Mein 40. Geburtstag 2

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Mein 40. Geburtstag 2Von Schreiberling2007nicht von mir sondern eine von meinen lieblngsgeschichten Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, lag Sandra bereits mit gespreizten Beinen, den Rücken an die Lehne des Bettes gestützt auf dem Bett. Mit der einen Hand walkte sie ihren Busen und zwirbelte die Brustwarze, die andere glitt laut schmatzend durch ihre klitschnasse Fotze. Deutlich konnte ich den Saft an ihren Fingern sehen. Jetzt führte sie die Hand auch noch in den Mund und streifte den Schleim ab.Genüsslich schluckte sie und stöhnte dabei leicht.Ich konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden, obwohl ich auch dringend etwas zwischen die Beine brauchte. „Zieh dich endlich aus und komm ins Bett, ich will auch was von dir sehen” forderte Sandra mich auf.Ich löste den Knoten in meinem Nacken und das Kleid rutschte langsam über meine Brüste zu Boden. Nur noch bekleidet mit den hochhackigen Schuhen und den feinen halterlosen Strümpfen stand ich vor ihr. „Jetzt kann ich Daniel gut verstehen, du bist wirklich die Schönste von uns. Schade dass du mich noch nicht ranlässt, aber ich kann warten. Du solltest dir aber die Muschi enthaaren lassen, die stören doch nur beim Lecken.” Während Sandra mit mir sprach nahm sie mit dem Mittelfinger Mösenschleim auf und strich sich mit dem Saft die Rosette ein. Bis zum 2. Glied verschwand der sich drehende Finger in ihrem Arsch und weitete das Loch etwas, damit auch noch der Zeigefinger eindringen konnte. Dann packte sie entschlossen den Dildo und führte das dickere Ende an die Rosette. Mit einem Ruck schob sie das Ding bis zur Verzeigung in ihren Arsch, der andere Ast schob sich zwischen ihre Schamlippen drang in ihre nasse Möse ein. Heftig bewegte sie den Eindringling vor und zurück.Sie stöhnte und schrie leise. Ein Orgasmus kündigte sich an, sie wand sich und das Geschrei wurde immer lauter. Dann kam es ihr. Ich sah noch mehr Flüssigkeit in ihrer Fotze. Das war endgültig zuviel für mich!Fast sprang ich in das Bett und stieß mir den brummenden Vibrator in die tropfende Möse. Das andere Teil verschwand in meinem Arsch, ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen. Laut schreiend, dann wieder wimmernd kam es mir bereits nach wenigen Sekunden ebenfalls heftig.Sandra, deren Orgasmus inzwischen abgeklungen war beobachtete mich mit Geilheit in den Augen. Ich hatte Angst, dass sie trotz aller Versprechen über mich herfallen würde. Weggelaufen wäre ich aber auf keinen Fall.„Süß bist du wenn es dir kommt, Schwesterlein” sagte sie zu mir, während sie langsam den Dildo in ihren Löchern bewegte. „Willst du etwa noch mal” fragte ich gespielt entrüstet. Sie gab leise zurück:” Ja unbedingt, du machst mich so scharf wie noch nie. Das erste Mal kam es mir viel zu schnell um es zu genießen”Schönes Kompliment dachte ich und ließ mich auch nicht lumpen. Die Lustspender hatte ich noch in mir stecken und begann sie wieder zu bewegen.Sandra schaute mir in die Augen und fragte:” Komm Kleines, lass uns die Dinger tauschen, dann habe ich wenigstens etwas von dir.” Nur ungern zog ich mir die Pfropfen aus Arsch und Fotze und warf sie ihr auf den Bauch, auf dem sich sofort Spuren meines Saftes zeigten.. Sandra lachte und versuchte ihr Gerät auf meinem Busen zu platzieren, was ich