Die Mitte des Universums Ch. 32

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Blonde

32. Kapitel — Tina und Ben lassen sich komplett gehen

Das Konsulat hatte mir bereits nach dreieinhalb Wochen geschrieben, dass ich meinen neuen Reisepass abholen kommen konnte. Ich verglich die Flugpreise und sagte Tina und auch Tuyet bescheid. Letztere erinnerte mich noch einmal, dass sie wegen ihres Freundes keinen Sex haben wollte, aber Tina war begeistert und schlug Dienstag, den 24. März, vor, da sie während der ersten Hälfte der Woche nur wenige Stunden an der Uni verbringen musste. Sie erinnerte mich auch, dass sie ein paar Tage später, kurz vor Monatsende, ihre Periode hätte. Schön, wie sie mitdachte.

Als ich Tuyet fragte, ob ihr das genehm wäre, sagte sie mir aber, dass ihr Freund an dem Tag Geburtstag hatte und sie natürlich zusammen feiern wollten. Na, egal, dachte ich mir, mir war es nach dem letzten Mal mit ohnehin wichtiger, Tina zu treffen. Tuyet konnte ja mit uns Essen gehen und sich dann zur Geburtstagsparty ihres Freundes begeben. Tina fragte mich noch, wann genau ich ankommen würde; vielleicht würde sie mich sogar vom Flughafen abholen, da sie ohnehin in der Nähe wäre. So könnten wir auch mehr Zeit miteinander verbringen.

An besagtem Tag nahm ich mir wieder ein Taxi zu unserem kleinen Provinz-Flughafen und dachte die ganze Zeit an Tina. Ich fand die Spannung zwischen ihrer neuentdeckten Sexualität und ihrer ausgeprägten Vernünftigkeit und Bescheidenheit, die sie geradezu personifizierte und wohl auch nie ablegen würde, großartig. Ich konnte es kaum erwarten, mich mit ihr beim Essen wieder gut zu unterhalten und dann die Nacht und den Morgen im Apartment zu verbringen. Ich konnte mir gut vorstellen, dass sie beim Sex etwas Neues ausprobieren wollte. Die einzige ‚Gefahr’ war wohl, dass sie sich vielleicht zu sehr an ihrer ausgelassenen und abenteuerlustigen Freundin Tuyet orientierte, anstatt sich von ihren ureigenen Gelüsten leiten zu lassen.

Natürlich fragte ich mich auch, ob sie mich vielleicht wieder anpissen wollte, oder ob sie sogar wollte, dass wir die Rollen tauschen — und was sie vielleicht noch vorhaben könnte. So, wie ich sie kannte, war sie nun wahrscheinlich auch spitz, einmal Sperma auf ihrem Gesicht zu spüren. Oder zu schlucken. Mir wäre allerdings eine Nacht ähnlich wie die letzte genug. Obwohl es schon geil wäre, Tina und Tuyet mal gemeinsam zu erleben, und wenn Tina es unbedingt wollte, konnten wir durchaus irgendwelche Pissspielchen spielen. Ich hatte überhaupt nichts dagegen, was mich selbst ein wenig überraschte.

Tina stand tatsächlich auf dem Flughafen. Sie hatte das blaue Hemd der Freiwilligen hier in Vietnam an, wie es alle Schüler und Studenten manchmal tragen mussten, und trug tief- dunkelblaue, perfekt-sitzende, geschneiderte Hosen. Ihre Bluse, die mich an ein FDJ-Hemd erinnerte, saß etwas knapp, wohl, weil sie schon ein paar Jahre alt war, sparsam wie Tinas Mutter nun mal war. Das I-Tüpfelchen war aber ihr kleiner Strohhut mit umgeklappter Krempe am Hinterkopf, wie ein Herrenhut. Sie sah aus, als ob sie einem „Willkommen in Vietnam”-Poster entsprungen war.

Sie strahlte mich mit ihren Apfelbäckchen an, und wir gingen zum Bus. Wartend rauchte ich erstmal eine, auch, weil der Motor noch nicht lief und der Fahrer sich mit seinen Kollegen zehn Meter entfernt amüsierte. Im Bus saßen nur wenige Leute. Letztlich stiegen wir ein und verschlangen gleich unsere Hände ineinander, als wir uns gesetzt hatten. Ein schöner Anfang.

