Die Abenteuer des Jonas Z.

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Die Abenteuer des Jonas Z.Nele und KiraNele und ihre Freundin Kira kannten sich schon seit dem Kindergarten. Sie gingen gemeinsam in die 8. Klasse und waren absolut unzertrennlich. So langsam waren sie in einem Alter, in dem das andere Geschlecht interessant wurde. Sie hatten sich gegenseitig versprochen, sich alles von ihren Erlebnissen mit Jungs zu berichten. Manchmal fantasierten sie auch gemeinsam, so wie heute.Nele hatte eine eher dunkle Haut, lange, dunkelbraune Haare und war sehr schlank und bemerkenswert groß für ihr Alter. Für ihre Brüste galt das nicht, aber ihr auffälligstes Merkmal war sowieso ihr makelloses, sehr feminines Gesicht. Wer es nicht wusste, hätte sie für deutlich älter gehalten.Ihre Freundin Kira war zumindest äußerlich das genaue Gegenteil. Einen ganzen Kopf kleiner, helle Haut und kurze, schwarze Haare. Durch ihren noch nicht ganz verschwundenen Babyspeck wirkte sie etwas pummelig, wenn da nicht ihre Brüste wären. Die waren schon jetzt größer als die von ihrer Mutter und waren vor allem, wenn sie wie gerade im Moment da so im Bikini saß, ein echter Hingucker.Eines hatten sie aber gemeinsam: Sie waren frech und alles andere als auf den Mund gefallen, auch was den Umgang mit Jungs angeht. Und neugierig waren sie auch.Heute hatten sie sich mal wieder an ihrem Lieblingsplatz getroffen, einer kleinen, gut verstecktem Wiese an einem See im Wald. Etwa 50 Meter von ihnen entfernt war ein Wanderweg, der hin und wieder von Joggern genutzt wurde. Ihr Platz, auf dem sie auf einer Decke lagen, war zur Hälfte von einer Hecke geschützt. Leute, die von der rechten Seite kamen, konnten sie nicht sehen und konnten von den beiden auch nur von schräg hinten gesehen werden, wenn sie sich entfernten.Das Besondere an diesem Weg war, dass er nach etwa einem Kilometer an einem Flussufer endete. Jeder, der hier entlang kam, musste also wieder hier her zurück. Andererseits konnte aber auch niemand von links kommen, der nicht vorher schon vorbeigekommen war.Es war extrem heiß heute. Nele und Kira hatten reichlich Wasser dabei und tranken auch die ganze Zeit, während sie sich unterhielten. Die Sonne machte ihnen nichts, denn die Hecke spendete Schatten.„Du, Kira, kennst du eigentlich Jonas?” „Klar, der wohnt doch ein paar Häuser neben uns. Ganz niedlich, der Typ, oder?”Nele nickte.„Den habe ich letztens im Freibad getroffen, wir haben uns unterhalten. Er meinte, er würde jetzt mehr Sport machen und regelmäßig hier joggen gehen.”„Cool, vielleicht sehen wir ihn ja mal.”„Und weißt du was noch cooler ist? Der hatte die ganze Zeit einen Steifen in der Badehose!”Kira versuchte, lässig zu bleiben, obwohl sie der Gedanke ziemlich erregte.„Ist doch nichts besonderes, ist doch bei allen Jungs so.”„Echt? Woher weißt du das?”„Musst dich doch nur mal im Freibad oder so umsehen. Die haben doch alle ‘ne Beule in der Hose.”Beide kicherten. „Hast du schon mal ‘nen Schwanz in echt gesehen?” fragte Kira.„Ja, ist aber schon ‘ne Weile her…”Kira unterbrach sie. „Da! Das ist doch Jonas!” flüsterte sie aufgeregt. „Wenn der zurückkommt, dann winken wir ganz lässig, ok? Vielleicht kommt er dann ja mal vorbei.”Nele nickte und Kira versuchte immer noch, sich ihre Erregung nicht anmerken zu lassen. „Erzähl weiter. Wie war das mit dem Schwanz?”„Da war wir im Urlaub, Camping.”„FKK?”„Nee, sowas machen meine Eltern doch nicht. Wir waren da mit meinem Onkel, meiner Tante und Nico. Kennst du den?”Kira schüttelte den Kopf.„Mein Cousin. Der war damals 15 oder so und ich 12.”„Und dann hat er dir seinen Pimmel gezeigt?”„Quatsch. Ich hab’ ihm beim Pinkeln beobachtet, hinter dem Zelt. Er hat mich nicht gesehen.”„Und? War er steif?”„Nee, beim Pinkeln doch nicht. Aber ganz schön dick war er. Und die Eichel konnte man auch sehen. Und viele Haare hatte er, nicht nur am Schwanz.”„Hat er auch gewichst?” Nele war etwas genervt. „Nee, wirklich nur gepinkelt.”„Trotzdem cool. Würde ich auch mal gerne sehen.”„Na vielleicht kann der Jonas ja…”„Ach komm, du spinnst doch.” Kira wurde etwas rot. „Dann frag ihn doch, wenn er gleich vorbeikommt.”Jetzt wurde Nele rot. „Ganz bestimmt nicht.”„Scheiße, da kommt er!”Sie unterbrachen ihre Unterhaltung und winkten den jungen Jogger wie besprochen zu. Und er kam tatsächlich auf sie zu!„Hi, Jonas!”„Siehst du, was ich sehe?” flüsterte Kira.Nele nickte. „Die Beule. Und die ist ziemlich groß. Und jetzt kommt er auch noch auf uns zu. Scheiße, was will der denn von uns?”„Na was wohl. Er will dir seinen Pimmel zeigen.”Als er näher kam, war die auffällige Beule in seiner blauen Sporthose nicht mehr zu übersehen. Ihn schien das aber nicht zu stören.„Hallo ihr beiden. Habt ihr was zu trinken für mich? Es ist so tierisch heiß und ich hab’s echt vergessen.”Jonas stand direkt vor ihnen, und weil sie beide saßen, war sein Schwanz nur wenige Zentimeter von ihren Köpfen entfernt, getrennt nur durch etwas Stoff.Kira hatte Mühe, Worte zu finden. „Da hinten in den Taschen von unseren Fahrrädern ist Wasser.”Jonas kramte in einer der Taschen und fand zunächst etwas anderes. Er holte das Teil heraus, es entpuppte sich als ein kleiner Vibrator. Na sowas… dachte er. Er kannte die Dinger, hatte sowas schon mal im Netz gesehen.Dann fand er auch eine Plastik-Wasserflasche. Der Blick der beiden Mädels haftete die ganze Zeit an seinen muskulösen Schenkeln und auf seinen knackigen Arsch.„Und? Was macht ihr hier so?” wollte Jonas wissen. Er hatte natürlich längst bemerkt, wohin die beiden die ganze Zeit starrten. Nele war ihm auch schon seit einiger Zeit aufgefallen. Er war sicher, dass sie verknallt in ihn war.