Lily, die mal Lukas hieß – Teil 1

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Lily, die mal Lukas hieß – Teil 1Mittlerweile wohnte ich schon fast 10 Jahre in meiner Wohnung. Als ich einzog, war das Haus gerade neu gebaut worden und auch wenn von den ursprünglichen 6 Parteien noch immer 4 hier wohnten, war die Hausgemeinschaft keine enge Hausgemeinschaft. Man kannte sich, grüßte sich und unterhielt sich auch mal ein wenig, aber viel mehr normalerweise nicht.Ein wenig mehr Kontakt hatte ich zu der Frau gegenüber, Tanja heißt sie, die dort mit ihrer Tochter Lily wohnt. Ausgangspunkt dafür war ein Gespräch, dass wir ca. 3 Jahre nachdem wir eingezogen waren, führten. Sie stand vor meiner Tür und fragte mich, ob ich ein wenig Zeit für sie hätte, sie würde mir gerne etwas erzählen. Ich bat sie rein und sie erzählte mir, dass ihr Sohn Lukas sich schon immer eher als Mädchen gefühlt hat und auch den Wunsch hat, lieber ein Mädchen zu sein. Da sie mit ihm aufgrund der Trennung von ihrem Mann, die der Anlass für ihren Einzug in die Wohnung war, eh bereits auch in psychologischer Betreuung war, hat ihr der Psychologe auch dazu geraten, den Schritt von Lukas hin zu Lily zu unterstützen. Sie wollte es den Mitbewohnern des Hauses lieber offen und direkt erzählen, ehe man anfängt, hinter ihrem Rücken darüber zu reden. Da ich eh ein sehr offener und toleranter Mensch bin, habe ich mich ein wenig mit ihr darüber unterhalten und nachdem sie mir mehr über die Hintergründe erzählt hatte, sie auch darin bestärkt, dass das der richtige Schritt ist, wenn Lukas es auch so möchte und ihre Unterstützung da wichtig ist.Von da an war Lukas nun Lily und auch wenn sie anfangs schüchtern und unsicher war, so hat sie sich doch schnell daran gewöhnt, dass ich ihr gegenüber keinerlei Vorbehalte hatte und sie eben auch als Lily komplett akzeptierte. So unterhielt man sich auch mal ein wenig, wenn man morgens gemeinsam aus dem Haus ging oder sich auch mal anderswo traf.Wirklich änderte sich das Verhältnis zu Lily aber an einem Freitag nachmittag, als ich etwas früher so gegen 3 von der Arbeit nach Hause kam und als ich meine Wohnungstür aufschloss, sie auf den Treppenstufen vor ihrer Wohnungstür sitzen sah. “Hallo Lily! Hast Du Dich ausgesperrt?”, fragte ich sie.”So ähnlich! Ich habe heute morgen meinen Wohnungsschlüssel vergessen und muss nun warten, bis meine Ma wieder zurück ist!””Wann ist sie denn wieder zurück?””Wahrscheinlich erst später, sie hat noch um 17:30 noch einen Termin und muss danach noch zurück fahren!”Da ich für den Abend nichts weiter geplant hatte und es eher ruhig angehen wollte, hatte ich nichts gegen ein wenig Gesellschaft. Also bot ich ihr an “Die Treppenstufen sehen nicht sehr bequem aus. Wenn Du möchtest, kannst Du auch mit rein kommen.””Wenn es Dir nichts ausmacht, dann gerne. Mein Hintern tut schon weh von den harten Stufen!”Lily und ich duzten uns schon von anfang an, auch als sie noch Lukas hieß. Ich lege wenig Wert darauf, mit Sie angeredet zu werden. Vielleicht sollte ich noch ein wenig zu Lily selbst erzählen. Dadurch dass ihre Mutter eben schon sehr früh ihren Weg zur Frau unterstützt hat und bereits vor der Pubertät einer Hormonbehandlung zugestimmt hat, ist Lily nie in die Pubertät gekommen und hat dementsprechend auch kaum männliche Merkmale. Kein Bartwuchs, keine tiefe Stimme, keine männliche Körperbehaarung. Trotzdem