Draussen im Wald – 3

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Draussen im Wald – 3Wir gehen weiter durch den Wald, in Richtung Parkplatz. Ich platze fast vor Neugier als ich Dich frage: “Was hat Dich denn nun eigentlich in den Wald verschlagen?” sehe ich an Deinen Augen ganz deutlich, das ich diese Frage nicht stellen soll, nicht stellen darf.”Ich hatte Dich doch gebeten, mir keine Fragen zu stellen…” beginnst Du.”Verzeih mir, ich bin chronisch neugierig und ich dachte, jetzt wo wir uns etwas besser kennen, willst Du vielleicht doch mal was dazu sagen. Ich werde nicht wieder damit anfangen, bis Du es von Dir aus tust”.”Das möchte ich Dir auch raten” sagst Du. Dein Ton und Dein Blick zeigen mir, dass eine Diskussion zu diesem Thema nicht angesagt ist. Ich respektiere das jetzt endgültig, nehme Dich in den Arm und drücke Dich an mich. “Sorry, kommt nicht wieder vor” flüstere ich in dein Ohr, lecke und knabbere an deinem Ohrläppchen. Du zitterst, schnurrst, brummst und schmiegst Dich an mich. Die Stelle werde ich mir merken denke ich und höre wie Du mit übertrieben huldvoller Stimme sagst: “Dieses eine Mal noch sei Dir verziehen. Dafür schuldest Du mir aber was. Irgendwann wirst Du für mich oder mit mir genau das machen was ich will und zwar wann ich es will” und Du grinst mich spitzbübisch an. “Und wenn das, was ich von Dir verlange Dir Spaß gemacht hat, dann darf ich noch mal! Versprich es!”Ich ahne ja noch nicht worauf ich mich einlasse, als ich leichthin ein “Ja, versprochen” verkünde. Verdammte Waldnymphen, den Wald müssen die Wicca gut gepflegt haben, denke ich.”Mensch da steht mein Auto”, rufst Du plötzlich aus und ziehst mich an der Hand in einen Nebenweg auf einen Ford escort zu. Am Auto angekommen, fummelst Du den Schlüssel aus der Tasche und öffnest den PKW und gehst zum Kofferraum. Die Freude ist Dir deutlich anzusehen. Du hüpfst fast vor Freude und bietest einen wunderschönen Anblick.Aus dem Kofferraum holst Du nach kurzer Suche zu meiner Verwunderung eine schwarze Jogginghose, einen frischen schwarzblauen Spitzenpanty und eine weiße Fleecejacke mit einem schwarzen Top. “Was zum Umziehen habe ich immer dabei, was für ein Glück” tönst Du.Völlig ungehemmt ziehst Du Dich vor mir um und ich genieße den Anblick, den Dein Striptease mir eröffnet. Mein Glied, immer noch nicht ganz abgeregt von unserem letzten Erlebnis, beginnt schon wieder zu pochen. “Benimm dich” schreie ich den aufmüpfigen Inhalt meiner Hose innerlich an, höre im Hinterkopf aber nur ein hämisches Kichern.Während Du Dir die Sachen ausziehst, bietet Dein Körper eine prachtvolle Ansicht aus jeder Richtung. Du lächelst und genießt es, wie ich Dich betrachte. Beugst Dich vor, dehnst Deinen Körper und drehst Dich hin und her. Bevor Du die neuen Sachen überstreifst streichst Du mir Deinen Händen über Deinen Körper, streichelst Dich. Du grinst frech, provozierst mich, legst es darauf an das ich Dich mit meinen Augen verschlinge.Die Show die Du jetzt hier für mich lieferst, macht mich wahnsinnig. Und das sage ich Dir auch in aller Deutlichkeit und beginne mein Glied durch die Hose zu streicheln.Langsam und mit lasziven Bewegungen ziehst Du Dich an “Nimm Deine Finger da weg, wenn Du da spielen willst will ich auch was davon haben”.Als Du fertig angezogen bist, drehst Du Dich vor mir noch mal um Deine Achse, streckst die Arme von Dir und rufst: “Taa-Daaah”, strahlst und lachst wie ein kleines Mädchen mit einem Weihnachtsgeschenk.Mein Kommentar: “Du schaffst es sogar in Jogginghosen elegant und sexy auszusehen” bringt mir einen Kuss ein, der dem Begriff “Sünde” eine völlig neue Bedeutung gibt.Dann stopfst Deine alten Sachen völlig zwanglos in eine Plastiktüte die Du im Kofferraum gefunden hast. Plötzlich hältst Du inne, kramst wieder in der Tüte und holst den roten Slip wieder hervor.”Meinst du, du