„Och” meinte Kira, „wir beobachten nur ein paar hübsche Jungs.”„Und Nele hätte da noch eine Bitte…””Lass das!” fuhr Kira dazwischen und haute Nele mehr zaghaft als fest auf ihre braungebrannten Oberschenkel.„Ja, was denn? Nur raus mit der Sprache!”„Die Kira will deinen Pimmel sehen!”Jetzt war es raus. Kira schaute verschämt zu Boden. So kannte Nele sie gar nicht.Jonas erkannte die Situation sofort und wusste auch gleich, wie er Kira da rausholen konnte.„Ach so. Nur die Kira? Du nicht?”„Nö, eigentlich nicht…”„Na dann dreh’ dich jetzt mal um, während ich Kira meinen Schwanz zeige.”„Ach eigentlich, äh, … vielleicht doch.”„Kommt gar nicht in Frage.” Kira und Nele sahen sich fragend an. Was sollte das denn jetzt?”„Es sei denn,” grinste Jonas triumphierend, „ihr zeigt mir Eure Titten.”Die Mädels starrten sich immer noch an. „Wollen wir?” fragten beide fast gleichzeitig. Damit war die Sache klar. Routiniert griffen die beiden hinter sich und begannen, an ihren Bikini-Oberteilen zu fummeln. Kira begann einen Countdown: „Drei … Zwei … Eins!” und plötzlich langen vier Titten frei.Die beiden hatten das nicht zum ersten Mal gemacht, das war Jonas sofort klar. Aber für ihn waren es die ersten Titten, die er in echt und aus der Nähe sah. Klar, im Freibad kam das auch schon mal vor, aber dann immer nur von weitem. Was er allerdings auch merkte: In seiner Hose wurde es jetzt gerade noch enger. Aus irgendeinem Grund wollte er nicht, dass die Mädchen das so direkt mitbekamen und er hatte auch spontan eine Idee: Er nahm seine halb volle Wasserflasche und kippte den Inhalt von oben in seine Hose. War das kalt! Das merkte auch sein Schwanz und zog sich gleich merklich zusammen.Nele sah Kira fragend und etwas verwirrt an. Die flüsterte ihr ins Ohr: „Der will nur nicht, dass wir seinen Schwanz sehen, wenn er steif ist. Die Kälte macht ihn kleiner.”„Genau.” sagte Jonas laut und schüttete gleich noch eine zweite Flasche, die er in der anderen Hand hatte, hinterher. „Wenn Ihr ihn hart sehen wollt, müsst ihr schon was dafür tun!” Also los – bedient Euch!”Nele und Kira fassten gleichzeitig an die Shorts von Jonas, Kira von hinten und Nele von vorn. Und dann wieder der bewährte Countdown: „Drei … Zwei … Eins”. Im Bruchteil einer Sekunde war die Hose unten.Stille. Kira sprach als erstes: „Boah, du hast ja Haare am Arsch!”„Echt? Hier sind keine.“„Komm’ mal her!”Kira kroch zwischen seinen Beinen hindurch, mit dem Gesicht nach oben. Als erstes fiel ihr seine feuchte Eichel auf, sie war nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Sein Sack in der Tat rasiert. Und als sie etwas weiter nach oben kroch sah sie auch, dass oberhalb seines Schwanzes alles haarfrei war.Erst jetzt realisierten die beiden, dass auch seine Beine und die Brust rasiert waren. „Du rasierst Dich?” fragte Nele.„Du nicht?”„Das wirst du schon noch früh genug herausfinden.”Bei dem Gedanken wurde sein Schwanz schlagartig etwas steifer.„Und mehr hast du uns nicht zu bieten?” grinste Nele.„Denkt Euch doch mal was aus was ihn steif machen könnte. Aber nicht anfassen, das wäre zu einfach.”Die beiden sahen sich das gute Stück noch etwas an. Er war jetzt schon wieder deutlich länger und wohl auch steifer. Die Vorhaut hatte sich zurückgezogen und die Eichel freigelegt. Aber er stand noch nicht nach oben, sondern hing noch etwas herunter.Als hätten sie sich abgesprochen, legten die Mädchen sich wieder auf die Decke und beobachteten seinen Schwanz. Anfassen durften sie ihn ja sowieso nicht.„Dann rate mal, wer von uns rasiert ist.” grinste Nele.„Keine Ahnung.“ Was nicht ganz stimmte, denn vom Typ er war wohl Kira eher diejenige, die sich nicht rasierte. Sie war irgendwie natürlicher, ungeschminkt. Das würde zu ihr passen.Beide machten die Beine extra breit, um ihn noch etwas zu provozieren. Kiras Höschen war weiß und hatte vorne einen nassen Fleck.„Hast du dir ins Höschen gemacht?” fragte Jonas besorgt.Kira schien das etwas peinlich zu sein, jedenfalls schwieg sie. Nele sprang ein.„Nee, die ist nur so geil auf dich.”Jonas sah sie fragend an, während Kira ihr etwas ins Ohr flüsterte.„Du weißt nicht, dass Frauen nass werden wenn sie geil sind?”Jonas schüttelte den Kopf.„Na, dann musst du wohl noch viel lernen. Das bringen wir dir aber gerne bei wenn du magst.” kicherte Nele. Gleichzeitig fasste sie von vorn ziemlich tief in Kiras Höschen hinein. Jonas wusste, dass er jetzt auf keinen Fall wichsen durfte, sonst wäre gleich alles vorbei. Sein Schwanz fühlte sich jetzt deutlich steifer an und stand ungefähr waagerecht von ihm weg. Um dabei möglichst lässig zu wirken, hielt er die Hände auf dem Rücken. Außerdem sollten die beiden ja auch etwas sehen.„Willst du auch mal fühlen?” fragte Nele nach einer kleinen Ewigkeit. Ohne eine Antwort abzuwarten sprang Kira auf und stelle sich mit dem Arsch im zugewandt vor ihn.„Check doch mal, ob ich Haare habe. Aber nicht gucken!”Doch statt in ihr Höschen wanderten seine Hände direkt an ihre großen Titten, die er vom hinten erst vorsichtig berührte und dann, als kein Widerspruch kam, heftig knetete. Kira mochte das offensichtlich, denn ihre Hände begannen seine zu führen. So fühlte sich das also an. Weich, sehr angenehm. Er wollte gar nicht mehr loslassen. Besonders schien ihr zu gefallen, wenn er mit dem Daumen über ihre Nippel strich. Sie wurden dabei auch jedes mal etwas härter und länger, das konnte er deutlich spüren.So langsam wurde Kira jetzt ungeduldig. Kurzerhand nahm sie seine rechte Hand und führte sie in ihr Höschen.Nele beobachtete die Action aus nächster Nähe und sah, wie sein Schwanz jetzt nochmal größer geworden war und deutlich nach oben zeigte.