„Hast Du Hunger? Das Konsulat macht eh’ erst um Zwei auf …” fragte ich sie.

„Naja, wir fahren erstmal in die Nähe der Botschaft und bummeln dort ein bisschen rum. Und essen ‘was,” sagte sie.

„Gut. Dort gibt es ein vorzügliches Krabben-Restaurant. Die frittierten Röllchen sind spitze. Weshalb hast Du eigentlich Deine Uniform an?” fragte ich gleich noch.

„Wir waren heute in einem Laden ganz hier in der Nähe des Flughafens, der Kindersachen nach Gewicht verkauft. Wir sortierten die Sachen, meine Mitbewohnerin wäscht sie heute Nachmittag, und morgen übergeben wir sie dann einem Kinderheim.”

„Ihr müsst an der Uni — wie schon an der Schule — einer solchen Gruppe von Freiwilligen beitreten, oder?”

„Ja, aber das macht mir nichts aus. Das ist doch etwas Nützliches.”

„Jaja, klar. Definitiv. Dein blaues Hemd steht Dir auch.”

„Danke,” sagte sie und lächelte. „Ich trage gern Uniform. Ich habe Dir ja erzählt, dass ich nur wenige Klamotten habe, die mir wirklich gefallen. Aber wenn wir alle unsere blauen Hemden tragen, macht das ja nichts. Ich habe aber für heute Abend noch andere Sachen hier in meinem Rucksack,” fügte sie lächelnd noch an.

Wie ich Tina kannte, hatte sie dieses Mal sicherlich auch zwei Wechselschlüpfer eingepackt, ordentlich wie sie war. Der Bus war mittlerweile losgefahren, und nachdem wir eine kleine Weile ohne zu reden gefahren waren, sagte sie:

„Tuyet hat gesagt, dass sie uns gegen halb Sechs treffen könnte, aber kurz nach Sieben müsste sie wieder los.”

„Naja, das wäre doch gut. Ehrlich gesagt, passt mir das. Ich will sie natürlich sehen, aber mit Dir die Nacht allein sein, oder? Hast Du Dir şişli escort das auch so vorgestellt?” fragte ich Tina.

„Klar, Ihr habt Euch ja lange nicht gesehen. Aber wenn sie bleiben will, wäre mit das auch recht.”

„Habt Ihr Euch eigentlich schon getroffen in den vier Wochen, seit Tuyet nach Saigon gezogen ist?”

Tina sah kurz raus und sagte, dass wir erst einmal aussteigen sollten, bevor wir weiterreden. Das Restaurant war gleich an der Bushaltestelle, und da wir beide Hunger hatten, gingen wir einfach rein, ohne noch nach einem anderen Lokal Ausschau zu halten. Wir bestellten besagte frittierte Röllchen und Krabbensuppe. Und nun beantwortete Tina meine Frage aus dem Bus:

„Ja, Tuyet und ich waren am Samstag Kaffeetrinken.”

„Und wie war das, sich nach eineinhalb Jahren wiederzusehen?”

„Richtig gut. Wir haben natürlich die meiste Zeit über Sex geredet,” winkte sie ab. „Tuyet wusste ja, was letzten Monat zwischen Dir und mir passiert war. Wir haben uns aber auch gestanden, was wir während der Schulzeit voneinander dachten.”

„Das war von der Siebten an, oder?”

„Seit der Sechsten schon. Tuyet hat mir auch erzählt, wie reizvoll sie Deine Freundin Nguyet findet. Und wie sie sie in Hue kennengelernt hat. Dann auch noch von dem Porträt …”

„Ja, das war beides wunderschön … Hatte Tuyet ihren Freund dabei?”

„Nein. Wenn er dabei gewesen wäre, hätten wir uns nicht so unbefangen unterhalten können.”

Das war wohl wahr. Ich wollte natürlich mehr erfahren, worüber sich Tuyet und Tina genau unterhalten hatten, aber nicht zu neugierig sein. Das hatte ja bis nachher im Apartment noch Zeit. Nachdem das Essen gekommen war, hauten wir rein, und wechselten das Thema.