aber durch eine Abwehrbewegung verhinderte.Sie nahm sich den Vibrator, der bis vor kurzem noch in meiner schleimigen Möse steckte und leckte mit ausgestreckter Zunge daran, gerade so, als ob sie probieren wollte wie mein Saft schmeckte. Und schon kam von ihr: „Lecker, lecker schmeckst du” und dann umschloss sie den schwarzen Vibrator mit ihren Lippen und schob ihn in ihren Mund. Sie schluckte mehrmals, dann wanderte das Ding zwischen ihre nass glänzenden Schamlippen. Sie ist schon ein geiles Luder, dachte ich.Natürlich blieb ich nicht untätig und brachte mich mit dem soeben von meiner Schwester benutzen Doppeldildo so schnell ich konnte zum Höhepunkt. Richtig geil machte es mich, dass Sandra soeben noch auf dem Dildo geritten war. Mit geschlossenen Augen gab ich es mir richtig. Gleichzeitig fickte ich mich ziemlich brutal in Arsch und FotzeDas mehrmalige Klicken der Digitalkamera überhörte ich, so war ich in Fahrt.Ich stöhnte, schrie und krallte mich am Bettüberzug fest, so heftig kam es mir. Als ich mich etwas erholt hatte sah ich gerade noch wie sich meine Schwester den großen schwarzen Dildo aus dem Arschloch zog und in die Muschi rammte. Bald darauf kam es auch ihr und sie ließ sie ausgestreckt aufs Bett fallen.Nach einigen Minuten der absoluten Ruhe hörte ich: „Silvia, das war einfach nur Super, wie du kommst, einfach sensationell. Mit dir zu wichsen ist noch besser als ich es mir vorstellte. Bitte versprich mir, dass wir das wiederholen.” „Unbedingt Sandra, für mich war es auch ganz toll, eine neue Erfahrung, auf die ich nicht mehr verzichten kann, und es war kein Inzest oder was meinst du.”„Natürlich war das kein Inzest, aber könntest du dir jetzt nicht vorstellen, dir von mir deine geile, haarige Muschi ausschlecken zu lassen?”Sicher konnte ich mir das vorstellen, bestimmt würde mich das in einen Superorgasmus treiben, aber zu ihr sagte ich: „Komm lass uns duschen, du nimmst die Dusche im Gästezimmer, Daniel und Sabine kommen bestimmt gleich nachhause und ich möchte nicht von den beiden überrascht werden. Außerdem muss ich unser Bett neu beziehen, da du das total mit deinem Saft eingesaut hast, du Schlampe.” setzte ich scherzhaft hinzu.Dann schau mal da, wo du gelegen bist, da ist es viel Nasser als auf meiner Seite, aber du hast recht, lass uns duschen. Kannst du mir ein T-Shirt leihen, ich kann meine Kostümjacke jetzt nicht anziehen, da ist es mir zu heiß.”„Such dir aus, was du brauchst, du weißt ja wo du die Klamotten findest, damit ging ich ins Bad.Schnell duschte ich, säuberte mich ganz besonders zwischen meinen Beinen, trocknete mich ab, reparierte mein make up, stieg in mein Kleid, natürlich ohne Unterwäsche und Strümpfe, holte den vorbereiteten Kaffee und den Kuchen aus der Küche und setzte mich wieder auf die Terrasse. Nach einigen Minuten kam Sandra auf die Terrasse und setzte sich zu mir. Sie trug ein fast durchsichtiges Seidentop, dass ich mir einmal im Urlaub für den Strand gekauft hatte. Es war mir dann aber doch als zu gewagt erschienen, da man ja den BH deutlich darunter sehen konnte. Auf die Idee das Teil ohne BH zu tragen wäre ich damals noch nicht gekommen, und auch jetzt würde ich es nicht tun.Sandra stand es ausgezeichnet, was ich ihr auch sagte. Deutlich konnte man die Brustwarzen und die Warzenhöfe unter dem dünnen und weichen Material erkennen. Die Kostümjacke und ihre Handtasche trug sie in der Hand. Wozu sie die Handtasche mitgeschleppt hatte verstand ich zwar nicht, aber es war mir auch egal.