„Wow.” stammele sie und fasste sich unwillkürlich selbst in die Hose.Jonas fühlte erstmal esenyurt escort viele Haare. Das fühlte sich im Prinzip genau so wie bei ihn selbst an. Vorsichtig rutschten seine Finger etwas weiter nach unten. Sein Zeige- und Ringfinger berührten jetzt ihre Schamlippen, die innere Handfläche fühlte ihren haarigen Venushügel.Nachdem immer noch kein Widerspruch bekam, begann er, mit den Fingern etwas an den Lippen zu spielen. Abwechselnd drücken, reiben. Immer noch kein Widerspruch! Und nass war sie wirklich. Jetzt wagte er es, seinen Zeigefinger etwas zwischen die Lippen zu drücken. Das ging ganz leicht! Er fühlte ihre inneren Lippen und einen kleinen Knubbel, bei dessen Berührung Kira laut quiekte. Unangenehm schien es ihr aber nicht zu sein.„Jetzt ist aber gut!” mischte sich Nele ein. Sie stellte sich in gleicher Weise vor ihn, links neben Kira. Also begann das Spiel wieder von vorn.Neles Titten waren kleiner und viel fester als die von Kira. Trotzdem sehr angenehm. Und auf das Berühren der Nippel reagierte sie genauso. Kira hatte sich hingehockt, um die beiden zu beobachten. Jonas konnte sehen, dass ihr Höschen jetzt klitschnass war. Und Kira sah, wie sein Schwanz geradezu pochte.Weiter ging es nach unten. Er nahm diesmal beide Hände. Weil sie rasiert war, fühlte es sich zunächst fast so an wie bei ihm selbst. Weiter unten konnte er die Schamlippen aber viel besser fühlen. Er beschloss, gleich etwas weiter unten in sie einzudringen. Ihr Loch war ganz leicht zu finden. Doch als sein Finger ein paar Zentimeter in sie eingedrungen war, wehrte sich Nele freundlich, aber bestimmt:„So, ich glaube, das reicht jetzt. Wer von uns ist denn nun rasiert und wer nicht?”„Hm, weiß nicht. Das müsste ich sehen.” scherzte er. Er roch an seinen Fingern: „Hm, bei einer von Euch war aber doch ein bisschen Pipi dabei.”Die Bemerkung wurde ignoriert.„Wollen wir?” fragte Kira. Eine eher rhetorische Frage.Sie stellten sich nebeneinander, ihre Hintern Jonas zugewandt. Dann das übliche Spiel: „Eins…” Und schon präsentierten sich ihm zwei nackte Ärsche.„Äh, falsche Seite.”Die beiden drehten sich um und Kira zeigte ihren dichten, aber gepflegten Busch. Noch mehr faszinierte ihn aber Nele: Ihre Schamlippen waren im Vergleich zu Kiras ziemlich groß und schauten keck hervor.”Geil.” stammelte Jonas. Er musste aufpassen, das er jetzt nichts anfasste und am besten auch eine Ablenkung finden.„Ja, sieht geil aus.” grinste Nele und zog mit beiden Händen an ihren Lippen. Der Schwanz von Jonas war jetzt wirklich kurz davor zu explodieren. Ihm musste jetzt dringend etwas einfallen.„Sagt mal, in euren Taschen bei den Getränken habe ich eben zwei Spielzeuge gefunden. Wollt ihr mir die nicht mal zeigen?”Es hatte es kaum ausgesprochen, da flitzte Kira schon los und kam mit zwei nicht mal ganz kleinen Vibratoren zurück. Beide waren offensichtlich baugleich, der eine schwarz und der andere hellblau.„Welcher gehört wem?”„Egal, wir wechseln öfter.” antwortete Nele. „Sollen wir sie für dich reinstecken?Jonas nickte stumm.Kira machte die Beine etwas breit und hielt ihre Schamlippen etwas auseinander, während Nele ihr das schwarze Spielzeug einführte.Das dauere relativ lange, Kia war wohl ziemlich eng. Dann die gleich Prozedur bei Nele. Auch hier dauerte es.„Etwas eng, aber dafür halten sie auch im Stehen. Sieh mal!”Kira stellte sich sehr breitbeinig hin und der Vibrator blieb wo er war. Jonas sah, wie ihre fleischigen Schamlippen ihn festhielten.”Wisst ihr was, ihr könnt mir noch viel mehr zeigen. Aber nicht hier, ich weiß einen gemütlicheren Ort. Ein kleines Häuschen nicht weit von hier.””Du meinst die Hütte?” fragte Kira, die immer noch wie ihre Freundin mit Vibrator in der Fotze vor ihm stand.„Aber die ist doch bestimmt abgeschlossen und außerdem ist das Hausfriedensbruch oder so.”Jonas schüttelte den Kopf. „Die gehört meinen Eltern, und ich kenne den PIN-Code für die Eingangstür.”„Na dann…”Nele wollte sich schon anziehen, doch Jonas hielt sie auf. “Wenn, dann gehen wir da genau so hin wie wir jetzt sind. Inklusive eurer Fotzenspielzeuge.”Nele und Kira schauten sich an. „Aber … da müssen wir doch eine Straße überqueren…”„Na und? Muss ich doch auch. Und bin ich etwa weniger auffällig?” Er schaute an sich herunter. „Außerdem gibt es von hier aus einen Schleichweg zur Straße und auch noch weiter. Da sieht uns keiner. Also?”„Ok.” kam gleichzeitig von beiden. Die Idee fanden sie dann wohl doch recht reizvoll.Die HütteDie drei ließen alles stehen und liegen und machten sich auf. Jonas als erster, so dass die beiden hinter ihm die ganze Zeit auf seinen Arsch schauten. Sie mussten aufpassen, dass sie sich keine Kratzer einfingen, das Unterholz war hier wirklich sehr dicht.An der Straße angekommen hielten sie kurz an. Kein Auto in Sicht, aber das konnte täuschen, denn auf einer Seite war nicht weit entfernt eine Kurve. Die Mädchen liefen als erstes, drehten sich dann um und warteten.Gerade in dem Moment, als Jonas loslief, kam ein Auto um die Ecke. Es hupte laut, hielt aber zum Glück nicht an.Noch mal Glück gehabt. Jetzt war es nicht mehr weit, und sie standen vor der Hütte.Die „Hütte” war eigentlich viel größer als der Name es vermuten ließ. Sie hieß nur so. Es war das ehemalige Mannschaftshaus des lokalen Fußballvereins. Der zugehörige Sportplatz, der einmal genau hier war, war längst zurückgebaut. Nur ein kleines umzäuntes Grundstück war übrig geblieben, das sich nicht einsehbar hinter dem Haus befand.Routiniert gab Jonas den Code ein und ließ die beiden herein. Sein Schwanz war jetzt nicht mehr ganz so steif und seine Erregung etwas abgeklungen.Innen gab es – wenig überraschend – einen großen Duschraum mit Umkleidekabine und eine Treppe nach unten. „Da gibt’s noch eine kleine Bar. Muss alles noch renoviert werden, aber frische Getränke gibt’s schon. Meine Eltern sind nämlich am Wochenende oft hier.”