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Es war ein schwerer Aufstieg. Meine Tochter Dellen und ich trugen beide schweres Gepäck, und um die Hochebene zu erreichen, mussten wir steil bergauf gehen und stellenweise sogar klettern. Oben wartete ein versteckter Bergsee, an dessen Ufer wir zelten wollten. Eine Woche nur Vater-Tochter-Zeit. Aber dafür mussten wir das Zelt und das Gepäck für eine Woche Wildcampen den Berg rauf schleppen.
Es dauerte länger, als ich gedacht hätte, und als wir endlich oben ankamen, war es früher Abend. Aber der Anblick des silberklaren Sees umgeben von flachem Gras und Steinen raubte uns den Atem.
„Wir haben es geschafft”, jubelte Dellen. „Es ist so schön hier.”
„Lass uns lieber zuerst das Zelt aufbauen, ehe es regnet”, erwiderte ich mit einem besorgten Blick gen Himmel, wo dunkle Wolken aufzogen. Und — Zack — ein Regentropfen! „Oh je, es geht schon los!”
Hastig eilten wir an den See und beeilten uns, das Zelt einigermaßen korrekt aufzubauen. Unterdessen wurde der Regen stärker. Als wir gerade das Kernzelt ohne Vorbau fertig hatten, öffnete der Himmel endgültig seine Schleusen. Wir verfrachteten uns und unser Gepäck eiligst nach drinnen und dann lagen wir da.
„Wir sollten die nassen Sachen gleich ausziehen”, sagte ich und begann mich zu entkleiden.
Dellen tat es mir gleich, aber in dem spärlichen Licht bei Sturzregen unter der Zeltplane konnte ich ihre Konturen meist nur erahnen. „Wir können uns eigentlich gleich schlafen legen”, schlug sie vor. „Heute wird das eh nichts mehr und ich bin ganz schön kaputt.”
Ich willigte ein, denn auch ich war ziemlich erschöpft. Also rollten wir unsere Isomatten und Schlafsäcke aus und kuschelten uns ein.
„Gute Nacht, Paps.”
„Schlaf gut, mein Schatz.”
Aber ich döste zwar eine Weile weg, doch richtig ins Reich des Schlafes schaffte ich es nicht und irgendwann war ich wieder wach und starrte zur Zeltdecke.
Dabei hörte ich, dass es meiner Tochter ähnlich erging. Als sich Dellen zum dritten Mal seufzend herumwälzte, fragte ich, was los sei.
„Ich kann nicht aufhören, an Philipp zu denken”, erklärte Dellen. „Es ist bescheuert, ich dachte ich könnte ihn hier einfach vergessen.”
Philipp war, wie offenkundig sein dürfte, der Ex-Freund meiner Tochter. „Möchtest du darüber reden?”, fragte ich. „Oder soll ich dich in den Arm nehmen?”
„Vielleicht beides ein bisschen?”
„Na dann komm mal her.” Dellen rutschte mit ihrem Schlafsack näher an meinen heran und wir arrangierten uns so, dass sie sich an meinen Schlafsack lehnte und ich einen Arm um ihre Schultern legte. Dann berichtete mir meine Tochter von ihrer unglücklichen Beziehung und der Trennung von Philipp vor einigen Wochen. Es wurde ein bisschen geschluchzt und getätschelt und ich glaube, es half ihr, dass sie sich das von der Seele reden konnte. Am Ende schlief sie in meinem Arm ein und auch ich dämmerte bald darauf weg.
Am ersten Morgen unseres Urlaubs weckten uns die ersten Sonnenstrahlen, die durch die Zeltplane fielen. Wir öffneten beide gleichzeitig die Augen und sahen uns an. Ich gab Dellen einen väterlichen Kuss auf die Stirn. „Lust auf ein Morgenbad?”, fragte ich.
„Au ja!” Ich beobachtete Dellens Silhouette, wie sie sich aus dem Schlafsack schälte und im Gepäck nach ihrem Bikini suchte, den sie schließlich überstreifte. Ich wartete einen Moment, nachdem sie das Zelt verließ, ehe ich meine Badehose rauskramte und ihr folgte.
