Der Fick

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Babes

Langsam, fast zögernd spürte sie seine Hände an ihrer Seite. Jedes einzelne ihrer feinen Härchen erzitterte, ließ sie schaudern, Gänsehaut entstehen. Sie atmete schwer, dabei hatte er noch gar nicht angefangen, sie zu reizen. Heute wollte er sie wahnsinnig machen vor Lust, vor Verlangen, vor der Sehnsucht nach ihm; wollte ihr zeigen, dass nicht der pure Akt an sich sein Ziel war, sondern der Weg, den er gemeinsam mit ihr gehen wollte. Mit den Fingerkuppen kleine Kreise auf ihrer Haut ziehend und dabei kurze Küsse auf ihren Hals hauchend tastete er sich langsam nach unten. Ihre Erwartung — den schnellen Griff zwischen die Beine — erfüllte er diesmal nicht.

Am Morgen hatte er sie so genommen, hart und tief, animalisch und wild — sie hatte es genossen, seine Erregung zu spüren und er liebte es, wie sie sich ihm hingab. Ohne Kompromisse, ihre pure Lust als Geschenk, ihrem Verlangen nach Erlösung nachgebend und seiner selbst versichert, dass sie — und auch er — einen schnellen Fick wollten, ihn brauchten, um den Tag befriedigt beginnen zu können.

Jetzt war es anders.

Kurz spürte er die Versuchung, sich auf sie zu werfen und sie einfach zu nehmen. Sie hätte es genossen, das wusste er. Aber dann besann er sich, zuckte zurück, als seine Finger ihrer Klitoris, ihren Lippen zu nah kamen und lächelte kurz in sich hinein, als sich ihre Enttäuschung in einem Zucken manifestiert.

Seine Finger wanderten zu ihren Brüsten, umkreisten die Warzen, berührten sie noch nicht. Enttäuscht stöhnte sie auf. Warum wartete er, was sollte dieses Spiel, das sie so hasste und liebte zugleich. Sie wusste es, er hatte es ihr oft genug gesagt. Dass er es liebte sie mit Lust zu reizen und quälen, ihre Grenzen auszuloten und die Belohnung des Stöhnens zu genießen. Unvermutet setzte er seinen Mund auf ihre gepiercte Warze, reizte sie, biss zu. Gleichzeitig zog er mit den Fingern an der anderen, ließ sie zergehen im Wechselspiel zwischen Lust und leichtem Schmerz. Sein Oberschenkel lag zwischen ihren Beinen, sie rieb sich daran, er zog sich zurück und biss´in ihren Hals: „Nicht so schnell.” Morgen würde es blaue Flecken geben, dachte er bei sich.

Er nahm ein Tuch, verband ihr die Augen, nahm ihr damit einen Sinn und wollte ihr die Möglichkeit geben, noch mehr zu spüren, zu fühlen — ohne abgelenkt zu sein vom sanften Licht, das den Raum in warme Stimmung versetzte. Sie ließ es geschehen und erinnerte sich: Anfangs war sie sich unsicher, ihres wichtigsten Sinns beraubt, sich ihm hinzugeben. Dann aber nahm sie die Dunkelheit als Geschenk an, ließ sich treiben, völlig aufgelöst in ihrer Geilheit explodierte beim Orgasmus nicht nur ihr Körper sondern auch der Kopf. Beim ersten Mal war sie minutenlang gekommen, hatte sich von einer Seite auf die andere geworfen und war in andere Sphären vorgedrungen.

Er wusste das, sie hatte es ihm gesagt, sich für den Orgasmus bedankt. Er hatte gelächelt, war er ihr doch viel dankbarer als sie es jemals hätte sein können: Für das Geschenk der Hingabe, des Loslassens, des Vertrauens und der Vertrautheit. An all das dachte dünyanın en güvenilir bahis siteleri er, während seine Zunge langsam zwischen ihre Beine wanderte. Zuerst leichten Küsse auf ihre Scham, dann leckte er ihren Oberschenkel entlang — und biss zu. Er liebte das Wechselspiel von Lust und Schmerz, und sie genoss die Ungewissheit, was als nächstes kommen würde. Während er sie mit dem Mund verwöhnte, suchten seine Hände wieder ihre harten Warzen. Zärtlich spielte er mit ihnen, sein Mund saugte hart an ihrem Kitzler, er spürte die Welle ihres ersten Orgasmus kommen. Dann hob er den Kopf und sah sie an: Die Hände angewinkelt warf sie den Kopf von einer Seite auf die andere, wand sich unter den Berührungen ihrer Brüste, ihre Mund stand offen. Sein Zeigefinger umspielte ihre Lippen, zeichnete die Konturen ihres Mundes nach — dann steckte er ihn hinein. „Saug an meinem Finger, als ob es mein Schwanz wäre. Mach ihn nass, er wird gleich in dir sein und dich ficken.” Nicht, dass das notwendig gewesen wäre. Aber es gehörte zu ihrem Spiel, das keinen Sieger kannte. Er streichelte über ihre Zunge, erforschte die Mundhöhle und fing wieder an, ihre Klitoris zu küssen.