„Ich möchte aber lieber draußen bleiben.” wandte Nele ein.„Kein Problem, kommt mal mit.”Er führte sie nach draußen, wo ein altes Sofa und ein paar ebenso alte Sessel standen. „Die sind bei den ersten Renovierungsarbeiten rausgeflogen und werden jetzt in den Pausen genutzt. Macht es Euch bequem, ich hole Getränke von unten.”Nele und Kira ließen sich auf das Sofa fallen und Jonas verschwand.„Sein Schwanz ist geil.” schwärmte Kira. „Den möchte ich gern mal lutschen.”„Gerne. Aber danach kommt er in meine Fotze.” Sie spielte etwas mit dem Vibrator, schob ihn rein und raus.„Ob er mich dann auch noch schafft? Ich hätte ihn gerne im Arsch.””Kannst ihn ja mal fragen, du geiles Ferkel…”In diesem Moment war Jonas auch schon wieder mit einem Kasten Bier zurück.„Sonst war nichts da. Aber das sollte für uns reichen.” Er öffnete für jeden eine Flasche und setze sich ein einen der Sessel, der direkt gegenüber von den beiden stand. „Was wolltet Ihr mich fragen?” Die Sache mit dem Ferkel ignorierte er bewusst. Sein Schwanz war jetzt zwar immer noch groß, lag aber flach auf dem Sessel. Und auch innerlich war er nicht mehr ganz so erregt.Nele nahm ihren kleinen Freund heraus und hielt ihn Jonas vor die Nase.„Willst du mal ablecken?”Jonas zögerte etwas, aber dann war er doch zu neugierig. Es schmeckte irgendwie herb, aber dann doch auch wieder etwas süßlich. Könnte man sich dran gewöhnen. Sein Schwanz war jedenfalls ganz begeistert. Den Mädchen entging das natürlich nicht und sie kicherten entsprechend.Das Teil von Kira schmeckte deutlich weniger herb. Konnte es sein, dass da bei Nele etwas Pisse im Spiel war? Fast schien es ihm so.Da saßen sie nun, die beiden. Sie machten überhaupt keine Versuche irgendetwas zu verstecken – im Gegenteil. Einen Fuß hatten beide am Boden, den anderen hoch genommen und gegen die Lehne gestützt. So konnte Jonas alles sehen, jedenfalls bei Nele. Jonas stellte die offensichtliche Frage: „Warum rasierst du dich eigentlich nicht, Kira?”„Machen wir ja, nur nicht so oft. Alle paar Monate mal oder so. Ich finde, mir stehen die Haare genau so gut wie die rasierte Muschi.”Jonas nickte zustimmend. „Wir? Macht ihr das zusammen? Kannst du das nicht auch allein?”Jetzt übernahm Nele die Erklärung. „Doch, natürlich, aber zu zweit ist das einfacher. Ich zeig’ dir das mal.”Nele hockte sich vor ihre Freundin und steckte erst einen, dann zwei Finger in ihre Fotze. „Siehst du? Ich drücke vorsichtig von innen nach außen. Wenn ich dann auch noch selbst das rasieren übernehme, habe ich genau den richtigen Gegendruck.”„Aha.” Jonas konnte gar nicht glauben, wie offen die beiden da mit ihm redeten und alles zeigten.Alle begaben sich wieder in ihre Sitzposition. Jonas trank einen kräftigen Schluck aus seiner Flasche und fragte:„Wie lange macht ihr das eigentlich schon so zusammen?”„Ach, eigentlich schon immer. Schon als Kinder haben wird uns gerne beim Pinkeln zugesehen. Und dann haben wir auch alle möglichen Pinkelspiele gemacht…”„…und machen wir manchmal auch heute noch. Macht schon Spaß, vor allem, wenn man nicht mehr ganz nüchtern ist.” unterbrach Kira ihre Freundin.„Pinkelspiele, soso. Und was macht ihr da so?”„Och, was uns so einfällt. Am Anfang haben wir uns nur zugesehen. Dann ging’s darum, wer am längsten pinkeln kann. Dann, wer am meisten pinkelt. Da haben wir uns später richtig drauf vorbereitet, indem wir viel getrunken und lange gewartet haben.”„Und dann?”„Na ja, wer kommt am höchsten wer am weitesten.”„Am höchsten? Wie misst man das denn?”„Na man legt sich hin und pinkelt gegen einen Baum oder eine Wand.”„Ach so. Und pisst ihr euch auch an?”„Ja, manchmal, wenn uns danach ist. Zum Beispiel im Schwimmbad unter der Dusche.” Kira stieß sie an. Das hätte sie wohl nicht sagen sollen.„Hast du schon mal gesehen wie ein Mädchen pinkelt?“ fragte Kira. Jetzt wollte sie wohl in die Offensive gehen, um die kleine Peinlichkeit zu überspielen.„Nein, aber ich weiß, dass Erw… Leute das machen. Ich habe mal meinen Eltern zugehört, als sie auf einem Campingplatz am See zusammen unter einer Dusche waren. Die Geräusche waren eindeutig, und das Kichern auch.“Die beiden mussten grinsen. „Ich muss gerade ziemlich dringend. Willst Du zusehen?“ fragte Nele.Ohne eine Antwort abzuwarten kniete sie auf dem Rasen neben dem Sofa, spreizte Beine und Fotze und begann zu pissen. Und zwar ziemlich heftig, es musste wohl schon dringend gewesen sein.Jonas wusste natürlich wie das mit dem Pinkeln bei Frauen funktioniert, aber so aus der Nähe hatte er das noch nie gesehen. Wie in Trance starrte er auf die kleine Öffnung zwischen ihren fleischigen Lippen, aus der der kräftige, helle Strahl heraus schoss. Nele zeigte ihm alles ganz genau.„Ich muss auch mal“ grummelte Kira, die schon nicht mehr ganz nüchtern war. Sie stand auf, taumelte an Jonas vorbei und stellte sich neben Nele. Auf dem Weg dorthin pisste Nele auf Kiras Füße, aber entweder störte die sich nicht daran oder sie hatte es gar nicht bemerkt.Zu Jonas‘ Überraschung blieb Kira nicht stehen, sondern stellte sich über Nele, die mehr lag als saß. „Hock Dich ruhig da hin, dann kannst du alles sehen!“ grinste Kira. Jonas hockte sich vor die beiden. Neles immer noch pissende blanke Fotze war jetzt ganz nah. Noch näher und sie würde ihn anpissen.Gerade als Nele fertig war kam ein weiterer, deutlich kräftigerer Strahl von oben. Obwohl Kira sehr breitbeinig über ihm stand, konnte er nicht avrupa yakası escort genau die Quelle des Strahls ausmachen, weil ihre Fotze so haarig war. Und sie traf genau auf Neles Kitzler, die vergnügt kicherte. Ihr Lustknopf war so weit hervorgetreten, dass sie ihre Fotze gar nicht mehr aufhalten musste und sich einfach zurücklehnen und geniessen konnte.Aber irgendwann hatte der Spaß ein Ende weil der Strom versiegte.