Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 05

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Babes

Teil 5 — Das erste Mal zu viert im Schlafzimmer und Nachdenkliches

Jenny

Wir gingen zusammen ins Schlafzimmer und meine Mutter sagte den Männern, sie sollten sich auf das Bett legen. Dann hockte sie sich zu ihrem Mann und umfasste seinen Schwanz.

„Jenny, machst du das gleiche bitte bei Timo? Ich möchte so gerne sehen, wie es aussieht, wenn du deinen Bruder anfasst.”

Ich gab grinsend zurück: „Klar, aber nur, wenn wir nachher tauschen!”

„Das tun wir!” erklärte meine Mutter feierlich.

Ich nahm neben Timo Platz und gleich begann er damit meine Titten zu streicheln. Ich lächelte ihn an und beugte mich vor, um ihm einen Kuss auf den noch halbsteifen Schwanz zu hauchen.

Puckernd und zuckend wuchs dieser weiter an, während ich seine Eier streichelte oder seinen Stamm sanft wichste.

Ich schaute hoch und sah meine Mutter, wie sie an meinem Vater das gleiche praktizierte und mich dabei unverwandt ansah.

Ich schätze, es war für uns beide das erste Mal, jemandem so nahe zu sein und dabei zu beobachten, wie eine Frau einen Mann streichelte.

Bald war Timos Schwanz steif und auch meine Nippel waren unter den massierenden Händen meines Bruders hart wie Kirschkerne geworden.

Ich beugte mich vor und nahm behutsam seine Eichel in den Mund. Ich liebe dieses Gefühl, wenn die Eichel im Mund verschwindet und meine Zunge sie umkreist und versucht in den kleinen Schlitz einzudringen. Mein Bruder wand sich unter mir, der Beweis, dass meine Zunge ihn verrückt machte.

Minutenlang blies ich seinen Schwanz, bis ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Timo atmete schon schwer und seine Hände waren zu keinerlei koordinierten Bewegungen mehr fähig.

Ich stoppte mein Tun und sah hoch. Meine Mutter sah mich an und lächelte. Sie wichste immer noch Papas Schwanz.

„Das sieht so toll aus, wie du das machst”, sagte sie leise und fast andächtig.

„Zeigst du es mir auch?” gab ich ebenso leise zurück.

Simone lächelte mich an und beugte sich vor. Auch sie ließ die Eichel in ihrem Mund verschwinden und schleckte daran wie an einem Eis.

Nur blieb sie nicht bei der Eichel, sondern nahm so viel wie möglich von dem Schwanz in sich auf, was meinen Vater aufstöhnen und hochbocken ließ. Unablässig massierte und knetete sie seine Eier.

Als mein Vater kurz vor dem Abschuss stand, stoppte sie, sah auf und lächelte mich an.

Wir hatten beide gezeigt, was wir draufhatten. Und es war ein geiler Anblick gewesen!

„Was nun?” fragte sie leise.

„Lass uns tauschen!” schlug ich vor.

Sie zögerte, nickte aber dann und gab den Platz neben meinem Vater frei. Ich stand ebenfalls auf und wir trafen uns während wir am Bett vorbeigingen. Ich berührte sanft ihre Brüste mit meinen Händen. Ehe sie reagieren konnte hockte ich schon neben meinem Vater.

„Soll ich das Werk deiner Frau vollenden?” fragte ich ihn und sah ihn an.

„Ja, bitte!” Er bettelte mich fast an, was in mir ein Gefühl geiler Macht erzeugte.

Also beugte ich mich vor und stülpte meinen Mund über seinen Schwanz. Schnell stöhnte er wieder laut und ich bekam nur kurz mit, dass neben mir dasselbe Schmatzen und Stöhnen begann. Mein Vater massierte begeistert meine strammen Titten.

Ich hatte wohl ganze Arbeit geleistet, denn kurze Zeit später keuchte mein Bruder auf. Ich sah kurz hoch und sah, wie er seine Hand auf dem Kopf meiner Mutter hatte und sie auf seinen Fickprügel drückte. Gleichzeitig bockte er hoch und pumpte seine Eiersahne in ihren Mund. Simone schnaufte und beeilte sich mit dem Schlucken hinterherzukommen.