glaubst das alles hier noch, wenn Du morgen früh wach wirst?” fragst Du und trittst ganz nah an mich heran.”Nein” sage ich, dann werde ich alles nur für den geilsten Traum halten, den ich je hatte””Dann habe ich hier ein Erinnerungsstück für Dich, dann glaubst Du das morgen noch und vergisst mich nicht” dabei reibst Du mir Deinen Slip unter die Nase und ich nehme Deinen herrlichen Duft erneut wahr. Als ich erneut nicht zurückzucke sondern Deinen Duft genießerisch einsauge huscht ein ruhiger, fast glücklicher Ausdruck über Dein Gesicht. Deine angespannten Züge lösen sich, als Du mir den Slip hastig in meine Hemdtasche stopfst. Ich bin völlig perplex, weis erst gar nicht was ich mit Deinem Geschenk machen soll, lache dann aber laut auf: “Das ist mir ja auch noch nicht passiert und so was wie Du auch noch nicht. Aber der wird mich wahrscheinlich über viele einsame Abende hinwegtrösten oder mich zumindest auf andere Gedanken bringen. Auch wenn ich für Dich freue, schade dass canlı bahis Du jetzt alleine fahren kannst” sage ich und deute auf Dein Auto.”Nein mein Hübscher, den Schlitten fahren wir jetzt zum Parkplatz wo wir ihn ordnungsgemäß abstellen und dann bekomme ich noch einen langen Spaziergang mit Dir, den Du mir ja auch versprochen hast” dabei knallst Du den Kofferraum zu.Als wir aus dem Waldweg heraus auf die Panzerstraße fahren, schaust Du nicht nur nach dem Verkehr nach links und rechts sondern schaust mich auch lange von oben bis unten an. Dann grinst Du wieder dieses Lächeln das ich immer noch nicht zuordnen kann, schüttelst den Kopf, lachst leise auf und braust in Richtung Parkplatz.”N´n Groschen für Deine Gedanken” bricht der Berliner in mir durch. “Sag schon, was ist Dir durch den Kopf geschossen bevor Du Dein süßes Köpfchen geschüttelt hast?” frage ich und greife rüber zu Dir, beginne sanft Deinen Nacken zu kraulen und zu streicheln, was Du mit einem Schnurren quittierst das von ganz unten und von einer ganz großen Katze zu kommen scheint. Du ziehst Deine Schultern hoch und drängst Dich genießerisch meiner Hand entgegen soweit Dein Sitz das zulässt.”Das wird nicht verraten, sonst springst du in dein Auto und braust mir davon. Ich hatte gerade eine Idee… ” mehr verrätst Du nicht und parkst das Auto auf dem Parkplatz ein, den wir zwischenzeitlich erreicht haben. Als ich nachfrage streckst Du mir nur frech die Zunge raus. Als Du den Motor ausmachst sinniere ich laut, das ich mich ärgere, weil ich nicht mehr Speicherkarten mitgenommen habe. Ich würde gerne noch ein paar Fotos von Dir machen. “Lass Die Kamera im Kofferraum. Die Fotos die Du hast, reichen und löschen solltest Du auch nichts” Recht hast Du.Kaum sind wir ausgestiegen und haben alles im Kofferraum verstaut, hakst Du Dich vertraut bei mir unter und wir machen uns fröhlich plaudernd auf den Weg durch den Wald. “Schau mal, Zelte” unterbrichst Du irgendwann das Gespräch und gehst neugierig auf den zum Lager umfunktionierten Parkplatz zu.Maschinen, Holzstapel und Baubuden verraten mir, dass es sich um ein Waldarbeiterlager für einen Holzeinschlag handeln muss. Ich sehe mich kurz um und vergewissere mich, das wir aus dieser Richtung vom Lager kaum wahrzunehmen sind damit unsere Annäherung nicht missverstanden werden kann. Da steckst du auch schon an einer braunen Zeltplane die aus dreieckig zusammengebundenen Planen zu bestehen scheint und versuchst durch die Ritzen in der Zeltplane zu spähen. Aus dem Zelt ertönt merkwürdigerweise das Rauschen von Wasser.Du ziehst die Plane an der Naht ein wenig auseineinander und spähst hindurch: “Das ist eine Dusche” flüsterst Du mir zu “Eine Männerdusche”. Du hüpfst vor Freude strahlend von einem Fuß auf den anderen und stürzt Dich auf das andere Ende des Dreiecks. Nachdem du auch dort hindurchgesehen hast, grinst Du echt dreckig: “Die Pinkelrinne für die