wirkt sie ein wenig androgyn. Sie hat ein hübsches Gesicht mit weichen Gesichtszügen, dazu mittelblonde, schulterlange Haare, die sie manchmal zu einem Pferdeschwanz gebunden oder auch zu neckischen Zöpfen geflochten hat. Ihr Körper ist schlank, dazu eine kleiner Oberweite – Körbchengröße A wurde ich schätzen – aber mit süßen, festen Nippeln, die sich manchmal verführerisch unter ihrem Oberteil abzeichnen, selbst wenn sie einen BH trägt. Manchmal, wenn sie morgens nur die Post aus dem Briefkasten unten holt und keinen BH trägt, sieht man sie sehr deutlich und ich habe mich schon so manches mal bei der Vorstellung erwischt, mit ihnen zu spielen. Ihre Hüften sind eher schmal aber mit einem schönen, weiblichen Schwung. Richtig sexy ist aber ihr knackiger, runder Po. Er ist nicht groß, aber ein richtig schön geformter Apfelpo, der besonders in Jeans oder engen Hosen absolut yozgat escort traumhaft aussieht. Ich habe es immer genossen, wenn sie vor mir die Treppen hoch ging und ich einen direkten Blick darauf hatte. Und ich vermute auch, dass sie meine Blicke ahnte, denn in diesen Momenten hatte ich immer das Gefühl, dass sie ihn bewusst etwas mehr herausstellt.Lily und ich gingen ins Wohnzimmer und ich bot ihr etwas zu trinken an. Da es ein schöner Frühlingstag war und angenehm war, entschieden wir beide uns für eine kalte Cola. Wir setzten uns auf die Couch und nach ein wenig Smalltalk über Themen wie Wetter kamen wir irgendwann auf das Thema Beziehungen zu sprechen. Ich bin schon seit dem Einzug Single, habe aber immer wieder auch meine Affären. Zuletzt mit einer verheirateten Frau, die ich über ein Internet-Portal kennengelernt habe. Dazu muss ich vielleicht sagen, dass ich dominant veranlagt bin und daher auf devote Frauen stehe. Und da man Frauen es nicht direkt ansieht, suche ich mir meine Partnerinnen bevorzugt eben über das Internet. Sandra – so hieß meine Affäre – lernte ich eben genau über ein solches Portal kennen und wie wir nach dem Bildertausch feststellten, gingen wir in das selbe Fitness-Studio und kannten uns vom sehen.Vielleicht zum Verständnis des Weiteren noch ein paar Worte zu Sandra und mir. Sandra war verheiratet, ihr Mann war aber nicht dominant und sie suchte daher einen dominanten Mann für eine Affäre neben ihrer Ehe. Da ihr Mann und sie gleichzeitig aber auch versuchten, ein Baby zu bekommen, war sie gewissermaßen etwas eingeschränkt. Was mir als Po-Fetischist aber auch nichts ausmachte, denn Analspiele und Analsex mochte ich schon immer. So wurde Sandra meine Sub und wir trafen uns meist ein- oder zweimal pro Woche nach dem Fitness-Studio oder statt des Fitness-Studios für eine Session bei mir. Und Sandra gehörte auch nicht zu den leisen Frauen. Gerade auch wenn es um Analsex ging, den sie selbst auch bevorzugte. Wenn sie einen Schwanz im Arsch hatte und einen Vibrator an der Klit, gab es für sie kein Halten mehr. Unsere Affäre endete, als Sandra dann endlich schwanger wurde, was fast ein Jahr gedauert hat. Sie wollte kein weiteres Risiko mehr eingehen und mittlerweile war sie im achten Monat. Ob unsere Beziehung nach der Geburt wieder aufleben würde, darüber hatten wir noch nicht gesprochen, aber wir waren immer noch im losen Kontakt. Aber seit Sandra hatte ich keine weitere Spielbeziehung oder Affäre mehr.Aber zurück zu Lily und mir. Als wir nun beim Thema Beziehungen ankamen, fragte