„Danke Schwester, habe ja nicht gewusst dass du so geile Klamotten hast. Daniel hat schon Recht, wenn er dich als mies gekleidet einstuft. Ich kann das nicht verstehen, wo du doch alles tragen kannst. Aber mit dem Kleid bist du ja schon auf dem Wege der Besserung, allerdings ist es für meinen Geschmack immer noch viel zu dezent. Es könnte noch 10 cm kürzer und etwas tiefer ausgeschnitten sein, dann würden deine Vorzüge noch besser zur Geltung kommen.”„Ich bin doch keine Nutte, aber ich werde meine Garderobe überprüfen und alles wegwerfen von dem ich glaube, das es nicht mehr zu mir passt.”„Lass es doch Daniel aussortieren, dann gehst du auf Nummer sicher”, sichelte sie weiter.„Ja dann kann ich wahrscheinlich nur noch nackt durch die Gegend rennen” antwortete ich lachend. Nachdem wir noch einige Zeit über die Villa und alles mögliche geplaudert hatten verabschiedete sich Sandra, nicht ohne mich ausgiebig geküsst und betatscht zu haben. Ich fasste ihr kurz an den Busen, ließ es aber so aussehen als sei es versehentlich geschehen.Ihre Warzen richteten sie aber trotzdem sofort auf.Mit dem Hinweis: „Schau heute Abend noch in deine E-Mails, da kommt noch was interessantes”, stieg sie grinsend ins Auto und fuhr los. Was konnte ich da wieder erwarten, aber neugierig war ich auch.Erst kam Daniel vom Training zurück. Er war ganz still und irgendetwas bedrückte in wohl.Ich konnte mir schon denken was es war, würde das Thema aber auf keinen Fall ansprechen, da ich ihm das Gefühl geben wollte, dass ich seine Erektion nicht bemerkte hätte und meine Handlungsweise Zufall war. Aber ich konnte es dann doch nicht lassen und ärgerte ihn:„Na, bist du traurig, weil Tante Sandra schon weg ist und du sie nicht mehr bewundern kannst, ich soll dir schöne Grüße ausrichten.”„Nein Mama, du weißt schon was es ist. Es tut mir leid das mir das passiert ist. Aber als du dich an mich gepresst hast, habe ich gespürt, dass du nackt unter deinem Kleid bist und da ist es eben passiert. Entschuldigung, bitte sei mir nicht böse.”„Ach dann hast du wegen mir den Ständer bekommen, ich dachte es wäre wegen Sandra gewesen. Da kann ich mir ja was einbilden, aber ich bin deine Mutter, also nimm dich zusammen,” erklärte ich streng. „Sandra hat nichts bemerkt und ich nehme es nicht ernst, also sei nicht betrübt, ist alles wieder in Ordnung. Ich bin dir bestimmt nicht böse”„Danke Mama, ich gehe jetzt auf mein Zimmer, Schularbeiten machen” antwortete er artig und verzog sich. Wahrscheinlich holte er sich aber einen runter.Er hatte also bemerkt, dass ich keine Unterwäsche trug, wie konnte ich ihm denn da böse sein.Irgendwie dachte ich jetzt anders über das inzestuöse Verhältnis zwischen Julia und ihrem Sohn Robert, nicht mehr so angeekelt. Ein süßes Verlangen zog in mir herauf.Es war aber schon ein verflixter Tag. Erst die Einladung meiner Tochter ihr beim onanieren zuzusehen, dann Georg der mit mir und einer anderen Frau ficken wollte, Sabine in der Tür zu unserem Schlafzimmer, Sandra die mich zum Gruppensex mit ihrer Familie überreden wollte, die Story von Julia, Daniels Schwanz an meinem Bauch, zu guter letzt die geilen Wichsspiele mit meiner Schwester, wie sollte ich da nur ruhig und normal bleiben?Das war bestimmt der