„Bist Du eigentlich in jemanden verknallt im Moment?” fragte ich Tina.

„Naja, da gibt es schon jemanden, in meiner Seminargruppe. Ich bin schon seit letztem Herbst in ihn verliebt.”

„Redet ihr manchmal zusammen, oder schmachtest Du ihn nur an?”

„Naja, doch, doch, wir sprechen schon ab und zu miteinander. Aber wenn er nicht von sich aus den Anfang macht, werde’ ich ihn diese Woche noch ansprechen, habe ich mir vorgenommen. Das letzte Mal, als Du hier warst, Ben, hat mir gutgetan.”

Ich sagte ihr, dass sie definitiv ihren Mut zusammennehmen sollte, und den Typen fragen, ob er nicht mit ihr ausgehen wollte. Selbst wenn er ihr einen Korb gäbe, würde sie sich letztlich besser fühlen. Wir redeten noch ein wenig über ihr Studium, bezahlten und machten uns auf den Weg zum Konsulat. Dort angekommen, wollte Tina einfach draußen warten, und da um diese Zeit kein Andrang war, war ich nach einer Viertelstunde schon wieder draußen.

Das Apartment-Hotel war auch nicht weit weg, so dass wir gleich wieder zu Fuß gingen. Wir hielten uns nun an den Händen, und ich dachte wieder an die wunderbare Nacht vor fünf Wochen. Wir checkten ein, die Concierge-Dame gab uns die Chipkarte für ein Zimmer im zehnten Stock, und wir fuhren nach oben. Wir küssten uns im Fahrstuhl; als ich ihre Brust kurz berührte, fühlte ich, dass sie heute einen BH trug. Wir entriegelten die Tür mit der Karte und gingen rein. Das Zimmer war dem vom letzten Mal natürlich sehr ähnlich.

„So, willst Du erstmal duschen? Und dann ein Schläfchen machen?” fragte ich sie.

„Ja, duschen wäre gut. Schläfchen auch; ich bin seit um Sechs auf den Beinen.”

Tina knöpfte ihr FDJ-Hemd auf, und ich sah, dass sie einen dunkelgrünen BH trug, der wohl neu war. Er stand ihr vorzüglich. Als sie sah, wie ich mich freute, lächelte sie und sah an sich runter. Ich legte ihr eine Hand auf den Bauch und küsste sie, bevor ich ihre BH-Träger rechts und links auf ihre Arme runterzog. Sie langte nach hinten und schnappte den Verschluss auf.

„Mein Gott, sind Deine Brüste hinreißend!” seufzte ich begeistert.

Ich massierte ihre Nippel zwischen meinen Daumen und Zeigefingern, die ich vorher angeleckt hatte, doch nach einer Minute erinnerte sie mich, dass wir erstmal duschen sollten. Da es auch im März in Saigon schon wieder 35 Grad waren, war mir das recht, obwohl ich mir überhaupt nicht vorstellen konnte, dass Tina schlecht riechen könnte, jung und bezaubernd wie sie war.

Wir zogen uns aus und gingen ins Badezimmer. Da wir beim letzten Mal kein Bad genommen hatten, ließen wir Wasser ein, und während wir warteten, gingen wir kurz unter die Dusche, um uns schon mal zu waschen. Als die Wanne halbvoll war, setzten wir uns rein.

Bereits unter der Dusche hatten wir uns liebkost und geküsst, und sie hatte mir die Vorhaut neugierig zurückgeschoben. Wir waren beide hungrig nacheinander, auch wenn wir es bislang versteckt hatten. Wir waren noch nicht ganz so geil, wie beim letzten Mal am Morgen, aber liefen uns langsam warm. Als ich mich in die Wanne gesetzt hatte, war mein Schwanz bereits halbsteif gewesen, und nun bearbeitete Tina ihn weiter mit beiden Händen. Ich hatte sie erst fragen wollen, wonach ihr die Sinne standen, aber nun sah ich, wie energisch sie am Werk war und beschloss, mich einfach der Dynamik hinzugeben.