sie mich, ob ich noch mit der einen Frau zusammen sei, denn sie habe sie schon lange nicht mehr gesehen. Da Sandra und ich uns es meist abends trafen, war es eh selten, dass Lily sie gesehen hatte. Ich überlegte kurz und dann wurde mir plötzlich klar, was Lily meinte. Denn ihr Zimmer grenzte direkt an mein Schlafzimmer und daher vermutete ich, dass sie Sandra mehr gehört als gesehen hat. Aus meinem anfänglich verwunderten Blick wurde ein prüfender Blick und ich bemerkte, wie Lily etwas rot wurde und kurz herunterschaute. Sie fühlte sie ertappt.”Du hast sie nicht gesehen, Du hast uns gehört, richtig?”, stellte ich fest.Nun lief sie komplett rot an, blickte runter und sagte nichts. “Das war nicht als Vorwurf gemeint, wenn wir zu laut waren, hättest Du ruhig was sagen können! Wir wollten Dich nicht stören!”, fügte ich hinzu.”Es hat mich nicht gestört.”, entgegnete Lily etwas leise und verlegen. Vielleicht sollte ich hier noch hinzufügen, dass ich und auch Sandra durchaus auch auf Dirty Talk stehen. Sätze wie “Los, zeig mir Deine Titten!”, “Knie Dich hin!”, “Ich will Deinen harten Schwanz in meinem Arsch” oder “Ja, fick meinen Arsch!” sind in abgewandelter Form sicherlich öfters vorgekommen. Aber mit dieser Antwort war nun auch klar, dass Lily uns gehört hatte. Ich wollte das Thema daher in dieser Richtung nicht weiter vertiefen und fragte “Wie sieht es denn bei Dir aus? Ein so hübsches Mädchen ist doch sicherlich nicht Single!””Du weisst ja, dass ich nicht immer eine Frau war, daher ist es nicht so einfach, jemanden zu finden!””Sorry, wenn die Frage jetzt etwas intim ist, aber stehst Du escort yozgat denn eher auf Männer oder auf Frauen?” Das Thema hatte meine Neugierde geweckt und eben auch die Tatsache, dass Lily eine sehr sexy Frau war machte es noch interessanter.”Ich steh schon auf Männer. Aber ich bin halt eben auch noch nicht komplett Frau.” Verlegen schaute sie dabei auf den Boden.Statt ihr bei der Verlegenheit alles aus der Nase zu ziehen, ging ich ein wenig in die Offensive. “Okay, dann vermute ich mal, dass Du noch keine geschlechtsangleichende Operation hast und Dein Körper daher teilweise noch männlich ist. Und auch wenn es heutzutage viele Plattformen im Internet für die Partnersuche gibt, hat jemand wie Du es doch immer etwas schwer, weil Männer sich selten für Dich als Mensch sondern eher für Deinen Körper und Deine Besonderheit interessieren. Sie sehen Dich als Abenteuer und nicht als jemanden für eine Beziehung.”Verwundert schaute sie auf und mir direkt in die Augen. “Damit triffst Du es ganz gut!” Wir schauten uns in die Augen. Ich merkte, wie sie Vertrauen fasste und daher wartete ich ab, ob sie dem noch etwas hinzufügen wollte, was sie nach einer kurzen Pause auch tat: “Und dazu kommt, dass ich eben auch devot veranlagt bin.”Mein Lächeln verunsicherte sie etwas, denn für mich schloss sich nun der Kreis. Etwas unsicher fragte sie mich “Warum lachst Du?””Ich lache nicht. Aber nun ist mir auch klar, warum es Dich nicht gestört hat, wenn Sandra und ich etwas lauter waren!”Ertappt schaute sie nach unten und antwortete etwas verlegen “Das war unglaublich geil, Euch zu hören!”Nun fehlte nur noch ein kleines Puzzleteil: “Hast Du Dir vorgestellt, wie es wäre, wenn Du an ihrere Stelle wärst?”Statt zu antworten nickte sie nur verlegen und schaute weiter nach unten. Da ich eh schon in der Initiative war, übernahm