Es war ein wunderschöner Morgen. Die Sonnenstrahlen fielen auf das nasse Gras und die Wassertropfen glitzerten an den Grashalmen. Ein paar Wolken hingen am Himmel und ein milder Wind wehte. Für viele wäre es vielleicht zu kalt zum Baden gewesen, aber meine Schmerzgrenze war da sehr weit und ich war stolz, dass meine Tochter darin nach mir kam.
Als ich ans Ufer trat, war Dellen bereits im Wasser. Ich folgte ihr und wir spritzten uns gegenseitig kaltes Wasser ins Gesicht, ehe wir einige Male im Kreis schwammen. Was war schöner als ein erfrischendes Bad am Morgen? Noch dazu in einem klaren Gebirgssee? So konnte der Urlaub beginnen.
Als wir aus dem Wasser stiegen, hatten wir beide eine Gänsehaut. Ich betrachtete die Wassertropfen, die wie Perlen auf ihrer hellbraunen Haut funkelten. Jetzt, da ihre Haare nass waren und die sonst so zotteligen dunkelbraunen Strähnen auf ihre Schulter fielen, sah ihre Frisur ganz anders aus. Ich fand, dass sie wie eine kleine Prinzessin aussah, und war stolz auf sie.
Nach einem einfachen Frühstück aus Obst und belegten Brötchen verbrachten wir den Morgen damit, das Zelt fertig aufzubauen. Dann unternahmen wir eine erste kleine Wanderung zu einem Aussichtspunkt in der Nähe. Als wir dort ankamen, waren bereits wieder viele Wolken am Himmel aufgezogen und die Aussicht war doch weniger spektakulär, als ich es in Erinnerung hatte. Aber es war eine gute Wanderung, um reinzukommen, nicht zu lang und nicht zu anstrengend.
Als wir wieder am Zeltlager ankamen, machten wir uns ein Abendessen und grillten mitgebrachte Würstchen über dem Campingkocher, da es nicht genug Feuerholz für ein Lagerfeuer gab. Als wir satt waren, bayrampaşa escort bayan setzten wir uns auf einen Stein am Ufer und ließen die Beine baumeln.
„Denkst du immer noch an diesen Tunichtgut?”, fragte ich Dellen, nachdem sie laut seufzte.
„Ich schiebe die Gedanken beiseite”, antwortete sie.
„So ist es richtig.” Ich legte einen Arm um ihre Schulter und sie lehnte sich an mich. So saßen wir da und beobachteten, wie das Spiegelbild der untergehenden Sonne im See verschwand.
„Ich wünschte, Philipp wäre so romantisch gewesen”, sagte Dellen irgendwann. „Aber er hatte immer nur diese Videospiele im Kopf.”
„Du sollst doch nicht mehr an ihn denken”, ermahnte ich.
„Also gut, dann bin ich froh über meinen alten Paps, der der letzte romantische Mann auf dem Planeten sein muss.”
„Pff, du findest schon noch jemand Romantisches. Aber dein alter Vater würde jetzt allmählich schlafen gehen. Hast du Lust auf eine Runde Nachtschwimmen vor dem Einschlafen?”
Dellen setzte sich gerade hin und streckte die Arme. „Hast du gerade Nacktschwimmen gesagt?”
„Nachtschwimmen”, korrigierte ich mit deutlicher Betonung auf der ersten Silbe. „Aber wenn es dir nichts ausmacht, können wir bei der Dunkelheit auch nackt schwimmen. Dann müssen wir nicht erst die Badesachen aus dem Zelt holen.”
„Warum nicht, mir macht das nichts aus”, stimmte Dellen zu meiner Überraschung zu. Sie stand auf und streifte sich auf dem Weg ans Ufer ihr Oberteil ab und knüpfte den BH auf. Ich konnte die Nippel auf ihren kleinen Brüsten im Mondlicht sehen. Ich überlegte, wegzusehen. Aber als sie auch ihre Hose auszog, bewunderte ich ihren hübschen Hintern, ehe sie hüftabwärts im Wasser verschwand.