Ein erregender Anblick zu sehen, wie mein Bruder in ihrem Mund kam und sie alles schluckte!

Ich widmete mich wieder meinem Vater und nahm nach dem Vorbild meiner Mutter seinen Schwanz so tief in mich auf wie ich konnte. Er begann zu stöhnen und zu schnaufen und seine Hand begann sich in meine Brust zu krallen.

Ich wusste, dass es so weit war. Sekunden später keuchte er und mein Mund füllte sich rasend schnell mit seiner Eiersahne. Es war so viel und ging so schnell, dass ich kaum mit dem Schlucken hinterherkam.

Als mein Vater alles verschossen hatte blickte ich auf und sah meine Mutter, die mich angrinste. Mit diesem Moment waren wir zwei Verbündete geworden. Zwei Frauen, die wussten, wie man Männer verrückt macht. Und das machte uns Spaß.

Meine Mutter legte sich auf das Bett, spreizte die Beine und forderte meinen Bruder auf, sie nun Bayan Escort anständig zu lecken.

„Gute Idee!” fand ich und kurz darauf lagen wir Frauen nebeneinander, lachten uns an und ließen uns die Fotzen lecken.

Ich streichelte über die Titten meiner Mutter, was ein geiles Gefühl war, weil das Fleisch so weich und warm war, ihre Nippel dagegen steinhart.

Sie begann mich ebenfalls zu streicheln und unsere Köpfe näherten sich um uns zaghaft zu küssen.

In diesem Moment stieg mein Vater über mich und drückte mir mit einem Stoß seinen Steifen bis zum Anschlag in die Fotze. Mir blieb kurz die Luft weg und ich stöhnte laut auf.

Meine Mutter nahm meinen Kopf und küsste mich, während Paps mich langsam und stetig fickte.

Meine Mutter verlor bald das Interesse an mir, denn auch Timo war über sie gestiegen und fickte sie nun parallel zu meinem Vater und mir.

Wir beiden Frauen stöhnten um die Wette und ich war es, die als erste spürte, wie die Lustwellen sich in mir ausbreiteten. Ich krallte meine Hände in Paps Rücken, während er mich tief und fest stoßend zu meinem ersten Orgasmus brachte.

Bei meiner Mutter war es wohl auch bald soweit, denn ich hörte ihr Stöhnen und einen kurzen Aufschrei, als es ihr kam.

Irgendwie hatten sich die Männer wohl abgesprochen, auf jeden Fall zog sich mein Vater aus mir zurück und ließ für einen Moment eine klaffende Leere in mir, die glücklicherweise bald von meinem Bruder geschlossen wurde.

Unsere beiden Männer sind ja in etwa gleich groß, sehr groß, an die zwei Meter und kräftig gebaut, da beide regelmäßig Sport machen. Sie schauten uns in die Augen, während sie uns stießen.

Nahtlos schürte mein Bruder das Feuer weiter in mir, ein Feuer, das sein Vater in mir entfacht hatte.

Ich blickte zur Seite und sah meine Eltern, wie sie neben uns genauso fickten.

Es war ein Anblick, den ich niemals vergessen werde. Mein Bruder und ich, vereint in Liebe und Lust und nebenan unsere Eltern, die sich ebenfalls der Lust hingaben.

Beide Männer waren ja bereits gekommen, deshalb brachten sie jetzt eine gute Ausdauer mit. Timo glitt von mir herunter und sagte, dass er mich doggy ficken wollte. Nur zu gerne nahm ich die entsprechende Position ein, drückte meinen Kopf in das Bett und nahm meinen Arsch schön hoch. Gleich darauf hatte ich Timos langen, dünnen Schwanz wieder in mir und er fickte mich genüsslich weiter.

Nachdem sich nebenan das gleiche abgespielt hatte, einigten sich die Herren der Schöpfung wieder auf einen Frauentausch. Also hockte sich mein Vater hinter mich und steckte mir seinen etwas dickeren Schwanz gleich tief hinein und er begann mich kräftig zu ficken.

Ich stöhnte meine Lust in das Bett und genoss die rhythmischen Stöße.

Meiner Mutter ging es wohl nicht anders, denn auch sie stöhnte und schnaufte ins Bett, während Timo sie von hinten nagelte.