aufregendste Tag in meinem bisherigen Leben gewesen. Und er war ja noch nicht vorbei. Es stand noch das mir unangenehme Gespräch mit Sabine an.Um die perversen Gedanken aus meinem Kopf zu bekommen überzog ich unser Ehebett neu, nicht ohne nochmals an Sandras Säften gerochen zu haben und machte mich dann an die Vorbereitung des Abendessen. Zuvor machte ich noch einen Termin im Kosmetikstudio für Sabine und mich am Montag Nachmittag, da ich wusste, dass Sabine Montags keine Verpflichtungen hatte. Falls sie nicht mitkommen wollte, könnte ich immer noch absagen.Als nächstes kam Georg, der mir zur Begrüßung wie selbstverständlich unter das Kleid an Arsch und Möse fasste während er mich auf den Mund küsste. Über die Besprechung mit dem Architekten berichtete er positiv und falls ich auch zustimmte, würde er den Vertrag mit der Fastfoodkette abschließen. Natürlich hatte ich nichts dagegen. Die bezahlten gut und der Vertrag lief über lange Zeit. Wir tranken noch den Rest Champagner und feierten damit unser Glück.Später saßen wir dann alle beim Abendessen, ich berichtete von Sandras Besuch, ihrer Begeisterung über die Villa und dass wir wahrscheinlich bald Nachbarn sein würden.Alle freuten sich schon darauf. Über den nicht jugendfreien Teil des Besuchs erzählte ich natürlich nichts, obwohl das sicher für alle interessanter gewesen wäre. Das ich nackt unter meinem Kleid war hatte ich total vergessen und es war für mich fast schon normal. Vielleicht würde ich zukünftig ganz auf die Unterwäsche verzichten.Georg berichtete über den bevorstehenden Vertragsabschluß mit McDonald. Wir versuchten immer die Kinder in alle geschäftlichen Dinge mit einzubeziehen, denn irgendwann mussten die beiden ja unsere Nachfolge antreten. Daniel beteiligte sich rege an unserem Gespräch, Sabine dagegen hielt sich merklich zurück, vielleicht hatte sie ja doch etwas Angst vor dem Moment wo ich sie auf ihr heutiges Fehlverhalten ansprechen würde. Mit den Worten: “Papa darf ich euren Computer im Arbeitszimmer benutzen, auf unserem läuft gerade ein Download für Daniel.” Ich muss noch etwas für die Schule googeln,” versuchte sie zu entkommen.Georg gab sein ok und Sabine lief nach oben ins Arbeitszimmer. Wir unterhielten uns noch einige Zeit, dann wünschte uns Daniel eine Gute Nacht und verzog sich. Georg und ich setzten uns noch auf die Terrasse und genossen den warmen Sommerabend.Wir schmusten romantisch und gestanden uns unsere Liebe. Georg erklärte mir, dass er noch nie in seinem Leben so glücklich gewesen sei wie jetzt und wie sehr er sich doch über die Veränderungen der letzten Tage freute. Seine Hände zeigten mir seine Begeisterung indem er sie über meine Beine und Brüste streichen ließ.Gerade als ich an seiner Schulter etwas eingenickt war hörte ich Sabine durch die Terrassentür rufen:” Mama, Mama du hast eine Mail von Tante Sandra bekommen, die solltest du unbedingt noch ansehen.” „Warum, was steht denn drin” fragte ich, da ich sicher war dass Sabine die Mail bereits geöffnet hatte.„Ach nicht wichtiges, nur dass wir die Einladung für nächstes Wochenende nicht vergessen sollten.”