„So, Ende der Show.“ lachte Kira und hielt Jonas ihren Arsch entgegen. Gleichzeitig hielt sie ihre Arschbacken auseinander. „Willst Du mich ablecken?“Jonas zögerte. Schließlich schüttelte er den Kopf und streckte gleichzeitig einen Zeigefinger nach ihrer Fotze aus. „Nur mal probieren.“ Kira machte einen kleinen Schritt rückwärts auf ihn zu, was Jonas als Zeichen dafür ansah, dass sie nichts dagegen hatte. Vorsichtig fuhr er mit erst einem, dann zwei Fingern durch Kiras nasse, haarige Spalte, die immer noch mit zwei Händen aufgehalten wurde. Aus den Augenwinkeln sah sah er, dass Nele angefangen hatte ihre Fotze zu wichsen. Er beschloss, das erstmal zu ignorieren und sich ganz auf Kiras Fotze zu konzentrieren.Sie fühlte sich wirklich unglaublich weich, warm und nass an. Zu gern hätte er jetzt seinen Schwanz da reingesteckt. Nele konnte sehen, dass seine Eichel ganz feucht war und auch etwas tropfte. Und dass, obwohl er gar nicht gewichst hatte! Nach ein paar Fickbewegungen nahm er die Finger vorsichtig aus Kiras Fotze, roch kurz daran und steckte sie in den Mund.Die Mädels registrierten, wie genau in diesem Moment sein Schwanz heftig zuckte. „Und? Schmeckt‘s?“ fragte sie.Jonas nickte. „Nach Sex und nach Bier. Das läuft wohl ziemlich schnell durch bei dir.“ Alle lachten. Nele stand als erste auf und nahm wieder ihren Platz auf dem Sofa ein. Die anderen folgten ihr. Nele spielte gleich wieder mit ihren jetzt sehr prominent hervorstehenden Schamlippen und Jonas beobachtete sie genau – und die sah das natürlich.„Willst du auch mal mit meinen Fotzenlappen spielen?“Jonas fand den Ausdruck interessant. „Klar.“Nele stellte sich so hin, dass ihre Beine links und rechts neben seinen Oberschenkeln waren und ihre kleinen, hübschen Titten direkt vor seinem Gesicht. Jonas streckte seinen Finger aus und schubste die fleischigen Lippen hin und her. Fühlte sich sehr weich an. Ganz ähnlich wie seine Vorhaut, wenn sein Schwanz mal gerade nicht steif war.Plötzlich erschien Kiras Gesicht zwischen Neles Schenkeln. „Nicht so schüchtern, pass mal auf!“ Sie zog mit je einer Hand an einer der Schamlippen. Erst direkt nach unten, dann langsam nach links und rechts auseinander. „Kannst gerne mal ’reinschauen! Eben konntest du ja nicht viel sehen.“Das ließ sich Jonas nicht zweimal sagen. Er bückte sich etwas, sah ein großes schwarzes Loch und darüber ein ganz kleines. Uns dann sah er gar nichts mehr. Es brannte etwas in seinen Augen, und sein Gesicht war nass. „Hast Du ihn etwa…“ flüsterte Kira.„… angepisst, ja. Aber nur ein bisschen.“ „Das war jetzt aber gemein!“ schimpfte Jonas. Sein Schwanz sah das aber ganz anders, denn der war härter als je zuvor – was auch den Freundinnen nicht verborgen geblieben war.„Scheint dir aber gefallen zu haben!“ grinste Kira und zeigte auf die harte Stange. Nele stand immer noch vor ihm, er hatte sich allerdings wieder normal hingesetzt. Neles Schenkel befanden sich links und rechts von seinen und klammerten ihn etwas fest. Sie machte sich klein, was einerseits bewirkte, dass Jonas sich nur schwer von ihr lösen konnte und andererseits, dass sich ihre Schenkel noch weiter öffneten.„Willst Du auch mal mit meinen Schlabberlappen spielen?“ Kiras Zeigefinger näherte sich im gleichen Moment von hinten und spielte mit Neles Schamlippen. Etwas zittrig näherte sich Jonas‘ Zeigefinger von vorn, worauf Kira sich zurückzog. Ihre Schamlippen fühlten sich tatsächlich sehr weich und fleischig an. Sein Schwanz zuckte noch einmal und schien nochmals um ein paar Zentimeter gewachsen zu sein.„Willst du ihn mal reinstecken?“ grinste Nele. Jonas zögerte etwas. Nele zog mit beiden Händen ihre Lippen weit auseinander, so dass er das feucht glänzende Innere sehen konnte und auch ihr Fickloch. „Komm, nur mal kurz testen ob er ’reinpasst…“Jetzt musste nichts mehr gesagt werden. Jonas packte sein bestes Stück an der Wurzel während Nele sich langsam senkte und dabei ihre Fotze weiter mit beiden Händen aufhielt. Kira sah den beiden aus nächster Nähe zu und merkte, dass der Winkel nicht ganz passen würde. Mit einem routiniert erscheinenden Griff drückte sie den Schwanz etwas nach unten, so dass die Eichel schnell die richtige Position fand. Nele war so nass, dass ihr Fotzensaft über Kiras Finger floss.Als die Eichel gerade so in sie eingedrungen war, ließ Nele ihre Schamlippen los und umarmte Jonas stattdessen – auch, um sich etwas abzustützen. Dann begann sie zu reiten. Erst ganz langsam, dann immer schneller. Jonas spürte, wie extrem feucht, glitschig und vor allem warm es in ihr war. Ganz anders als wichsen. Als er ihre Fickbewegungen erwiderte, bekam sie einen kräftigen, aber freundschaftlichen Klaps auf den nackten Hintern.„Jetzt reicht‘s aber!“ schimpfte Kira. „Wir hatten abgemacht, dass du ihn als erstes reinstecken darfst und ich er mich dafür als erstes richtig fickt! Das war jetzt mehr als nur reinstecken!“„Sie hat recht!“ grummelte Nele. Als sie seitwärts nach rechts von ihm abstieg und dabei das linke Bein extra weit hoch hielt, sahen Jonas einen dicken schleimigen Faden an ihrer Fotze hängen.Kira erschrak. „Ist das etwa…“Nele schüttelte den Kopf. „Nee, kommt alles aus meiner Fotze.“„Na dann…“Kira drehte Jonas den Hintern zu und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. „So rum ist das Loch leichter zu finden. Siehst Du es?“ Jonas nickte. Es war in der Tat nicht zu übersehen. Dieser Anblick war neu für ihn und extrem geil.