Herren, Mannomann, bei dem eben würde ich gerne mal schütteln wenn er fertig ist. Hat einen kräftigen Strahl der Junge und der Rest war auch nicht schlecht. Willst Du auch mal schmulen?” und gehst sofort wieder zur anderen Lücke, verschaffst Dir Einblick in die Dusche.”Wenn Du mir Komplexe einreden willst, bist Du auf dem Weg zum Erfolg” sage ich “Ich schau lieber Frauen beim Duschen zu”.Du blickst mich über die Schulter hinweg an und gackerst: “Test bestanden, also kein Interesse an Kerlen. Aber Deinen Haken finde ich noch” und spähst wieder durch Dein Loch.Da wirst Du noch mehr als einen Haken nebst Ecken und Kanten finden denke ich, als Du den Kopf herumreißt und mich aus weit aufgerissenen Augen anstrahlst:”Der keult sich jetzt einen unter der Dusche, das ist ja wie Softporno für Frauen. Das schau ich mir bis zu Ende an”. Sprach´s, beugt sich vor, streckte mir den knackigen Hintern entgegen, und fängt an, das Gesehene zu kommentieren.”Ich glaub´ das jetzt alles nicht” flüstere ich mehr zu mir selbst. Bewundere aber Insgeheim Deine ungezwungene, freie und unverfälschte Art.Da kann sich so ein konservativer, verklemmter Knochen wie du noch ne Scheibe abschneiden, denke ich gerade. Da sehe ich wie Deine Hände beginnen, Deinen Busen zu streicheln, Mit Deinen Brustwarzen und Nippeln spielen. Deine Brüste ergreifen und sie kneten.Über Deinen ganzen, prachtvollen, erregten Körper gleiten sie energisch und doch sanft dahin. Sie streichen langsam und genussvoll über Deine Taille, die Hüften hinunter zu den Oberschenkeln, erreichen die Innenseiten und streicheln sie ausgiebig; Begleitet von ausgesprochen lustvollen Geräuschen, die ich noch gut im Ohr habe.Das ist eine Show nach meinem Geschmack. Du erfüllst mir Träume von denen ich selbst noch nichts wusste.Du löst mit fahrigen Bewegungen die Schleife an der Jogginghose, bahis siteleri Deine Hand gleitet zwischen Deine Beine und Du beginnst Dich zu streicheln. Ich kann an den Bewegungen des weichen Stoffes deutlich sehen, wie sich die Hand in Deiner Hose zwischen Deinen Beinen bewegt.Ich genieße diesen unglaublich geilen Anblick in vollen Zügen. Kann mich an Dir und an Deiner ungehemmt ausgelebten Lust gar nicht sattsehen und wünsche mir dass dieser Moment ewig dauern würde.Nach all dem, was mir heute widerfahren ist, grenzt mein Mut nun an Leichtsinn. Ich erkenne mich selber nicht mehr, aber das harte, pochende Stück Fleisch in meiner Hose scheint jetzt vollständig die Kontrolle übernommen zu haben.Ich trete hinter Dich und fange ebenfalls an, Deinen Körper zu streicheln. Die Jacke und das Top ziehe ich nach oben und streichle sanft Deine Haut. Fahre mit meinen Fingerspitzen Dein Rückgrat hinauf, lasse meine Finger auf Deiner Haut kleine und große Kreise beschreiben und kehre immer wieder zu Deiner Wirbelsäule zurück.Nach einer ganzen Weile weite ich das Gebiet aus, streichele jeden Zentimeter Deiner Haut, den ich erreichen kann. Ich beuge mich vor und küsse die Stelle, an der Dein Rücken in Deinen prallen Hintern übergeht. Diese kleine Kuhle von der ich weis, wie empfindlich sie meist ist. Deine prompte leidenschaftliche Reaktion gibt mir Recht. Durch Deinen Körper geht ein Schütteln, ich kann eine heftige Gänsehaut erkennen und ich höre Geräusche von Dir, die nur entstehen können, wenn Du fest Deine Lippen zusammenbeißt obwohl Du eigentlich vor Lust schreien willst.Ich genieße diesen Augenblick, nichts könnte schöner sein, mich glücklicher, zufriedener machen. Deine Hand bewegt sich schneller und kräftiger zwischen Deinen Beinen. Als ich beginne Deinen Rücken mit meiner Zungenspitze zu lecken und Dir dabei die Jogginghose herunterziehe verkrampfst Du Dich kurz. Die Bewegungen Deiner Hand sind intervallweise, kurz und heftig. Du schnaufst bei jedem Schauer, der Dich gerade durchfährt. Ich lecke und küsse weiter Deinen Rücken, nehme