Ich ließ mich weiter ins Wasser gleiten, so dass escort bayan mein Schwanz noch über der Wasseroberfläche war. Tina kniete zwischen meinen Beinen, und wenn sie so weitermachte, würde ich in weniger als fünf Minuten kommen. Sie drehte meinen Schwanz einigermaßen vehement, und dann rieb sie ihn sogar zwischen ihren Brüsten. Nun nahm sie meine Eichel in den Mund, und verengte schön ihre Lippen. Es kam mir vor, als ob sie ihre Hausaufgaben gemacht und im Internet mal nachgesehen hatte, wie man ordentlich blies. Ich zwirbelte wieder ihre Nippel, die schon ziemlich steif waren.

„Tina, wenn Du so weitermachst, komm’ ich in zwei Minuten in Deinen Mund. Wollen wir nicht vielleicht doch rüber aufs Bett gehen? Ich würde lieber richtig ficken, auch, weil Du drei Tage vor Deiner Periode sicher nicht schwanger wirst.”

Sie schien kurz zu überlegen, aber dann nickte sie. Ich zog den Stöpsel, und wir trockneten uns rasch ein wenig ab. Während Tina zwei Kissen am Kopfende des Bettes arrangierte, streckte sie mir ihren feinen Hintern entgegen; ich streichelte ihn kurz und steckte die Kuppe meines Mittelfingers in ihre feuchte Möse. Sie drehte sich um und fragte, ob ich sie vielleicht von hinten ficken wollte.

„Nachher, wenn Tuyet hier ist. Leg’ Dich einfach auf den Rücken, oder? Ich fänd’s schön, wenn wir noch ein bisschen reden und uns dabei ansehen.”

Mein Schwanz war immer noch steif genug, um direkt in sie einzufahren, aber ich legte mich erst mal nur auf meine Ellenbogen gestützt auf sie. Ich bewegte mich auf sie zu, bis meine Eichel ihren Pussyeingang verstopfte. Ihre Pussylippen lagen auf meiner Eichel wie ein kleines Dach. Tina verschlang ihre Arme hinter ihrem Kopf und lag ganz still. Sie nahm auch nicht ihre Hand, um meinen Schwanz weiter zu justieren.

Mir gefiel das. Wir konnten reden, und ich konnte zur gleichen Zeit ihren Honig auf meiner Eichel spüren. Ich wollte den Moment des Eindringens noch etwas hinauszögern; es war ja unser erstes Mal heute.

„Was hat denn Tuyet gesagt, als Ihr Euch über Eure Schulzeit unterhalten habt?”

„Dass sie mich immer schön fand. Und sich selbst zu dünn,” lachte sie.

„Naja, stimmt, Tuyet war auch vor zwei Jahren noch ziemlich dünn. An sich habt ihr aber sehr ähnliche Körper, von den Proportionen her. Du bist halt nur ein wenig fraulicher.”

„Sie hat mich immer um meine Brüste beneidet. Sie hat gesagt, dass meine kleinen Möpse schon in der siebten Klasse so aussahen wie ihre erst in der Zwölften.”

„Ach, naja, das stimmt. Tuyet ist schon sehr grazil, aber ihr Körper ist sehr harmonisch, nur eben superschlank. Man weiß schon, wenn man sie sieht, dass sie gesund und munter ist. Es ist ja nicht so, dass sie hungert, um dünn zu sein.”

„Was sie witzig fand, war, dass ich lange Zeit keinen BH trug, so dass man meine Nippel unter meiner Bluse oder meinem Uniform-Polohemd immer relativ gut sah.”

„Du hattest doch sicher immer ein Unterhemd an, wie ich Dich kenne,” lachte ich. „War Deine Mutter einfach zu geizig, Dir BHs zu kaufen?”

„Ach, das weiß ich gar nicht. Für sie war ich wohl einfach nach wie vor ein Mädchen, oder ein Kind, das keinen BH brauchte. Ich habe auch meine Achseln erst mit fünfzehn rasiert, obwohl ich schon mit zwölf oder 13 dort Haare hatte.”

„Naja, ihr seid Beide mittlerweile eine unheimliche Augenweide,” betonte ich noch einmal.