Ihr Stöhnen war trotz geschlossenem Mund deutlich zu hören. Schmatzend saugte sie an seinem Finger der einen Hand, während jene der anderen ihre gepiercte Warze mit schnellen Bewegungen reizten. Sein Zeigefinger glitt aus ihrem Mund und strich ihre Flanke hinab. Er krümmte ihn, nahm noch den Mittelfinger hinzu und drang langsam in sie ein. Ihr Rücken bog sich durch, sie presste ihren Unterkörper seinem Finger entgegen. „Bitte”, hauchte sie. „bitte.” Er lächelte, erforschte langsam jeden Zentimeter in ihr, bog seine Finger leicht nach oben und begann sie zu bewegen. Immer wieder steigerte und reduzierte er das Tempo. Bei den schnellen Bewegungen klatschte sein Handballen gegen ihre Vagina, fickte er sie langsam, spürte er ihre Muskeln, die sich immer wieder stark zusammenzogen.

Er konnte dieses Spiel ewig spielen, sie bis kurz vor den Höhepunkt bringen und dann aufhören. Sie wusste das, er hatte sie schon oft zur Verzweiflung gebracht. „Du hast mich in deiner Hand”, flüsterte sie. Er lächelte. Ja, das hatte er. Mit seiner linken Hand wixte er sich langsam aber kräftig seinen Schwanz. Die pralle Eichel, die pulsierenden Adern, der schnelle Atem — seine Erregung war sichtbar. Aber er hielt sich zurück, richtete sich langsam auf und kniete sich über ihren Kopf. Sie konnte ihn riechen, ihr Mund suchte seine Eichel. „Streck die Zunge heraus”, befahl er ihr und legte seinen Schwanz darauf. Sanft schlug er ihn ihr immer wieder auf die Zunge, dann steckte er ihn hinein. „Ich will, dass du ihn immer im Mund hast. Wenn du kommst, will ich, dass du so hart wie noch nie zuvor an ihm saugst.”

Er nahm den Vibrator in die Hand, stützte sich auf seine Ellbogen und drang vorsichtig mit einem Finger in sie ein. Mit der anderen Hand wischte er über ihren Kitzler — zuerst langsam, dann immer schneller. „Er macht das besser als ich”, war ihr letzter Gedanke, bevor yabancı bahis siteleri sie endgültig zur puren Lust wurde. Ihr Kitzler schwoll an, machte es ihm noch einfacher, den richtigen Punkt zu treffen. Langsam senkte er den Kopf, setzte den Mund an ihre Klitoris und begann zu saugen. Dann umspielte seine Zunge ihren Kitzler, der sich weit in seinem Mund befand. Während seine Zunge immer schneller wurde, stellte er den Vibrator eine Stufe höher und bewegte ihn leicht hin und her. Er spürte ihre Zunge intensiver an seiner Eichel spielen, ihr Orgasmus stand kurz bevor. Eigentlich hätte er sie noch länger warten lassen wollen, doch er konnte nicht mehr.

Mit zwei schnellen Schlägen traf er ihre Scham, dann begann er wieder ihren Kitzler zu reiben. Ihre Hände umfassten seinen Hintern und drückten den Schwanz tiefer in ihren Mund. Sie stöhnte und wand sich unter seinen harten Berührungen — ließ ihn aber nicht aus ihrem Mund gleiten. Stattdessen saugte sie härter. Er schätzte ihr Bemühen und doch wusste er, sie würde es nicht schaffen. Er sollte Recht behalten. Und dann kam sie: Ekstatisch warf sie ihren Kopf in den Nacken, sein Schwanz schnellte aus ihrem Mund. Gequältes Stöhnen drang aus ihrer Kehle, sie presste die Arme an ihre Seite, ihr ganzer Körper war gespannt. Er machte einfach weiter, im gleichen Tempo wie zuvor. Ihr Orgasmus dauerte so lange wie noch nie zuvor. Dann suchten ihre Hände die seinen, stoppten seine Berührung. „Danke”, hauchte sie, erinnerte sich und suchte mit ihrem Mund seinen Schwanz. „Jetzt bist du dran.”

Wieder musste er lächeln. „Nein, ich bin mit dir heute noch lange nicht fertig”, flüsterte er, zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, küsste ihren Hals und zog den Vibrator heraus. Sie schauderte. „Bitte fick mich jetzt endlich.” Das hatte er hören wollen. Mit weit geöffneten Schenkeln lag sie vor ihm, ihre Hände spreizten ihre Schamlippen für ihn auf, das Becken bewegte sich auf und ab. Sie wollte mehr, mehr von seinen Berührungen. Ein Orgasmus hatte ihr noch nie gereicht. Kein anderer Mann hatte es bisher geschafft, sie wirklich zu befriedigen. Er konnte es. Sie wusste nicht, wie und warum, es war einfach so. Wenn andere Männer sich nach dem Abspritzen umdrehten und einschliefen, legte er erst richtig los. Schon so oft war er in ihr gekommen, hatte einige Minuten mit halbsteifen Schwanz in ihr gewartet und dann wieder begonnen, sie zu ficken. Sie hoffte, dass es auch diesmal so sein würde.

