, nach Schmerz. “Du liegst immer noch auf der falschen Seite”, sagte Martin in mein Ohr.”Mmmmh.”Martin griff leicht an meinen Busen. Leicht walkte er meine weiche Brust durch. Es schien so, als wollte er mich sanft wecken. Dann versuchte er es damit, das Piercing, das er erreichen konnte, zu verdrehen. Ein leichter Schmerz durchzog meine Brust. Ich ließ ein leichtes Aua erklingen und drehte mich auf den Bauch. Das hatte aber auch zur Folge, dass ich ihm meinen Po präsentierte. Einladend öffnete ich leicht meine Beine und gab den Blick auf meine feuchte, glänzende Pussy frei.”Daher weht also der Wind.”Kräftig war der Hieb, den er auf meinen Hintern plazierte. “Aua.”Ein zweiter folgte.”Du brauchst also mal wieder eine harte Nummer.””Ja, Meister.””Und du glaubst, dass ich dir das erfüllen werde.”Langsam drehte ich mich um. Leider gab ich damit auch den Platz frei, der Martin zum Schlafen reichte.”Ich erhoffe es.”Schneller wie ich gucken konnte lag Martin neben mir und grinste mich an.”Du willst meinen Stab haben?””Ja, Meister.”Martin strich über meinen Bauch, der bereits eine leichte Wölbung zeigte. Zärtlich, nicht fordernd. Liebevoll, nicht bestimmend. Sanft glitten seine Finger über meinen Venushügel, hin zu meiner Perle, die er sanft umkreiste. “Du weißt, was du da in mir auslöst?” hauchte ich ihm entgegen.”Ja. Das selbe, als wenn ich dir weh tue.”Ja, er hatte recht. Ich genoß beides und das in vollen Zügen. Bereits nach weniger als ein paar Sekunden reckte ich meine Becken seiner Hand entgegen. Unsere Lippen trafen sich und wie ein kleiner Stromschlag fühlte sich ihre Begegnung an. Dann verloren sich unsere Zungen ineinander. Ich konnte nicht mehr anders. Langsam drehte mich auf ihn und sein harter lag unter mir. Mit einem leichten Druck bewegte ich mich auf seinem Schaft vor und wieder zurück. Ich rieb ihn über meine Perle. Es löste so unglaublich schöne Gefühle in mir aus. Als ich wieder an seiner Wurzel war, hob ich seinen Freudenspender hoch und hielt ihn an meinen Bauch. Grinsen, ich musste so unglaublich Grinsen. “Weißt du, dass der fast den halben Weg macht?”Ich hob mein Becken etwas an und setzte seinen Stab an meiner Grotte an. Langsam, fast in Zeitlupe ließ ich ihn in mich hineingleiten. Tief, richtig tief, bis er schmerzhaft an meinem Muttermund anklopfte.”Würdest du mich diesen Weg gehen lassen, wenn ich es wollte?””Nein. Weil ich dich dann für immer verlieren würde.”Martin drehte sich auf mich. “Dich gebe ich nicht her. Für kein Geld der Welt.”Dann fing er an mich zu ficken. Sanft, langsam und zärtlich. Bei weitem nicht mehr so tief, wie ich ihn gerade in mich gelassen hatte. Ich vergrub meine Fingernägel in Martins Rücken. Bei jedem neuen Höhenflug ein wenig weiter und tiefer in seine Haut. Als ich dann spürte, dass Martin sein Stab dicker wurde und sich sein Orgasmus ankündigte, legte ich meine Beine um seine Hüften. In dem Moment, in dem ich seine Pumpbewegungen spürte, presste ich ihn an und somit auch in mich. Auch ich hatte ich diesem Moment einen gewaltigen Höhepunkt und meinen Schrei unterdrückte er einfach mit einem Zungenkuss. Zärtlich und befriedigt schliefen wir diese Nacht ein. Am nächsten Morgen saßen die drei Rumänen mit uns am Tisch zum Frühstück. Von dem Auftreten, das Elina noch am Vortag gezeigt hatte, war keine Spur mehr. Reumütig, fast demütig saß sie und ihre beiden Brüder da. Die sahen zwar immer noch hinterlistig aus, hatten sich aber ihrer Schwester gebeugt.”Wir sind uns also einig. Sie liefern mir die Pristerin aus und verabschieden sich als Erben aus dem Orden.””Der Orden war ein Ding unseres Vaters. Das ist nicht unsere Welt. Wir sind im Luxus groß geworden. Die Priesterin lebt in Deutschland. Hat aber weniger Helfer; als sie selbst angibt.””Aber sie ist nicht zimperlich und sehr hinterlistig:”Als die drei uns verließen; schob sie Martin einen Zettel zu. Die Adresse der Priesterin.

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