„Na was ist?”, rief sie mir mit einem Blick über die Schultern zu.
Ich erhob mich ebenfalls, zog rasch Hose und Hemd aus und folgte ihr in den See.
Das kalte Wasser prickelte auf der Haut und schloss mich erfrischend in die Arme, als ich mich hineingleiten ließ. Ein paar Schwimmzüge, dann hatte ich zu Dellen aufgeholt und wir schwammen nebeneinander bis ans Ende des Sees und zurück. Etwas vom Ufer entfernt, wo das Wasser vielleicht eins zwanzig tief war, hielt Dellen schließlich an und schaute nach oben. „Schau mal, die Sterne!”, rief sie.
Ich blieb neben ihr im Wasser stehen und folgte ihrem Blick. Der dunkle Nachthimmel war übersät mit Abermillionen kleinen Lichtpunkten, die Abermillionen Lichtjahre entfernt waren. Unglaublich. „So ein schöner Sternenhimmel ist selten”, staunte ich ehrfürchtig.
Dellen nickte. „Es sieht wunderschön aus.” kurz darauf schlang sie die Arme um den Oberkörper. „Aber mir wird kalt.”
Ich trat hinter sie und legte meine Hände auf ihre Oberarme. „Seid wann ist mein Mädchen denn so kälteempfindlich?”
„Bin ich nicht”, protestierte Dellen und drehte sich zu mir um. „Es ist einfach saukalt.”
Sie schmiegte sich an mich, und ehe ich mich versah, hatte ich sie in die Arme geschlossen. Ich spürte ihre kalte Haut und merkte dennoch, wie sich unsere Körper gegenseitig Wärme spendeten. Instinktiv zog ich sie an mich und fühlte, wie ihre vor Kälte harten Brustwarzen gegen meinen Oberkörper drückten.
So standen wir eine Weile und hielten uns einfach fest. Ich war froh, dass zwischen meinen Beinen alles entspannt blieb und ich mich nicht in eine peinliche Situation brachte.
Irgendwann wurde aber selbst mir kalt und wir beschlossen, nun wirklich schlafen zu gehen. Ich ging zuerst ins Zelt um die Handtücher zu holen, und warf Dellen ihres zu. Vor dem Zelteingang trockneten wir uns nebeneinander ab und wieder bestaunte ich verstohlen die wunderschöne Silhouette meiner Tochter im Mondlicht.
Dann krochen wir nacheinander ins Zeltinnere. „Ich bin total durchgefroren”, klagte Dellen. „Kann ich mich nicht wieder neben dich legen?”
Ich legte mich auf meinen Schlafsack und willigte ein. Ehe ich den Reißverschluss zuziehen konnte, schmiegte sich Dellen mit ihrem kalten Körper an mich. Ich erschauderte und nahm sie trotzdem in die Arme. Dass wir so eng beieinander liegen würden und noch dazu nackt, hätte ich nicht erwartet.
Aber es fühlte sich schön an. Schnell merkte ich, wie sich unsere Körper gegenseitig wärmten. Ich lag auf dem Rücken, meine Tochter drängte sich seitlich an mich und hatte ihren Kopf auf meiner Schulter gebettet.
„Danke für den schönen Urlaub”, flüsterte Dellen irgendwann.
Ich streichelte ihr sanft über den Rücken. „Ich bin froh, dass du dabei bist”, sagte ich.
Da drehte sie den Kopf, dass sie zu mir aufsah. „Ich hab dich lieb, Paps.”
Ich blickte direkt in ihre tiefen Augen, die ich angesichts der Dunkelheit nur erahnen konnte. „Ich dich auch, meine Kleine”, erwiderte ich.
Dann beugte ich mich herab, um ihr einen kurzen Kuss zu geben. Ich weiß nicht, ob sie sich bewegte oder wie es passiere, jedenfalls traf ich ihren Mund und plötzlich lagen meine Lippen auf ihren.
Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, aber mein Körper tat intuitiv alles für mich. So übte ich leichten Druck aus und sog die bayan escort Luft an, wie es auch Dellen tat. Aus dem Nichts waren wir plötzlich in einem intimen, zärtlichen Kuss verbunden.
Ich überlegte, ob ich mich zurückziehen und es dabei belassen sollte, aber die Berührung war so aufregend und fühlte sich einfach wunderschön an. Vielleicht dachte Dellen ähnlich, denn wir beide ließen unsere Lippen ihr Spiel weiterführen und fuhren gleichzeitig fort, uns sanft mit der freien Hand zu streicheln — ich ihren Rücken und sie meinen Bauch und meine Seite. In dem Moment konnte ich nicht verhindern, dass sich eine kleine Erregung zwischen meinen Beinen erhob. Doch da war genug Platz zwischen uns und ich hoffte einfach, Dellen bemerkte es nicht. Wir verloren uns in dieser gemeinschaftlichen Verbindung und genossen die intensive Nähe zueinander, während unsere Bewegungen allmählich langsamer wurden und schließlich erstarben, als wir eingeschlafen waren.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte Dellen das Zelt schon verlassen. Wir hatten am Abend gebadet, also zog ich mich gleich an und kroch dann ans Tageslicht.
Ein Duft nach gebratenem Speck und Bohnen drang in meine Nase. „Ich habe mal Frühstück gemacht”, begrüßte mich meine Tochter am Campingkocher. „Wir brauchen heute ja viel Energie.”
Ich stimmte zu und setzte mich zu ihr. Wir aßen ohne viele Worte, genossen das milde Wetter und die Schönheit dieses Ortes. Dann schmierten wir uns ein paar Brote und packten für die Wanderung. Diesmal sollte es richtig losgehen mit unserer ersten Gipfelbesteigung. Als alles fertig war, brachen wir auf.
Es war die perfekte Vater-Tochter-Unternehmung. Das Wetter spielte mit, wir hatten jede Menge Spaß und die Aussicht war grandios, sowohl unterwegs als schließlich auch oben am Gipfel, den wir kurz nach Mittag erreichten. Arm in Arm standen wir dort neben dem Gipfelkreuz und betrachteten das malerische Panorama des Gebirges um uns herum, wo weit und breit kein Mensch zu sehen war.
Nach einer ausgiebigen Vesperzeit ging es den Bergrücken entlang schließlich wieder abwärts. Der Abstieg wurde irgendwann schon ziemlich anstrengend, aber mit genügend Pausen hielten wir durch und schafften es gegen Abend endlich zurück zum Zeltplatz.
„Ich glaube ich fall um, wenn ich den Rucksack abnehme”, ächzte meine Tochter. Tatsächlich schwankte sie ziemlich, als sie sich daran machte, und ließ sich auf einen großen Stein sinken.
Auch ich stellte erleichtert meinen Rucksack ab und streckte meinen Rücken durch. „Ich glaube, eine Runde schwimmen würde meinen Gelenken gut tun”, sagte ich.
„Mach nur, ich bin noch zu tot”, erwiderte Dellen.
Ich zuckte mit den Schultern. Ohne nachzudenken, zog ich mich aus und lief in das erfrischend kühle Wasser. Als ich mich an die Temperatur gewöhnt hatte, schwamm ich etwas hin und her und ließ mich treiben, bis ich die Blicke meiner Tochter spürte. Ich sah zum Ufer, wo sie noch immer auf dem Stein saß und mich beobachtete. „Was ist, willst du nicht reinkommen?”, rief ich ihr zu.
Sie gab sich geschlagen und erhob sich. In der tief stehenden Abendsonne konnte ich beobachten, wie sie sich langsam entkleidete und schließlich in der Pracht, wie Gott sie geschaffen hat, am Ufer stand.
Während sie langsam ins seichte Wasser ging, dachte ich mir, dass ich die schönste aller Töchter habe. Sie schwamm in schnellen Zügen zu mir herüber. „Und, wie kalt ist es?”, fragte ich, als sie neben mir ankam und ich ihre Brüste durch die Wasseroberfläche sehen konnte.