ich sie nun komplett. “Steh auf!”, befahl ich ihr. Etwas verwundert schaute sie auf und mich an. Sie war unsicher, ob ich nur Spaß machte. Aber ich blieb ernst und sagte nur: “Ich wiederhole mich nur ungern!”Sie stand auf, schaute mich erwartungsvoll an. “Okay, Lily! Da ich gerade keine Sub habe und mir BDSM fehlt, darfst Du gerne den Platz meiner Sub einnehmen. Es ist Deine freiwillige Entscheidung, aber wenn Du Dich dafür entscheidest, dann erwarte ich, dass Du meine Befehle und Anweisungen befolgst. Möchtest Du meine Sub sein?”Ohne ein merkliches Zögern antwortete sie direkt: “Sehr gerne!” Ich sah das Strahlen in ihren Augen, Ungläubigkeit, aber auch etwas Unsicherheit.”Hattest Du schon mal Sex mit einem Mann?”, fragte ich sie. Mir war es wichtig zu wissen, was sie bereits für Erfahrungen hatte.Wieder schaute sie schüchtern und etwas ängstlich zu Boden und antwortete “Nein, ich bin noch Jungfrau.””Nichts, wofür Du Dich schämen musst, Lily. Ich wollte nur wissen, ob ich Dich behutsam in die Rolle der Sub einführen muss, was ich auch gerne tue. Warte hier!”Ich ging kurz in mein Schlafzimmer und holte etwas. Zurück im Wohnzimmer gab ich es Lily. “Weißt Du, was das ist?” Sie schaute sich den Gegenstand in ihrer Hand an. Es war eine Klistierbirne. Da ich sehr auf Analspiele stehe, aber eben Überraschungen dabei überhaupt nicht mag, war das für mich eine wichtige Vorbereitung. Ihre Antwort war prompt und direkt: “Ja.””Da vorne ist das Badezimmer, wenn Du fertig bist, kommst Du ins Schlafzimmer. Ich denke, Du weißt, wo es ist!”, sagte ich mit einem etwas schelmischen Grinsen. Sie verstand die Anspielung und lächelte, verschwand aber ohne ein weiteres Wort im Badezimmer.Derweil ging ich ins Schlafzimmer, dunkelte es ein wenig ab, legte einige weitere Spielzeuge und Gleitmittel bereit und lehnte mich wartend an eine Wand. Es dauerte einige Minuten und dann kam Lily zurück. Sie schloss die Tür, ie Klistierbirne stelle sie auf die Kommode, schaute mich an und sagte “Alles sauber!”Ihre Unsicherheit war verflogen, als ich in ihre Augen sah. Sie schaute mich erwartungsvoll und neugierig an. Ich ging auf sie zu “Du weisst, dass Du mir schon öfters aufgefallen bist. Deine frechen Nippel, Dein geiler Knackarsch! Du bist eine richtig sexy Frau!” Lächelnd schaute sie mich an. Ich ging näher auf sie zu. Ich war yozgat escort bayan sicherlich fast einen Kopf größer als sie und als ich ganz dicht vor ihr stand, schaute sie mich erwartungsvoll an. Ich strich ihr durchs Haar, dann küsste ich sie. Sie erwiderte meinen Kuss direkt und wir küssten uns leidenschaftlich. Langsam drängte ich sie zurück, bis sie mit dem Rücken gegen die geschlossene Tür stieß. Ihr gefiel es, von mir eingeengt und bedrängt zu werden und ich spürte, wie ihre Erregung stieg und sie nun merklich schwer atmete. Es war wunderschön, diese weichen, schönen Lippen zu küssen, ihre Zunge zu spüren und dabei mit meinen Händen über ihren Körper zu fahren.Nach einer gefühlten Ewigkeit löste ich mich von ihr. Sie schaute mich glücklich und erwartungsvoll an. Sie lehnte weiter an die Tür und als meine Blicke ihren Körper hinunterglitten, merkte ich, wie sie unsicher wurde. Ihre Hände legten sich auf ihren Schoß und sie verdeckte ihren wohl stehenden Schwanz. Mir war klar, was nun der nächste Schritt sein musste.”Zieh dich aus!”Etwas erschrocken blickte sie mich an. Aber ihr war