„Und warum machst du dann so ein Geschrei und störst uns” gab ich verärgert zurück. „Weil Sandra geschrieben hat, dass es wichtig ist, sei nicht böse ich geh ja schon und lass euch Turteltauben allein.”Ich lehnte mich wieder an Georgs Schulter und versuchte die Abendstimmung wieder zu genießen, aber das gelang mir nicht mehr richtig. Warum machte Sabine soviel Lärm um eine unwichtige Mail, was war da los. Ich war jetzt einfach zu neugierig um noch abzuwarten.Georg sagte ich, dass ich nach oben ginge um mich für die Nacht fertig zumachen. Er wollte noch sein Bier austrinken und dann auch nachkommen, da es ein anstrengender Tag war.Ich ging natürlich noch ins Arbeitszimmer, Sabine hat den PC nicht heruntergefahren, sodass ich schnell an mein Mailkonto kam. Komischerweise lief der Drucker auch noch. Sandra schrieb:Hallo Silvia, ich hoffe das du den heutigen Nachmittag genauso genossen hast wie ich.Am liebsten würde ich dich morgen schon wieder besuchen, aber vielleicht brauchst du ja etwas Erholung.In der Anlage ist etwas zur Erinnerung. Ich habe vergessen euch für nächsten Samstag einzuladen. Karl gibt eine Feier um den Vertragsabschluß zu feiern. Übrigens, Julia wird auch da sein. Wir telefonieren noch. Georg soll sich bitte die Villa ansehen.Ich kanns kaum erwarten in deiner Nachbarschaft zu wohnen.Deine Dich liebende SchwesterDie konnte wohl überhaupt nicht genug bekommen, aber war ich in der Position sie zu kritisieren.Ich öffnete die Anlage. Zu meinem Erstaunen erblickte ich 4 Bilder von mir, die mich zeigten wie ich mich auf unserem Ehebett selbst befriedigte. Sandra musste die Fotos heute Nachmittag geschossen haben. Toll sah ich aus, wie ich mit geschlossenen Augen, den Doppeldildo in Arsch und Fotze, auf den Höhepunkt zusteuerte. Die halterlosen Strümpfe und die hochhackigen Schuhe gaben mir ein verruchtes Aussehen, so ähnlich wie eine der geilen Pornodarstellerinnen. Nur der Haarwuchs an meiner Spalte störte mich etwas. Aber der würde am Montag auch der Vergangenheit angehören. Bei unserem nächsten Treffen würde ich Sandra damit überraschen.Ich hatte mich noch nie so gesehen. Deshalb war Sandra so begeistert. Gerne hätte ich auch einige Fotos von ihr, bestimmt stand sie mir in nichts nach, ich hatte sie ja schon auf der DVD gesehen, das war auch nicht schlecht.Erregung stieg in mir hoch.Die Bilder waren in kurzer Folge gemacht und zeigten mich alle aus der gleichen Position.Auf zwei der Bilder konnte man mich komplett sehen, das dritte zeigte nur meinen Intimbereich mit dem Dildo, auf dem letzten sah ich in mein von Lust gezeichnetes Gesicht.Das Luder hatte die Digitalkamera in der Handtasche, deshalb hat sie die auch mit ins Schlafzimmer genommen und auf das Bett gelegt. Sie hatte das alles genau geplant und den Zeitpunkt so abgewartet, dass ich nichts davon mitbekommen habe. Das sollte sie mir büßen.Da schoss es mir siedendheiß durch den Kopf. Hatte Sabine die Bilder gesehen? Bestimmt, deshalb war sie auch so aufgeregt. Wie sollte ich die Bilder erklären. Ich sollte ich jetzt mit ihr umgehen?Sie würde es sich wohl kaum gefallen lassen, wenn ich sie für ihr Verhalten rügen würde, mich aber von meiner Schwester beim Wichsen fotografieren ließ.Jetzt schämte ich mich, das ich mich mit Sandra nicht zurückhalten konnte. Aber dann sah ich wieder auf die Bilder und bereute nichts, ich wollte das sogar noch öfter erleben.Ich speicherte die Fotos in einen meiner unverdächtigen Ordner mit dem Namen Kochrezepte und löschte die Anlage. Vielleicht war Sabine ja ausnahmsweise einmal nicht neugierig gewesen. Falls sie nicht widerstehen konnte, würde ich mit ihr schon