Um dieser Aussage Nachdruck zu verleihen, rückte ich ein wenig nach oben und schob meinen Schwanz in sie. Weder sie noch ich halfen dabei mit den Händen nach. Tina zuckte etwas, aber als ich zu stoßen begann, landete mein Schwanz immer weiter in ihr und füllte sie letztlich aus. Durch unser Vorspiel im Bad und unsere kurze Unterhaltung hier auf dem Bett waren wir beide auch schon so feucht und erregt, dass es gar nicht lange dauerte, bis ich mich formidabel in ihr entlud. Als sie das Sperma in sich spritzen fühlte, lächelte sie wissend, und wir küssten uns.

Ich rollte von ihr runter und legte mich neben sie.

„Aah, das tat gut. Willst Du ein bisschen schlafen?” fragte ich sie. Es war erst kurz nach Drei. Ich holte mein Telefon, um den Wecker auf halb Fünf zu stellen.

„Komm, wir kuscheln erstmal. Vielleicht schlafen wir ein. Wenn nicht, ist auch gut,” schlug Tina vor.

Draußen war es grau; die Sonne hatte sich verzogen, und nachdem wir noch ein wenig geplaudert hatten, nickten wir weg.

Als ich aufwachte, saß Tina aufrecht im Bett und sah auf ihr Telefon. Sie hatte denselben BH wieder rangemacht, aber trug nun einen dazu passenden silbrig-dunkelgrünen Slip mit Spitze. Tuyet hatte ihr geschrieben, dass wir ohne sie Essen gehen sollten; sie käme dann gegen Sechs hier zu unserem Hotel. Wir standen auf und zogen uns an. Ich sagte ihr, wie schick sie in ihrer silbrig-grünen Bluse und den dunkelblauen Hosen aussah. Irgendwie war sie ein Hosen-, aber kein Kleid- oder Rock-Typ. Sie errötete ein wenig und bedankte sich artig für das Kompliment. Wir griffen wieder unsere Hände und schlenderten nach unten.

Hier in unserer Seitenstraße waren keine Restaurants, so, dass wir wieder nach escort bayan taksim vorn zum Kreisverkehr gingen, wo ich vor fünf Wochen beim Frühstück Tinas nackte Brust unter ihrer Bluse bewundern konnte. Wir fanden ein Restaurant, das nicht schlecht aussah und setzten uns. Tina übersetzte ein paar Sachen auf der Speisekarte. Ich war immer noch ein wenig schläfrig, so dass die Unterhaltung nur zäh in Gang kam.

„Wenn Tuyet nachher kommt, was willst Du machen?”

„Ach, ich weiß nicht. Ich kann mich an das erste Mal erinnern, dass ich ihren kleinen Po in weißen Schlüpfern gesehen habe, beim Umziehen vorm Sportunterricht. Ich würde gern ihren Hintern sehen und streicheln. Und vielleicht auch schnüffeln und lecken, wenn sie nichts dagegen hat.”

„Warum sollte sie?! Wie ich sie kenne, will sie das genauso sehr wie Du. Wir könnten sie zusammen lecken, und dann fick ich Dich?”

„Klar, aber vielleicht von hinten; Missionar haben wir ja schon mal gemacht heute … Tuyet will ja nicht ficken, hat sie gesagt.”

„Ach, wart’ mal ab! So richtig glaube ich nicht an ihre Treueschwüre. So, wie ich sie kenne, wird sie uns nicht einfach uns beim Vögeln zukucken, sondern mitmachen wollen.”

Das Essen kam; es war nicht ganz so gut wie beim letzten Mal beim Inder, aber letztlich nicht schlecht. Tina hatte sich interessanterweise ein Bier gegönnt. Überhaupt schien sie ziemlich verwandelt, so, wie sie den Sex plante und verhandelte. Das hätte sie vor sechs Wochen nicht gekonnt. Unser Wiedersehen war bislang schön gewesen, obwohl es nicht ganz an das letzte Mal heranreichte. Aber vielleicht war es ohnehin falsch, die beiden Tage zu vergleichen. Das letzte Mal war einfach vollends geglückt, was wir wohl der glänzenden Unterhaltung sowie dem Überraschungseffekt und der natürlichen Spannung jedes geglückten ersten Mals zu verdanken hatten.