„Na dann mal rein damit!“ Jonas hatte gerade seinen Schwanz, der immer noch von Neles Fotzenschleim überzogen war, richtig ausgerichtet, da hatte sich Kira auch schon nach hinten fallen lassen und er war tief in ihr drin.Ganz intuitiv grabschte er mit beiden Händen ihre Titten, während Kira unter lautem Stöhnen zu ficken begann. Aber nicht nur das war anders als bei Nele. Kira setzte gezielt ihre Fotzenmuskeln ein, um seinen Schwanz zusätzlich zu verwöhnen. Nele saß ihnen gegenüber auf dem Sofa. Sie hatte ihre Beine breit gemacht und die Füße links und rechts auf das Sofa gestellt und wichste sich heftig. Ihre Fotze schien jetzt noch größer geworden zu sein. Alles war geschwollen und dunkelrot. Am beeindruckendsten aber war ihr Kitzler, der jetzt so groß angeschwollen war, dass er fast wie ein kleine Eichel aussah.Kira und Jonas beobachteten das Geschehen ganz genau, während sie stürmisch und laut weiter fickten.So konnten sie auch nicht merken, dass sie Besuch bekommen hatten.„Lasst euch nicht stören, ich wollte nur mal kurz vorbeischauen!“Kira und Jonas erstarrten in ihrer Fickerei. Nele versuchte sofort, sich zu bedecken, was ihr aber kaum gelang.Vor ihnen stand eine nicht mehr ganz junge Dame – ca. Mitte 50. Sie lächelte freundlich und war splitternackt.Jonas konnte nicht glauben, wen er da sah.„Oma ??“Der Besuch„Tja, ich bin‘s tatsächlich und kein Geist. Aber willst du mir nicht erstmal deine Freundinnen vorstellen? Ich bin übrigens Petra und tatsächlich die Großmutter von Jonas, aber wehe es sagt hier noch mal jemand ‚Oma‘ zu mir.“Nackt wie sie war griff sie nach einer Flasche aus dem Kasten und öffnete sie routiniert. Durch ihre leicht gespreizten Schenkel sahen Kira und Jonas, die natürlich längst mit dem Ficken aufgehört hatten, Petras rasierte Muschi. Sie stand ein wenig offen und man sah auch ihre inneren Lippen. Das konnte von der Erregung kommen, aber vielleicht war es auch immer so.Petras große, aber kaum hängenden Titten landeten fast bei Nele im Gesicht. Ungeniert setzte sie sich neben das Mädchen auf dem Sofa und stützte auch noch einen Fuß auf der Armlehne ab, so dass jeder ihre glatte Fotze sehen konnte.Jonas war die Situation sichtlich peinlich, und Kira spürte das als erste, denn sein Schwanz wurde immer kleiner weicher und verließ schließlich ihre Fotze.„Äh, ja, also das hier…“ – Jonas spielte etwas mit Kiras Titten – „ist Kira und neben dir sitzt Nele. Aber … wie bist du denn hier reingekommen und woher wusstest du, dass wir hier sind?“Petra musste lachen. Während sie mit ihren Titten spielte, erklärte sie: „Du hast es also nicht gemerkt? Sehr interessant. Was glaubst du wohl, wer dich vorhin an der Straße fast überfahren hätte? Dein Zustand war ja nicht zu übersehen und ich konnte mir schon denken, wo ihr hin wolltet, gibt ja nicht so viele Locations hier in der Nähe…“Jetzt endlich begriff Jonas. Der schwarze Kleinwagen vorhin! Und natürlich kannte seine Oma auch den PIN-Code!„Aber ich scheine euch ja wirklich überrascht zu haben, wenn ich mir das so ansehe.“ Sie zeigte auf den schlaffen Schwanz. „Nele, möchtest du dich nicht um ihn kümmern, damit die beiden weitermachen können? Ich erzähle Euch dann in der Zwischenzeit noch etwas mehr über mich.“Nele war etwas nervös, denn sie hatte ja noch nie einen Schwanz geblasen. Andererseits war sie ziemlich geil auf das Teil vor ihr und konnte sich die Gelegenheit natürlich nicht entgehen lassen. Auf allen Vieren kroch sie also auf die beiden zu.Jonas hielt – bewusst oder unbewusst mit je zwei Fingern von hinten Kiras äußere Schamlippen auseinander. Die beiden inneren Finger streichelten das schleimige Innere. Ein wenig regte sich sein Schwanz schon wieder und Nele schaffte es, ihn ohne Einsatz ihrer Hände in den Mund zu nehmen. Sofort spürte sie, dass er ohne weiteres Zutun gerade wieder etwas steifer geworden war.Ihr war sehr bewusst, dass sie gerade ihren nackten Arsch und ihre geschwollene Fotze einer wildfremden Frau präsentierte, aber das machte sie nur noch mehr an.„Eine hübsche Mädchenfotze hast du, Schätzchen.“ lachte Petra. „Ganz so fest sind meine Lippen leider nicht mehr und mein Fickloch ist auch schon etwas ausgeleiert, aber ich finde, es geht noch. Oder was meint ihr?“Sie zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, die ziemlich lang waren, vielleicht sogar länger als die von Nele. Kira quiekte, als ihr Kitzler im gleichen Moment von Neles Nase berührt wurde. Nele spürte, wie der Schwanz in ihrem Mund plötzlich noch einmal deutlich anschwoll, und gleichzeitig kribbelte es in ihrer Fotze, so dass sie unwillkürlich daran rieb. Petra machte es ihr nach und erzählte weiter.„Als ich mit den ganzen Schweinereien anfing, war ich ungefähr so alt wie ihr. Wir waren drei Freundinnen, und wir haben uns geschworen, das erste Mal Sex auf jeden Fall gemeinsam zu erleben, egal ob mit einem, zwei oder drei Jungs.So kam es dann auch. Es waren vier, und sie waren alle deutlich älter als wir, auf jeden Fall sehr erfahren. Jedenfalls waren wir von dem Tag an angefixt und hatten nichts anderes als Sex im Sinn.“Nele befand, dass der Schanz von Jonas jetzt hart genug war und nahm ihn aus dem Mund, um ihn gleich darauf in Kiras Fotze zu stecken, wo er sofort verschwand, weil Kira sich darauf senkte. Sie begann, heftig zu reiten und Jonas hatte Mühe, ihre großen Titten zu halten.„So ist‘s recht.“ anadolu yakası escort schmunzelte Petra. „Nele, du kannst dich auf meinen Schoß setzen.