„Es geht”, antwortete sie und ich stimmt zu. Dann ließen wir uns beide durchs Wasser gleiten, damit sich unsere arg beanspruchten Muskeln und Knochen entspannen konnten.
Als die Sonne halb untergegangen waren und ihre letzten Strahlen das Wasser in ein eigenartiges Licht tauchten, richtete sich Dellen im hüfthohen Wasser auf. „Es ist wirklich wunderschön hier”, staunte sie.
Ich schwamm zu ihr und tastete mit meinen Füßen nach dem Grund. „Alles hier ist wunderschön”, sagte ich und legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Besonders du.”
Dellen lachte und schon meine Hand weg. „Schleimer!”, sagte sie. Dann spritze sie mir ohne Vorwarnung einen Schwall Wasser ins Gesicht.
„He!”, beschwerte ich mich und packte ihre Hand. „Das macht man nicht mit seinem alten Vater.” Ehe Dellen etwas erwidern konnte, ließ ich mich rücklings ins Wasser fallen und zog sie mit, sodass wir beide untertauchten.
Prustend kamen wir wieder hoch und hielten uns aneinander fest. „Du bist gemein”, beschwerte sich Dellen.
„Du hast angefangen.”
Bis zur Hüfte im Wasser standen wir uns gegenüber und sahen uns in die Augen. „Frieden?”, fragte ich.
Dellen seufzte. „Also gut.”
Da zog ich sie zu mir und wir schlossen uns in die Arme. Ihr Kopf lehnte sich an meine Schulter und unsere Körper drückten sich aneinander, während die Sonne unterging.
Langsam streichelte ich Dellens Rücken.
„Jetzt ist es dunkel”, sagte sie irgendwann und erwiderte meine Berührungen mit ihren Händen. „Man sieht kaum mehr etwas”. Der Mond bağcılar escort bayan war hinter Wolken versteckt und so war es wirklich sehr finster.
„Hauptsache, wir verlieren uns nicht”, sagte ich.
„Ne, so wohl nicht.”
Durch die Nähe unserer Körper und die sanften Bewegungen ihrer Hand auf meiner Haut spürte ich in diesem Moment, wie sich die Erregung zwischen meinen Beinen aufgerichtet hatte und leicht gegen Dellens Bauch stieß. Ich erschrak und fürchtete, es würde sie verstören oder sie würde protestieren.
Doch nichts davon geschah. Im Gegenteil, wir streichelten uns weiter und ich hatte den Eindruck, sie würde sich enger gegen mich pressen.
„Jetzt ist es irgendwie gar nicht mehr so schlimm an Philipp zu denken”, sagte Dellen nach einer Weile.
„Das ging aber schnell”, meinte ich.
„Ich habe eben so einen tollen Paps, da ist es egal”, erklärte sie und wandte das Gesicht zu mir.
Ich schaute ihr in die Augen. „Und ich habe eine tolle Tochter”, erwiderte ich die Schmeichelei. Dann beugte ich mich herab und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Nur auf die Stirn.
Aber wie sie mich ansah. Und wie ihre Berührungen über meine Haut glitten, wie ihr Bauch gegen meine Erregung drückte … ich schaute in ihre tiefen Augen und beugte mich erneut herab.
Unsere Lippen trafen sich wie die zweier Liebenden, fanden zusammen in einem Spiel der Zärtlichkeit und Hingabe. Ich zog Dellen enger an mich, sie schlang ein Bein um mich und meine Erregung rutschte zwischen ihre Beine.
Wir streichelten uns nicht mehr nur noch, sondern rieben uns sanft aneinander, dass es meine Gefühle elektrisierte und ich ohnehin verloren in unserem Kuss jegliche Reflexion der Situation aufgab. Ich ließ es einfach geschehen, denn es war so wunderschön. Dieses Zusammensein von Vater und Tochter in einer liebevollen Umarmung. Nackt im See.
Es war Dellen, die die stille Harmonie durchbrach. „Ich würde gerne ins Zelt gehen, Paps”, sagte sie. „Trägst du mich hin?”