Die beiden Männer machten sich einen Spaß daraus uns abwechselnd zu ficken und so hatte ich mal den Schwanz meines Bruders und mal den meines Vaters in mir.

Ich war bereits zwei weitere Male gekommen und so langsam tat mir alles weh, als mein Vater meinte, er würde auch gleich kommen. Er steckte tief in mir und einige Stöße später hörte ich ihn kommen und spürte, wie sich sein heißer Samen in mir ausbreitete.

Noch einige Stöße, mit denen er seinen Saft in mich pumpte, dann glitt er ermattet von mir herunter und nahm mich in Löffelchenstellung in den Arm. Wir schauten zu, wie meine Mutter von Timo heftig gefickt wurde, bis schließlich auch er kam und unter lautem Keuchen seinen Saft in sie injizierte.

Die beiden drehten sich ebenfalls in die Löffelchenstellung und wir vier hatten die Möglichkeit uns anzuschauen.

„Das war geil!” sagte ich aus dem Bauch heraus.

Simone nickte.

„Das schreit nach einer Wiederholung!” hörte ich meinen Vater hinter mir sagen.

„Und ob!” bekräftigte Timo. Nur meine Mutter sagte nichts. Ich sah, wie es in ihrem Kopf ratterte.

Simone

Mein Gott, was war nur geschehen? Wie hatte ich es nur zulassen können, dass wir vier gemeinsam ins Bett gegangen waren? Dass ich meinem Mann und meinem Sohn einen geblasen hatte? Dass mich die beiden abwechselnd gefickt und mein Sohn schließlich in mir abgespritzt hatte?

Ja, es war geil gewesen. SEHR geil sogar. Und eigentlich schrie alles nach einer Wiederholung, da hatten die anderen ja recht. Und doch hatte ich das Gefühl, Escort dass alles nicht richtig sei.

Was taten wir hier? Wir fickten als Familie! Unser Sohn fickte unsere Tochter! Und er fickte mich, während mein Mann mit unserer Tochter schlief! Und sie besamte!!!

Hin und her gerissen zwischen Moral und Lust wusste ich nicht so recht, wie es weiter gehen sollte.

Auf jeden Fall brauchten wir alle erst einmal eine Dusche und eine Erfrischung auf der Terrasse.

Diesmal wollte ich allerdings alleine duschen und wehrte alle Anfragen auf Begleitung ab. Ich musste nachdenken.

Während das Wasser auf mich plätscherte wurde mir klar, dass die Büchse der Pandora geöffnet war. Nie wieder würde ich ohne Sex mit meinem Sohn leben können. Das wurde mir plötzlich sehr deutlich klar. Und die Lust auf meinen Mann… sie war noch da, doch ich spürte keine Eifersucht, keinen Schmerz, wenn er unsere Tochter fickte. Hätte ich so etwas nicht fühlen müssen, wenn ich in noch liebte?

Ja, es war geil, mit beiden Männern abwechselnd zu ficken und vielleicht ging sogar noch mehr…

Doch mir wurde mit jeder Sekunde klarer, dass mein Leben an einem Wendepunkt angekommen war, einem Punkt, an dem ich mich würde entscheiden müssen.

Ich fasste den Entschluss, dass es in diesem Urlaub erst einmal alles so weiter gehen sollte. Alle freuten sich auf die gemeinsame Zeit und auch auf den gemeinsamen Sex. Sollte ich jetzt die Böse spielen und alles kaputt machen?

Nein, das würde ich nicht tun. Ich würde mir nicht diesen Urlaub verderben, der vielleicht der letzte gemeinsame Urlaub mit den Kindern werden würde. Und ich hatte Blut geleckt. Ein Blut mit dem Namen Inzest. Diesen Urlaub würde ich noch nutzen, um alles auszukosten, auszuprobieren und vor allem… mit meinem Sohn zu schlafen, zu ficken.

FICKEN. Ja, das war das richtige Wort. Das richtige Wort für diesen hemmungslosen, fast schon animalischen Sex, in dem es nur um eines geht: Befriedigung der eigenen Lust und der des Partners.

Nach der Rückkehr zuhause würde ich entscheiden müssen, wie es weiterging.