klarkommen, sie würde bestimmt mit niemanden darüber sprechen, so gut kannte ich meine Tochter.Dann antwortete ich auf die Mail meiner Schwester:Hallo Sandra, schöne Bilder hast du von mir gemacht, Danke! Leider hat Sabine die Mail geöffnet und die Bilder gesehen. Bitte sag mir, wie ich ihr das erklären soll. Vielleicht sollte ich ihr einfach deine DVD zeigen und dir die ganze Schuld geben. Ich glaube die ganze Sache gleitet mir aus den Händen. Komischweise freue ich mich trotzdem schon auf unser nächstes Treffen. Übrigens, was sollte der Hinweis – Julia wird auch da sein. Bitte schick keine Mail, ich werde dich anrufen.Geile Grüße, deine Schwester.Dann ging ich ins Bad, schminkte mich ab und wartete, natürlich nackt, im Bett auf Georg. Ob ich ihm die Bilder einfach zeigen sollte, bestimmt würden sie ihm gefallen? Aber wie sollte ich ihm die Existenz der Fotos erklären, ich konnte ihm doch nicht die Wahrheit sagen. Ich würde morgen darüber nachdenken, heute war ich einfach zu müde. Der aufregende Tag hatte mich ganz schön geschafft.Als Georg dann endlich ins Bett kam, war ich plötzlich überhaupt nicht mehr müde. Ich sagte ihm, dass er mich heute ganz sanft und zärtlich lieben sollte, ich wollte es so richtig in die Länge ziehen, um die optimale Befriedigung für uns beide zu erreichen. Ich legte mich auf ihn und fickte uns mit langsamen und gefühlvollen Bewegungen zu einem relativ leisen, ganz konnte ich einige Schreie nicht unterdrücken, Höhepunkt. Er spritzte seinem heißen Saft in meine Fotze.Mein Arsch blieb in dieser Nacht unberührt. Ich umklammerte ihn fest und wollte ihn die ganze Nacht in mir behalten. So fiel ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Irgendwann in der Nacht müssen wir uns voneinander gelöst haben, denn als mich der Wecker aus dem Schlaf schreckte schaute ich zu Georg, der auf dem Rücken neben mir lag und einen knallharten Ständer hatte. Was er wohl träumte?Ich brauchte noch einige Minuten um komplett wach zu werden, konnte aber meinen Blick nicht von Georgs Schwanz lösen.6 Uhr 30 und ich war schon wieder nass zwischen den Beinen. Was war aus mir nur für eine dauergeile Schlampe geworden. Ich konnte es nicht fassen.Vorsichtig, um Georg nicht zu wecken, beugte ich mich über den immer noch steifen Schwanz und nahm den Prügel in den Mund. Es schmeckte etwas nach Sperma und Mösensaft, da wir ja Nachts nicht mehr geduscht hatten. Früher hätte ich mich wahrscheinlich davor geekelt, jetzt machte mich der Geschmack unserer Lust mega geil. Ich benetzte das stinkende Teil mit meiner Spucke, nahm ihn in den Mund und leckte ihn dann sauber.Als ich fertig war, der Schwanz war wie neu, dachte ich kurz daran ihm einen runterzuholen, aber dann wäre er bestimmt aufgewacht und das wollte ich auch nicht.Außerdem hatte ich keine Zeit mehr, ich musste das Frühstück für die Kinder vorbereiten.Also ging ich schnell unter die Dusche und machte mich für den fertig für den Tag. Ich zog ein enges, hochgeschlossenes, kurzärmliges Kleidchen, das an der Vorderseite durchgeknöpft war, an.Ich drehte mich im Spiegel und dachte dabei an meine Schwester, die das Kleid bestimmt wieder als zu dezent abgestempelte hätte, dann öffnete ich die untersten 2 Knöpfe. Beim Gehen öffnete sich das Kleid jetzt bis zur Mitte meiner Oberschenkel, ganz schön gewagt, da ich auch heute wieder keinerlei Unterwäsche