Tuyet hatte Tina getextet, dass sie gerade aus dem Bus gestiegen war und unten vor unserem Hotel warten würde, und so tranken wir aus, bezahlten und brachen auf. Als wir in unsere Straße eingebogen waren, konnte ich die zarte Tuyet schon von weitem sehen, und mein Herz schlug gleich schneller. Wir hatten uns ja schon acht Monate nicht gesehen. Sie trug ein graues, knielanges Kleid, das dem, das sie zu unserer Verabschiedung nach unserem wunderbaren ersten Sommer der Liebe vor anderthalb Jahren getragen hatte, ähnelte. Das war der Tag gewesen, an dem wir ihren Slip auf dem Stuhl neben mir im Café vergessen hatten, als wir über die Straße in das kleine Hotel gegangen waren, um uns im Liebesspiel zu verlieren und wiederzufinden.

Tuyet war immer noch so schlank, wie ich sie in Erinnerung hatte. Ihre Waden waren eigentlich gar keine, und ihr kleiner Hintern war auch nicht breiter geworden. Schon der Gedanke, ihn gleich wieder sehen zu können, machte mich verrückt. Sie lächelte uns an, als wir nähergekommen waren. Tuyet und ich küssten uns kurz, und dann gingen wir ins Hotel und fuhren nach oben. Es war ein bisschen seltsam zu wissen, dass Tuyet nur eine oder zwei Stunden hatte, und wir einfach so, ohne langes Vorspiel vögeln würden, aber irgendwie ging es ja nicht anders, wenn sie nachher noch zur Geburtstagsparty ihres Freundes wollte.

Im Fahrstuhl fragte ich sie pro forma, ob sie vielleicht nicht lieber einfach Kaffeetrinken gehen wollte, aber sie sagte, dass sie Tina unbedingt mal nackt sehen wollte, nachdem die Beiden sich drei Tage zuvor so ausgiebig unterhalten hatten. Langsam kam heraus, dass sie wohl auch schon Pläne geschmiedet hatten. Dadurch, dass sie sich wohl auch über ihre sexuellen Ausschweifungen mit mir ausgetauscht hatten, würden wir wohl nur wenig Anlaufzeit brauchen.

Im Apartment wollte ich mich erstmal zurückhalten und setzte mich aufs Bett. Tuyet stellte ihre Handtasche auf den Stuhl und ging aufs Klo, so stand ich wieder auf und lehnte mich in den Türrahmen zum Bad. Ich hatte sie so lange nicht gesehen, dass ich jede Minute mir ihr genießen wollte. Sie grinste mich an, wie sie so auf dem Thron saß, mit ihren kleinen, weißen Schlüppern auf den Knien. Über den Bund hinweg konnte ich unter ihrem Kleid ihr kleines, schwarzes Dreieck sehen.

Als sie fertig war, zog sie ihren Slip nicht rauf, sondern runter, fummelte ihn von ihren Fesseln, stand auf, ohne sich abzuwischen, und drückte die Spülung. Als sie an mir vorbeilief, übergab sie mir ihren Slip, und ich nahm gleich einen tiefen Lungenzug. Tina hatte das Ganze lachend beobachtet, und ich drückte ihr nun Tuyets Höschen in die Hand und setzte mich wieder. Auch Tina schnupperte kurz, kicherte, und warf ihn auf Tuyets Handtasche auf dem Stuhl in der Ecke.

Die Beiden blieben voreinander stehen und sahen sich erwartungsvoll an. Sie sprachen leise auf Vietnamesisch, und ich konnte die Erregung knistern fühlen. Ich saß näher an Tuyet, die ich aber nur vor der Seite sah, und beobachtete Tinas Gesichtsausdruck.

Tina und Tuyet schienen sich mehr zu mögen, als sie sich bislang zugestanden hatten. Sie himmelten sich geradezu an. Tina war nach wie vor eher passiv, während Tuyet nach dem ersten Kuss bereits begonnen hatte, Tinas Brüste durch ihre Bluse zu streicheln. Klar, sie hatte ja in der achten Klasse schon von ihren geschwärmt. Obwohl Tuyet kleiner und schlanker war, war sie erfahrener in sinnlichen Genüssen, und es war eine Augenweide, ihren zärtlichen, doch forschen Bewegungen zuzusehen.

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