aber eine Hand von Deiner Hüfte und öffne schnell meinen Gürtel und meine Hose und lasse sie zu Boden gleiten. Mit schnellen Griffen befreie ich mein Glied aus dem wieder viel zu eng gewordenen Slip, hole ihn einfach seitlich am Beinausschnitt heraus da ich nicht mehr abwarten kann. Nicht mehr abwarten will. Prachtvoll und steif steht er da. So steif, dass die Vorhaut vollständig zurückgezogen ist und die Eichel prall und rot glänzt. So zeigt er wippend auf Deinen Hintern, über den sich der schwarzblaue Spitzenpanty spannt.Ich ergreife den Zwickel und ziehe den Slip über deine wohlgeformten Pobacken. So rund, so prall und makellos wie ich ihn mir in meinen feuchten Träumen immer vorgestellt habe.Als der Slip Deine Schenkel hinuntergleitet, knie ich hinter Dir und betrachte voller Genuss wie Deine Finger Deine Spalte teilen. Sehe sie benetzt vom Nektar Deiner Lust zwischen deinen Schamlippen hin- und hergleiten, Deinen Kitzler streicheln und in Dein Loch eintauchen. Feuchte Fäden der Lust folgen ihnen, wenn sie wieder auftauchen.Einer plötzlichen Eingebung folgend, hauche ich zuerst meinen warmen Atem zärtlich über Dich und kann sehen, wie Recht ich damit hatte als sich feine und feinste Härchen sofort aufstellen. Ich küsse und lecke Deinen Po bevor ich mit meiner Zunge in deine Pospalte eintauche und beginne, Deine Rosette zu lecken. Als ich meine Zunge rolle und versteife, beginne, damit in Deine braune Knospe einzudringen, drückst du mir plötzlich heftig Deinen Hintern entgegen und ein erneuter, kurzer Schauer durchtobt Dich. Das ist zuviel für mich. Es macht mich einfach so unsagbar geil, zu sehen und zu erleben wenn eine Frau kommt, wie Du kommst.Ich stehe auf und ergreife, wild entschlossen in Dich einzudringen, mein Glied als Du Deinen Kopf herumwirfst und mich über die Schulter hinweg ansiehst. “Mein Gefallen, ich löse ihn ein. Jetzt! Fick mich” stößt Du zwischen zusammengepressten Zähnen hervor. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und trete ganz nah an Dich heran. Stecke mein Glied sofort zwischen Deine Beine. Da er leicht nach oben gekrümmt ist wenn ersteht, kann ich die Wärme und Feuchtigkeit sofort an ihm spüren. Mich packt ein unfassbares Verlangen nach Dir.Ein Genuss den Worte nicht beschreiben können durchflutet mich.Mit der Hand führe ich meine Eichel an Deiner feuchten Lustspalte entlang zu Deinem Loch, setze an und drücke leicht.Sofort beginne ich in Dich zu gleiten. Deine feuchte, warme Röhre umfängt mich eng. Umschließt jedes Stück von mir das in Dich eindringt fest und begierig. Deine Muskeln schließen sich regelrecht hinter meiner Eichel. Ich habe das Gefühl als würdest Du meinen Schaft in Dich einsaugen.Ich beginne bahis şirketleri mich mit sanftem Druck in Dir zu bewegen. Dich zu dehnen und werde mit jedem neuen Vorstoß weiter von Dir aufgenommen. Ich fühle mich als würde ich nicht Genug Sauerstoff bekommen, als wäre ich schwerelos und müsste mich verzweifelt an Dir festhalten um nicht in die Unendlichkeit abzutreiben.Wenn ich hinuntersehe, kann ich meinen prallen Schwanz sehen, der in Dich eindringt. Nass und glänzend von deinem milchig weißen Saft. Wenn ich ihn hinausziehe, gleiten Deine Schamlippen über ihn als wollten Sie ihn festhalten. Unsere Lust bietet einen wunderbaren Anblick.Wenn ich ihn wieder in Dich hineintreibe, kommst Du mir mit Deinem Hintern entgegen. Voller Ungeduld und Wollust beginnen wir uns im Takt zu bewegen. Ergänzen uns nach kurzem perfekt und treiben uns gegenseitig dem Höhepunkt zu.Du bockst unter mir, windest deine Hüften und wirfst Dich meinen Stößen mit einer Leidenschaft entgegen, die ich bei unserem Vorspiel im Wald zwar erahnen konnte, aber so noch nicht erlebt habe. Ja niemals für möglich gehalten hätte. Dein Körper scheint immer wieder von kleinen kurzen Orgasmen geschüttelt zu werden oder Du