Zufrieden mit dieser Überlegung trocknete ich mich ab und ging nackt in die Küche.

Dort nahm ich die kaltgestellte Sangria, schnippelte noch einige Früchte hinein und kühlte mit Eiswürfeln nach, bevor ich die Karaffe zusammen mit einigen Gläsern auf die Terrasse trug, wo mich Jenny bereits erwartete.

Neugierig schaute sie mich an. „Geht es dir gut, Mama? Du wirkest vorhin so… merkwürdig…”

Ich setzte mich und schaute sie lange und durchdringend an. Erneut kam ich nicht umhin ihre innere und äußere Schönheit zu bewundern. Ihr perfekter, makelloser, junger und knackiger Körper und das Strahlen der Unbekümmertheit, das ihr einen besonderen Glanz verlieh.

„Mir geht es gut, mein Schatz”, bestätigte ich meiner Tochter. „Ich musste nur etwas nachdenken. Aber keine bange, es ist alles gut.”

Jenny versuchte kurz in meinem Gesicht zu lesen, sah aber, dass ich es ernst meinte.

„Das ist gut, Mama, das freut mich. Ich möchte auf keinen Fall… dass du etwas bereust.”

Ich schaute sie lächelnd an.

„Nein, Jenny. Das tue ich nicht. Ich bereue keine Sekunde mit euch.”

Meine Tochter stand auf und kam an meine Seite. Sie beugte den Kopf herunter und wir küssten uns. Erst oberflächlich auf den Mund, dann schob sie ihre Zunge hervor und ich antwortete angemessen.

In diesem Moment platzten unsere nackten Männer auf die Terrasse und konnten es nicht lassen, ihre spitzen Bemerkungen loszuwerden.

„Schau Sohnemann”, hörte ich meinen Mann sagen, „die beiden Damen sind schon wieder in Stimmung. Vielleicht sollten wir ihnen behilflich sein.”

Jenny löste den Kuss, richtete sich auf und sagte lächelnd von einem zum anderen: „Aber meine Herren! Sparen Sie sich Ihre Kraft für heute Nacht auf. Zwei heiße Damen benötigen Ihre ganze Manneskraft!”

Wir mussten alle lachen. Jeder griff sich ein Glas Sangria und wir tranken die Karaffe aus bis es dunkel wurde. Jenny hatte ein paar Chips und Knabbersachen besorgt, die wir in uns futterten, während wir uns über alles Mögliche unterhielten.

Es war nichts Ungewöhnliches mehr, dass wir nackt auf der Terrasse saßen und nur noch ab und zu verirrte sich ein Blick auf Brüste oder in den Schoß des Anderen.

Es wurde Zeit sich zu entscheiden und ich hörte wie Jenny gähnte und sagte: „Äh, ich würde jetzt gerne ins Bett gehen. Welcher Ankara Eskort der beiden Herren würde mich denn gerne begleiten?”

Mein Mann sah mich an und ich sah die Gier in seinen Augen.

„Geh ruhig zu ihr, Klaus!” sagte ich. Mein Mann strahlte mich an und die beiden verschwanden im ersten Schlafzimmer. Timo stand auf und gemeinsam räumten wir kurz auf und gingen dann ins zweite Schlafzimmer.

Als ich sah, wie Timos Schwanz schon wieder wie der Ast eines Baumes von ihm abstand grinste ich, ging vor ihm in die Knie und inhalierte den Liebesknochen so tief es ging.

Anschließend hockte ich mich aufs Bett und ließ mich von ihm doggy ficken. Zwei Höhepunkte später schubste er mich auf den Rücken, drang in Missionarsstellung in mich ein und nach einem weiteren Orgasmus spritzte auch er stöhnend in mir ab.

Ich war glücklich und befriedigt als ich in seinen Armen einschlief.

Klaus

Meine Frau war klasse, ließ es zu, dass ich ungehemmt mit unserer Tochter ficken konnte. Klar, wir hatten einen Deal: dafür durfte sie mit Timo Sex haben.

War ich eifersüchtig? Ein kleines bisschen vielleicht. Die Möglichkeit, dass ich mit Jenny Sex haben durfte und die verrückt nach mir und meiner Männlichkeit war, ließ jedoch alles andere in den Hintergrund treten.