Langsam strich sein Schwanz durch die Bewegungen seines Beckens über ihre Lippen, immer wieder schien es, als würde er gleich in sie eindringen. Aber er hielt sich zurück, genoss ihr Zucken unter ihm, schaute fasziniert zu, wie ihre Handflächen sich öffneten und zusammen zogen und lauschte dem Stöhnen, das ihrer Kehle entwich. Seine Schwanzspitze fand den Eingang, spürte, wie ihre Lippen langsam dem Druck nachgaben — und drang ein. Kaum einen Zentimeter steckte er in ihr, als er sich schon wieder zurückzog. Enttäuscht stöhnte sie auf. Sie sehnte sich nach seinem Fleisch, seiner Wärme in ihr. Da war illegal bahis siteleri er wieder, diesmal etwas tiefer als zuvor. Aber auch nur für wenige Sekunden, dann hob er wieder sein Becken, entfernte sich von ihr. Beim nächsten Mal beugte er sich über sie, suchte mit den Lippen ihre Brustwarzen und berührte sie genau in jenem Augenblick, als sein Schwanz wieder in sie eindrang. Diesmal blieb er in ihr, seine Lippen wanderten hinauf an ihren Hals. Sie konnte sich nicht mehr halten und begann seinen Schwanz tiefer in sich aufzunehmen. Ihr Becken hob sich ihm entgegen, sehnte sich nach seiner Wärme. Aber noch immer beherrschte er sich, beantwortete ihre Aufforderung mit einem Rückzug seines Beckens — und zog seinen Schwanz wieder ganz zurück. Mittlerweile zuckte ihr ganzer Körper unter ihm, das Stöhnen hatte sich in ein Flehen verwandelt. Jetzt war sie dort angekommen, wo er sie haben wollte: Nur mehr Lust bestimmte ihr Denken, alle Sorgen, Ängste, Nöten waren gewichen — sie ließ sich fallen in das Meer ihrer beider Geilheit und wollte nichts anderes als ihn. Diese kostbaren Momente sind es, die noch lange danach Bestand haben und von denen man zehrt, wenn die Dunkelheit das Licht langsam verdrängt. An all das dachte er, während er seinen Schwanz wieder langsam für einige Zentimeter in ihr versinken ließ.

„Du willst, dass ich dich ficke?”, fragte er sie. „Aber ich will, dass du mich fickst.” Kaum hatte er das ausgesprochen, begann sich ihr Becken zu bewegen. Zuerst noch langsam, weil sie nicht wusste, wie sie mit dieser ungewohnten Position umgehen sollte. Doch dann packte sie seine Arme, spannte ihren Oberkörper und presste ihren Unterkörper mit jedem Stoß enger an seinen. Hart klatschte ihr Bauch an seinen, ihr Blick war wild geworden. Erst als er merkte, dass ihre Kräfte nachließen, begann er sich zu bewegen. Aber er fickte nicht so wild und unkontrolliert wie sie, sondern hart und punktgenau. Bei jedem Stoß drohte sein Schwanz aus ihre heraus zu rutschen, so weit zog er sich zurück. Er fühlte wie ihr Innerstes enger wurde, sich ihre Muskeln verkrampften. Ihr Kopf flog von rechts nach links, bei jedem Stoß stöhnte sie laut auf. Nur das Aufeinanderklatschen ihrer beiden Unterkörper übertönte ihre Geräusche noch.

Er wusste, sein Orgasmus stand kurz bevor — doch noch war er und vor allem sie nicht fertig. Ein Laut der Enttäuschung drang aus ihrem Mund, als er sich zurückzog und sie auf die Seite drehte. In der rechten Hand hielt er ihren Vibrator, küsste sie kurz in den Nacken, ließ sie erschaudern und hob ihr Bein. Er setzte den Vibrator an ihre Klitoris, zeitgleich drang er in sie ein und begann sie langsam zu ficken. Ihre Hände nahmen ihm den Vibrator aus der Hand, mit seiner Linken unter ihr streichelte er eine ihrer Warzen, während die rechte ihre Backen auseinanderzog. Es dauerte nicht lange und sie kam, wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Minutenlang wand sie sich unter seinem Griff.

Dann Erschöpfung — beiderseitige. Er brauchte eine Pause, sie auch, lag sie doch völlig regungslos mit einem befriedigten Lächeln einfach nur da: die angewinkelten Hände verrieten ihre noch vor wenigen Minute beinahe ekstatischen Anspannung. Noch war sein Schwanz in ihr, zwar nicht mehr so hart wie noch gerade eben, aber „auch er braucht mal wohl Erholung”, dachte er bei sich, als er sie einfach durch bewegen seines Körpers auf den Bauch drehte. Mit einem Ruck zog er sich zurück.

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Bir yanıt yazın