“Nele folgte ihrer Idee und Petra umfasste sie sofort von hinten und zog Neles Schamlippen weit auseinander. Nele beschwerte sich nicht, sondern spreizte ihre Schenkel extra weit, damit Kira und Jonas eine gute Sicht hatten.Mit einer Hand spielte Petra abwechselnd mit Neles Titten, ihre andere wandere zwischen die Beine des Teenagers. Sie spürte sofort wie feucht es dort war und hatte keine Mühe, den Zeigefinger zwischen ihren geschwollenen Schamlippen zu versenken.Petra fuhr mit ihrer Erzählung fort.„Wie Ihr euch denken könnt, hatten wir als Studentinnen wenig Geld. Zum Arbeiten hatten wir keine Lust und ficken für Geld, das war unter unserer Würde.Eines Tages hat uns ein Kumpel vorgeschlagen, für Fotos Modell zu stehen, wie er das nannte. Es ging natürlich um Nacktfotos, das war uns von Anfang an klar. Aber wir haben alle drei mitgemacht. Der Typ kam sogar mit seinem Equipment in unsere Wohnung.Erst waren es nur einfache Nacktfotos. Ihr wisst schon, Titten und Schamhaare, alles jugendfrei.“Nela quiekte laut, als Petra ihren Kitzler berührte. Sie lehnte sich zurück und spürte Petras steife Nippel an ihrem Rücken. „Dann bot er und deutlich mehr Geld an, wenn wir unsere Fotzen offen zeigen und und so tun, als würden wir uns selbst und auch gegenseitig befriedigen. Und dann, na ja, ihr könnt‘s euch denken, dann kamen Jungs dazu.“Kira fickte jetzt heftig, ohne dass Jonas sich auch nur einen Millimeter bewegen musste. Aber sie spürte, dass sein Schwanz immer mehr zuckte. Außerdem grabschte er jetzt heftig nach ihren Titten, knetete sie regelrecht.Petra grinste.„Erst haben wir uns nur gegenseitig angefasst. Dann haben wir die Schwänze in den Mund genommen und irgendwann auch gefickt. Das wurde dann immer wilder. Arschficken, dann Arsch und Fotze gleichzeitig, und dann haben wir uns auch gegenseitig angepisst.“Das war jetzt zu viel für Jonas. Kira spürte, wie sein Schwanz noch einmal heftig zuckte und sich etwas Warmes in ihrer Fotze ausbreitete. Langsam wurde der Schwanz auch schlaffer und wegen des etwas unglücklichen Winkels rutschte er aus Kiras haariger Höhle heraus. Hinterher kam ein dicker, weißer Schwall aus Sperma. Nele hüpfte von Petras Schoß herunter und begab sich zwischen Kiras Schenkel. „Darum kümmere ich mich schon.“ Sie vergaß dabei aber nicht, gelegentlich auch mal über Jonas‘ Sack zu lecken und auch seinen Schwanz zu bearbeiten.Petra fuhr fort.„Irgendwann wurden aus den Fotos dann Filme und es wurde immer versauter. Das schöne war, dass man viele Gleichgesinnte traf. Wir haben uns dann auch immer öfter einfach nur zum Ficken getroffen, ganz locker und ohne Filmen. Das hat sich bis heute erhalten. Deine Eltern, Jonas, machen auch regelmäßig mit, seit sie alt genug sind.“Jonas stutzte. „Was heißt denn ‚alt genug‘“?Petra zögerte etwas. „Na ja, der Theo, also Dein Vater, seit er wichsen und damit auch ficken kann. Und Lisa, Deine Mutter, die war ja seine erste Freundin. Die war von Anfang an dabei.“„Und ihr fickt alle durcheinander?“ Jonas war fassungslos, gleichzeitig spürte Nele aber, dass sein Schwanz gerade wieder deutlich steifer geworden war. Sie hatte jetzt alles Sperma, das sie erreichen konnte, aus Kiras Fotze geschleckt. Nele schien gar nicht richtig zuzuhören, sie hatte nur Augen für den Schwanz vor ihr. Sie wedelte ein wenig damit herum und meinte dann: „Hm, so richtig einsatzfähig ist der aber noch nicht.“Petra schmunzelte. „Warte mal, ich kenne da einen Trick.“ Sie nahm Neles Platz ein, stellte sich aber hin, mit den Schenkeln links und rechts von Jonas‘ Beine und dem Gesicht, oder besser den Titten, in Richtung Jonas. Dann zog sie ihre langen Schamlippen auseinander.„Möchtest du ihn da nicht auch mal reinstecken?“Jonas nickte.„Aber jetzt noch nicht. Erstmal kriegst Du das hier!“Ohne Vorwarnung begann sie zu pissen. Ihr harter, heller Strahl traf direkt auf seine Eichel, was ihn deutlich vernehmbar zum Stöhnen brachte. Die Pisse seiner Oma schien ihm gar nicht eklig zu sein. Er wichste sogar seinen Schwanz während sie darauf pisste.Nele und Kira standen daneben und wichsten nun ebenfalls ihre Fotzen, was ihn zusätzlich anmachte. Als Petra ihr Geschäft beendet hatte, stand sein Schwanz wie eine Eins.Petra kletterte auf das Sofa, um ihm ihre Fotze vor das Gesicht zu halten. Wieder hielt sie ihre Schamlippen auseinander. „Sauber lecken!“ rief sie in gespieltem Befehlston. Während Jonas sich an die Arbeit machte, spürte er, dass sie zwei Zungen um seinen jetzt wieder knüppelharten Schwanz kümmerten. Auch für Nele und Kira war die Pisse überhaupt nicht eklig, sie hatten ja schon gegenseitig ihre Pisse probiert.Nachdem Jonas einige Male kraftvoll mit der Zunge über Petras Kitzler geleckt hatte – was diese jedesmal mit einem Stöhnen quittiert hatte – meinte Petra: „Jetzt reicht‘s aber erstmal, sonst spritz ich dir noch in‘s Gesicht!“Als sie von ihm abstieg, wurde der Platz frei für Nele. Endlich! Kira umfasste den Schwanz, während Jonas von hinten Neles Fotze aufhielt. Langsam senkte sie sich darauf. Jonas spürte sofort, dass Neles Fickloch deutlich enger war als das von Kira. Und auch Nele fühlte sich gut ausgefüllt.Petra, die wieder auf dem Sofa Platz genommen hatte, gab Kira ein Zeichen, das andeutete, dass sie jetzt den Platz auf ihrem Schoß einnehmen könnte. Das tat sie auch und spreizte ihre Schenkel, so wie Nele es zuvor gemacht hatte.Petra wühlte mit beiden Händen in Kiras Fotzenwald und zog mit jeweils zwei Fingern an ihren inneren Schamlippen. Dadurch kam ein dicker Tropfen Sperma zum Vorschein.„Siehst du? So möchte Nele das auch haben. Und für deine Oma hast du sicherlich auch noch was übrig, oder?“Nele und Jonas fickten jetzt heftig. Nele hatte sich umgedreht, so dass ihre Titten vor seinem Gesicht wippten.„Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, bei deinen Eltern. Also wir und noch ein paar Freunde treffen uns bis heute regelmäßig zum Ficken und für andere Sauereien. Und zwar genau hier. Dafür haben deine Eltern die Hütte gekauft. Jetzt renovieren wir sie, weil wir im Winter Platz für unsere Pinkelspiele brauchen. Im Sommer haben wir einfach immer hier auf den Rasen gepisst. Für den Winter wollen wir die alten Mannschaftsduschen und die Umkleidekabine umbauen, dann haben wir richtig viel Platz.Jonas hatte nur mit einem Ohr hingehört, aber eine Frage beschäftigte ihn doch. Kira kam ihm zuvor: „Und kommen da auch Leute … in unserem Alter hin?“„Klar doch, Schätzchen. Wenn die Leute von einem unsere Mitglieder eingeladen werden, ist das kein Problem. Junge Leute sollten aber natürlich erfahren genug sein. Also schon mal gefickt haben und auch mit älteren ficken wollen.“ Kira grinste. „Und würdest du uns einladen?“ Bevor Petra antworten konnte, hatte Jonas seine Ladung unter lautem Stöhnen in Neles Fotze abgeladen. Wenige Sekunden später rutschte auch schon sein Schwanz aus ihr heraus.Kira sprang hinzu und leckte erst das auslaufende Sperma aus Neles Fotze und dann die Reste von Jonas‘ Schwanz.Petra ließ sich davon nicht irritieren, obwohl sie die ganze Zeit auf Kiras wackelnden Arsch starrte. Sie nahm in Ruhe einen weiteren Schluck Bier, während sie ihre Fotze spreizte und ihn hohem Bogen pisste, ohne dafür extra aufzustehen.Nach einen kleinen Rülpser antwortete sie, noch bevor sie mit dem Pissen fertig war: „Hiermit seid ihr alle drei eingeladen. Morgen Abend wollen wir eine kleine Baustellen-Besichtigung mit anschließender Party machen. Deine Eltern kommen auch, Jonas.“Die drei taten betont cool, konnten sich aber alle ein gewisses Grinsen nicht verkneifen.„So, ich glaube ihr müsst jetzt los! Ich werde dann auch wieder fahren.“Sie stand auf, zog sich ihr T-Shirt über und die Schuhe an. Die restliche Bekleidung nahm sie unter den Arm. „So, mehr brauche ich nicht. Im Auto sieht das ja keiner und ich will auf der Rückfahrt noch etwas wichsen. Ihr macht euch jetzt besser auch auf den Weg, sonst machen sich eure Eltern noch Sorgen.“Gerade als Petra losgefahren war, fiel Jonas ein, dass sie ja überhaupt keine Sachen dabei hatten und noch zurück zu den Fahrrädern mussten.Die Mädels schien das aber nicht zu stören. Auch weil sie sahen, dann mit Jonas‘ Schwanz erstmal nichts mehr zu machen war, machten sie sich auf. Jonas folgte ihnen.Die Überquerung der Straße war diesmal problemlos. Als sich Kira und Nele kurz umdrehten, um zu sehen, wo Jonas bleibt, kicherten sie beide. Sein Schwanz war schon wieder hart.„Meinst du, er kriegt das noch mal hin?“ flüsterte Kira. Nele nickte. „Ich weiß auch schon wie, wenn du mir dabei hilfst…“Als Jonas endlich bei ihnen war, ging es weiter durch das dichte Unterholz. Schon nach ein paar Metern, als sie von der Straße aus nicht mehr zu sehen waren, drehte Kira sich zu ihm um.„Das kann man ja nicht mit ansehen, dem Mann muss geholfen werden.“ lachte sie und streichelte seinen harten Schwanz. Ohne sich umzudrehen bückte Nele sich. Kira zog Neles Arschbacken auseinander. „Wohin hättest Du ihn denn gern?“ Wortlos zeigte Nele auf ihr Arschloch.„Na dann, bedien‘ Dich!“ Jonas hielt seine Eichel an Neles Arschloch und drückte dann vorsichtig weiter. „Mach schon, keine Angst, da bin ich nicht mehr Jungfrau!“ So motiviert, begann er sein Tempo zu erhöhen. Nach einiger Zeit spürte er etwas warmes an seinem Bein. Und er wusste auch sofort wo es her kam: Kira, die sich mittlerweile hingehockt hatte, um das Geschehen besser beobachten zu können, pisste ihn an.„Geil!“ stöhnte er. Nele konnte spüren wie sein Schwanz noch härter wurde. Als Kira fertig war, ging sie zu Nele, zog im Stehen ihre Schamlippen auseinander und ließ sich von Nele ihre haarige Fotze sauber lecken.Jonas bekam davon nicht viel mit. Allerdings spürte er schon wieder etwas warmes an seinen Beinen. Kira konnte es diesmal ja nicht sein. Und tatsächlich: Nele konnte pissen, während sie in den Arsch gefickt wurde! Wie geil war das denn! Das gab ihm jetzt den Rest. Unter lautem Stöhnen spritzte er ihr Arschloch voll. Ganz langsam zog er seinen verschmierten Schwanz aus ihr heraus. Kira nahm sich des guten Stücks an und leckte ihn ohne zu zögern sauber.„Ich muss jetzt aber auch mal!“ keuchte er, noch immer außer Atem. „Ja, dann mach doch!“ grinste Kira ohne seinen Schwanz loszulassen. Ohne weitere Vorwarnung begann Jonas, mit großem Druck zu pissen. Kira zielte mit dem Schwanz direkt auf Neles Fotze während die mit beiden Händen die Arschbacken auseinander hielt. Sie war natürlich vorbereitet, aber so einen heftigen Strahl hätte sie nicht erwartet!Jetzt zielte er auch noch auf ihren Kitzler und Kira fasste zwischen Neles Beinen hindurch, um ihre Fotze zu massieren. Dass sie dabei einige Spritzer ins Gesicht abbekam, störte sie wenig, im Gegenteil. Als der Druck weniger wurde, nahm sie seinen Schwanz und zielte auf ihr eigenes Gesicht. Das war lustig!Nele schien das auch gefallen zu haben, ihr Gesicht war nämlich ziemlich rot. „Jetzt wird‘s aber Zeit! Kommt!“ sagte sie etwas verlegen. Sie war froh, dass sie als erste den kleinen Pfad entlang ging. So verschwitzt und aufgegeilt wollte sie sich den anderen nicht zeigen.Bei den Fahrrädern angekommen, machten sie sich in dem kleinen See noch etwas frisch. Ganz ungeniert pisste Kira noch ein wenig im Stehen in den See, während die drei sich über Oma Petra unterhielten. Nachdem sie sich angezogen hatten, machten sie sich in freudiger Erwartung des Treffens mit ihr und den anderen auf den Weg nach Hause. Jonas war etwas enttäuscht, dass er nicht dazu gekommen war seine Oma zu ficken. Aber das würde er ja bestimmt morgen nachholen können…

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