Wer bekam als Mann über fünfzig noch einmal die Chance, mit einem jungen, knackigen Ding zusammenzukommen, das es nicht für Geld macht, sondern einem mit jeder Faser des Körpers zeigt, dass es dich liebt und sich auf den Sex mit dir freut.

Ich wunderte mich ein wenig über Timo, dass er so heiß auf seine Mutter war, wo er doch mit Jenny und auch mit anderen jungen Frauen so viel Spaß haben könnte.

Doch ich verstand, dass es nicht nur die Tatsache war, dass es seine Mutter war, sondern auch die Reife und Erfahrung, die Simone mitbrachte und sie ihn sanft aber zielstrebig zu einem wirklich guten Liebhaber formte. Sie zeigte ihm den richtigen Weg und er konnte seine jugendliche Kraft, Dynamik und Ausdauer bei ihr perfekt einsetzen.

Das war tatsächlich etwas, wofür ich ihn beneidete. Noch mit Ende dreißig stand ich auch in vollem Saft und voller Kraft. Doch inzwischen war der Lack ab und ich war froh meine Jenny zu haben.

Wer weiß, vielleicht kam ich über sie irgendwann auch noch an andere junge Frauen. Erst einmal war sie mir wichtig. Und sie war es auch, die im Moment meine ganze Aufmerksamkeit auf sich zog. Sie hatte mich auf den Rücken bugsiert, meinen Schwanz hochgeblasen — was genau genommen gar nicht notwendig gewesen war — und sich auf ihn gesetzt.

Jetzt ritt sie auf mir und ihre prächtigen, dicken Titten schwangen nur Zentimeter vor meinem Gesicht hin und her, schrien mich förmlich an sie zu begrabschen, an ihnen zu nuckeln.

Es war ein tolles Gefühl, in ihrer engen, jungen Fotze zu stecken, während sie sich vor und zurück, auf und ab bewegte, um uns beide aufs Äußerste zu reizen.

Sie hatte die Hände auf meiner Brust abgestützt und als ich diese vollkommene Hingabe sah, dieses angestrengte Genießen unseres Ficks, da empfand ich für meine Tochter mehr als nur väterliche Liebe. Verdammt! War sie die Frau, mit der ich mein Leben verbringen wollte? Mein Leben verbringen konnte?

Wir waren wie füreinander geschaffen. Wie Ying und Yang. Wie die perfekte Harmonie. Sie wusste, was ich wollte, ich wusste, was sie wollte.

Ich sah, wie sich ihr Mund öffnete, hörte das Stöhnen und spürte das Zittern, das von ihr ausging. Gleich würde sie kommen. Ihre Zitzen waren steif und fest. Ihr Stöhnen wurde lauter.

Ich griff an ihre Pobacken, massierte sie.

„Oh Paps…”, hörte ich sie murmeln, „ich komme gleich…”

„Ja, Schatz, lass es kommen”, riet ich ihr und sie lächelte kurz um dann wieder zu stöhnen.

„OHHHH… JAAAAAA…”, stöhnte sie.

Mein Schwanz war gefangen in ihrer Fotze, die sich immer fester um ihn zog, der Moment ihrer größten Glückseligkeit stand kurz davor.

„JAAAAA!” schrie sie mit offenem Mund, als ihr Körper durchgeschüttelt, ihr Ritt immer unrhythmischer wurde und sich ihre Hände in meine Brust krallten.

Als sich ihre Fotze weiter zusammenzog spürte auch ich das Brodeln in meinen Eiern und gerade als meine Tochter ihren Höhepunkt herausschrie, lief auch bei mir der Saft über und ich pumpte den Inhalt meiner Hoden in die Fotze meiner wie ein Derwisch auf mir reitenden Tochter.

Als Jenny über mir zusammenbrach und sich an mich kuschelte, war ich im siebten Himmel und ich wünschte diese Nacht, dieser Urlaub würden niemals zu Ende gehen.

In diesem Moment war sie mir so nah wie kein anderer Mensch. Zum ersten Mal fühlte ich wahres Glück und wahre Liebe. Nicht einmal Simone hatte diesen Punkt in mir erreicht.

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