klar, dass sie meiner Anweisung folge leisten musste. Sie löste sich von der Tür, stellte sich hin und zog ihr Oberteil aus. Darunter kam ein schlichter BH zum Vorschein. “Sorry, aber ich hab heute nur normale Sachen an. Ich hab nicht damit gerechnet, dass heute jemand sieht, was ich drunter habe!””Kein Problem, dazu kommen wir später. Jetzt will ich, dass Du Dich ganz ausziehst!”Ihre Hände glitten nach hinten, sie öffnete den BH und streifte ihn nach vorne hin ab. Ihre Titten waren wie vermutet eher klein, Körbchengröße A trifft es wohl ganz gut. Aber sie waren sehr schön geformt, gleichmäßig und ihre Nippel waren der Wahnsinn. Die Warzenvorhöfe waren nicht groß, eher ein zartes Rosa als ein Braun und die Nippel schön sexy aufgestellt. Sie hatten aufgestellt fast die Größe des vordersten Fingergliedes meines kleinen Fingers.”Wow!” entglitt es mir, als ich sie das erste Mal sah. Oft hatte ich sie mir vorgestellt, aber sie nun so direkt zu sehen war einfach wunderschön. Sie schaute zu mir auf und lächelte. Dann fügte sie hinzu “Ich finde sie etwas klein!””Nein, sie passen perfekt zu Dir! Hier trifft es wirklich zu, dass es nicht auf die Größe ankommt. Sie haben eine wunderschöne Form und Deine Nippel sind echt sexy!” Sie lächelte mich an, aber das Lächeln verschwand und wurde wieder zu Unsicherheit, als ich sagte: “Weiter!”Sie öffnete ihre Jeans, zog sie aus und zum Vorschein kam ein zum BH passendes schlichtes Höschen. In dem zeichnete sich ihr tatsächlich harter Schwanz ab, den sie irgendwie zu verbergen versuchte. Aber das war nicht einfach, denn der war allem Anschein nach gar nicht mal so klein. Nicht übermäßig groß und zum Glück für mein Ego wahrscheinlich auch nicht größer als meiner, aber sicherlich 15cm lang.Nachdem sie die Jeans ausgezogen hatte, die Socken auch, schaute sie kurz zu mir. Nun gab es kein zurück mehr und schnell zog sie auch das Höschen aus und verbarg ihren Schwanz unter den Händen.”Hände weg!” Ich sagte es nicht laut, aber die Deutlichkeit meiner Anweisung überraschte sie. Sie nahm die Hände weg und schaute mich ein wenig trotzig an.”Lily, eines ist wichtig! Wenn Du meine Sub bist, wirst Du oft nackt sein und ich werde alles von Dir sehen. Deine Titten, Deinen Schwanz, Dein Arsch, Deine Rosette! Nichts wirst Du vor mir verbergen können und wenn Du meine Sub bist, dann so wie Du bist. Es ist nichts an Dir, für das Du Dich schämen musst.”Sie schaute mich an. Unsicher, ob sie etwas sagen dürfte. “Und Du darfst auch jederzeit etwas sagen, fragen, anmerken! Du bist nicht meine Sklavin, sondern freiwillig meine Sub. Was möchtest Du mir sagen?””Was meinen Penis angeht, fühle ich mich unsicher. Ich glaube ich will nicht, dass Du etwas mit ihm machst.”Ich schaute sie an. “Ich sehe, dass Du unsicher bist Aber drei Dinge: Das ist kein Penis, das ist ein Schwanz. Zweitens ist es sogar ein sehr schöner dazu. Und drittens entscheide ich. Du hast immer die Möglichkeit, ‘Stop’ zu sagen, wenn ich etwas tue, was Du überhaupt nicht willst. Dann höre ich auch sofort damit auf. Ohne Diskussion, ohne böse zu sein. Und kommen wir nun zu dem wichtigsten: Dreh Dich um!”Etwas überrascht schaute sie mich um, fragte sich kurz, was ich mit der letzten Bemerkung wohl meinte und dann war es ihr klar. Sie lächelte, drehte sich um und streckte mir ihren sexy Po entgegen.

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