hast ein Level der Lust erreicht, das einem Mann auf ewig verschlossen bleiben wird.In mir hat sich die Geilheit dermaßen aufgestaut, das ich inständig hoffe, dass Du gekommen bist. Ich werde es nicht mehr allzu lange hinauszögern können.Ich spüre immer wieder, wie meine Eier sich zusammenziehen, höre wie unsere Körper klatschend zusammenstoßen. Höre wie mein Schwanz feucht schmatzend in Dich hineinfährt und genieße bei jedem Stoß die unsäglich köstliche Enge mir der Du mich umfängst. Ich beginne Dich mit kürzeren und härteren Stößen zu bearbeiten und spüre wie meine Eier bei jedem Stoß, mit dem ich ihn Dir jetzt jedes Mal bis zum Anschlag hineintreibe, an Deinen Körper klatschen. Meine Hände liegen auf Deinen Schultern und jedes Mal, wenn ich ihn Dir kraftvoll und hart hineintreibe reiße ich Dich regelrecht an mich heran. Ich will dass Du da bleibst, ihn in Dich aufnimmst, dass Du in diesem Moment ganz mir gehörst.Ich verkralle mich in Deinen Schultern und ziehe Dich ein letztes Mal mit aller Kraft an mich heran. Spieße Dich regelrecht auf meinen zuckenden, spritzenden Schaft.In diesem unglaublichen Moment, als mir jemand den Boden unter den Füssen wegzuziehen scheint, meine ich spüren zu können, wie die Erde sich unter unseren Füßen weiterdreht während wir stehen bleiben. Langsam und genießerisch beginne ich, mich wieder in Dir zu bewegen als ich spüre wie Dich die Lust längst schüttelt und nur langsam, ganz langsam abzuebben scheint. Ich ziehe Dich an den Schultern aus deiner vornübergebeugten Position nach oben, umfange Dich mit meinen Armen und drücke Dich fest aber sanft an mich. Meine Hände fahren über deinen Körper, Mein Mund küsst Deinen Nacken, knabbert an Deinem Ohrläppchen. Ich will Deine Lust so langsam und sanft ausklingen lassen wie nur irgend möglich. Du dankst es mir indem Du Dich an mich presst, Dich regelrecht in mich hineinzukuscheln scheinst und schnurrst wie eine Singer Nähmaschine.Als er aus Dir herausgleitet drehst Du dich schnell in meinen Armen um und ich höre ein äußerst sehnsuchtsvolles: “Ooooooch, kann ich den nicht behalten?” an meinem Ohr.Ich sehe grinsend ob Deines so unbescheidenen Wunsches in Deine Augen und habe das Gefühl in einen Waldsee zu blicken. Dunkel, Tief und unergründlich. Und doch strahlen Sie eine Wärme und Zärtlichkeit aus, die sofort mein Herz erreicht und meine Knie mit Gelee füllt.Wortlos und in einem tiefen Einverständnis das keiner Worte bedarf, aber ohne jede Peinlichkeit – vielmehr in einer unendlichen Vertrautheit – bringen wir unsere Kleidung in Ordnung.Als wir wieder vorzeigbar sind, ergreife ich Deinen Kopf mit beiden Händen und küsse Dich zärtlich auf Deine Nasenspitze.”Schön dass Du Deinen Gefallen gerade jetzt eingelöst hast. Genau zur rechten Zeit, wenn Du mich fragst”.Du stehst vor mir, schaust zu mir herauf. Unter den Augenliedern hervor wirfst Du mir mit diesem verruchten, süffisanten Lächeln einen amüsierten Blick zu und fragst mich: “Hat es Dir denn gefallen?””Das fragst Du noch, es war einfach unglaublich”Du wirfst Dich leicht in Pose, schaust mich mit den Wimpern klimpernd über die Schulter an und sagst übertrieben vornehm: “Dann mein Herr seid ihr mir immer noch in der Pflicht. Erinnert Euch an Euer Versprechen: Eure Verpflichtung erlischt erst, wenn ich etwas von Euch verlange das Euch nicht gefällt”.Mir klappt Die Kinnlade herunter als Du mit einem sardonischen Lächeln hinzufügst: “Und ich werde dafür sorgen, das Euch diese Verpflichtung noch lange erhalten bleibt” und lachend in den Wald zurückläufst. “Nie wieder einen Deal mit einer Nymphe” stoße ich hervor und laufe Dir lachend hinterher, fest entschlossen Deinem herrlichen Hinterteil das schon wieder so verführerisch vor mir herschwingt wenigstens einen wohlverdienten Klaps zu verabreichen.

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