Ich hob die Augenbrauen, auch wenn sie das vermutlich in der Dunkelheit kaum sehen konnte. „Die Zeiten, dass ich dich durch die Gegend getragen habe, sind schon lange vorbei.”
„Ich weiß. Aber vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt, sie wieder aufleben zu lassen?”
Ich spürte meine Erregung an ihrer Scham, wir wir so eng aneinander lagen und es so kurz davor war, verrückt zu werden. Wenn wir jetzt ins Zelt zurückkehrten…
„Also gut”, sagte ich. Da sie sich ohnehin an mir festhielt, watete ich einfach so durch das Wasser in Richtung Ufer. Als wir das Wasser verließen, wurde sie natürlich schwerer, aber sie blieb trotz allem erstaunlich leicht und klammerte sich eng an mich.
Vor dem Zelt setzte ich sie ab. Sie öffnete den Einfang und kroch zuerst hinein. Ich folgte ihr und zog den Reißverschluss hinter mir zu.
Völlige Dunkelheit umgab mich.
Da flackerte der Schein einer kleinen Taschenlampe auf. „Ich bin hier”, sagte Dellen. Sie hatte die Taschenlampe nach oben gerichtet, aber ihr Gesicht und ihr Oberkörper war gut zu sehen. Sie lag nackt auf ihrem Schlafsack.
Ich kroch zu ihr und stütze mich neben ihr ab. Dellen legte die Taschenlampe zur Seite, sodass sie noch in einem spärlichen Lichtkreis blieb, der von der Zeltwand reflektiert wurde. Mein Gesicht näherte sich ihrem und wieder fanden sich unsere Lippen für einen kurzen Kuss. Dellen zog mich heran, meine Finger glitten über ihre weiche, nasse Haut und plötzlich berührte ich ihre Oberweite. „Du hast schöne Brüste”, sagte ich.
„Ach so?”, fragte Dellen spöttisch, als wüsste sie nicht, was sie darauf erwidern sollte. Ich traute mich, sie mit der Hand einmal zu umfahren. „Findest du das wirklich?” Jetzt klang sie schon anders, vorsichtig.
„Alles an dir ist schön und deine Brüste ganz besonders”, sagte ich ehrlich.
„Danke.” Ich konnte ihr Lächeln sehen. „Wollen wir heute in meinem Schlafsack schlafen?”
„Wir?”
„Ja, wir beide zusammen.”
„Ok.”
Ich ließ ihre Brüste los und schob meine Hand unter ihren Oberarm, um sie zu umarmen. Während wir uns küssten, zog sie mich mit beiden Händen herüber und ich kam halb auf ihr zu liegen. Meine Erregung drückte gegen ihren Bauch.
„Moment”, sagte ich in einem Anfall von Intelligenz. „Meintest du zusammen oder miteinander?”
Dellen kicherte. „Papa!” Ich schob ihre Beine ein Stück weit auseinander, damit meine Knie dazwischen Platz fanden. „Das geht doch nicht!”
„Du hast recht”, stimmte ich zu und drückte meine Lippen wieder auf ihre. Wir waren schließlich Vater und Tochter.
Gleichzeitig stieß meine Erregung plötzlich gegen ihre Scham und ließ uns beide erschaudern. Instinktiv breitete sie die Beine weiter aus. Stumm küssten wir uns weiter. Ich bewegte mich ein paar Mal auf und ab und fuhr ihre äußeren Schamlippen entlang.
Dann hielt ich inne, legte meine Stirn an ihre und schaute ihr tief in die Augen. Ich wartete, ob sie etwas sagen würde. Aber sie schaute nur zurück, mit einem Blick, der in die Seele drang und voller Erwartung war.
Also drang ich in sie ein.
Ganz langsam zerteilte meine Eichel ihre Schamlippen. Wärme umfing mich. Wärme und Nässe. Ich glitt tiefer. Die ganze Zeit über schauten wir uns in die Augen. Weiter und weiter schob ich mich tief in sie hinein. Dann steckte mein Penis voll und ganz in der Vagina meiner Tochter.
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