trug.Vielleicht sollte ich einen Knopf wieder schließen, aber jetzt beließ ich es dabei und fand mich sehr sexy und begehrenswert. AuswirkungenGut gelaunt machte ich mich an die Vorbereitung des Frühstücks. Gerade hatte ich den Tisch gedeckt, da kam auch schon Sabine durch die Tür. Sie sah wieder hinreißend aus, in ihrer weißen, im Gegenlicht durchscheinenden Leinenhose und der dunkelblauen ohne Arm Bluse, dazu trug sie hochhackige weiße Sandalen. Sabine kam auf mich zu, gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte: „ Guten Morgen Mama, ich bin extra etwas früher aufgestanden um mit dir Sprechen zu können. Deine Fotos sind wirklich ganz große Klasse. Hat die Tante Sandra gemacht?”Ich wollte nicht, dass sich das Gespräch in diese Richtung entwickelte deshalb entgegnete ich: „Jetzt setz dich erst mal hin, dann sprechen wir darüber. Aber erst klären wir, was du gestern Vormittag zuhause gemacht hast und warum du uns beobachtet hast. Hoffentlich fällt dir dazu etwas vernünftiges ein.”Sabine setzte sich an ihren Platz und ich machte mit den Vorbereitungen für das Frühstück weiter. Am Tisch rechtfertigte sich Sabine: “Mama, das war gestern keine Absicht, aber ich habe Unterlagen zuhause vergessen, die ich dringend in der Schule brauchte. Also bin ich in der kleinen Pause zurückgekommen um die Unterlagen zu holen. Dabei musste ich ja an eurem Schlafzimmer vorbei und da die Türe nicht geschlossen war habe ich euch gehört. Ihr wart ja nicht gerade leise, und dann konnte ich es einfach nicht lassen, ich musste einfach sehen was ihr da treibt.”„Und, hast du es gesehen” unterbrach ich ihren Redefluss, „du hättest das nicht tun dürfen, das gehört sich wirklich nicht, die eigenen Eltern bei Sex zu beobachten, wie lange hast du denn zugesehen.”In diesem Moment stieß Georg die Tür mit den Worten auf: „Silvia, hast du mir heute schon den Schwanz g……, da entdeckte er Sabine und versuchte die Situation zu Retten: „uten Morgen meine Lieben, Sabine bist du auch schon auf den Beinen, hübsch siehst du aus.”. Innerlich musste ich darüber Lachen, wie Georg reagierte, und das er bemerkt hatte, dass ich mich an seinem Schanz zu schaffen gemacht hatte, freute mich auch. Sabine verschluckte sich fast an ihrem Müsli: Guten Morgen, Papa, bist ja schon gut drauf heute, hast du gut geschlafen.”Georg grinste und antwortete ihr: „Ja sehr gut, neben der besten Frau der Welt. Was gibt denn zum Frühstück, Silvia, hoffentlich gibt’s Eier.”Dann nahm er mich in den Arm und drückte mich, nicht ohne mit der Hand hinter meinen Rücken zu kontrollieren ob ich Unterwäsche trug.Sabine schüttelte den Kopf: “Du bist unverbesserlich, Papa, aber das ist schon verständlich in deinem Alter.” Ich dachte, wenn sie gestern genau zugeschaut hatte, dann wüsste sie es besser. Über GeorgsStehvermögen konnte ich mich glücklicherweise noch nie beschweren. „Was verstehst du denn von diesen Dingen, Sabine da bist du doch noch viel zu jung und unerfahren”, gab mein Mann locker zurück und setzte sich ebenfalls an den Tisch.Die beiden beharkten sich noch eine Weile und hatten ihren Spaß dabei, bis sich kurze Zeit später Daniel zu uns gesellte und das Frühstück bis auf einen kleinen Zwischenfall seinen gewohnten Lauf nahm. Als ich mich mit Schwung von der Anrichte zum Tisch umdrehte klaffte mein Kleid vorne bis weit über die Mitte meiner Oberschenkel auseinander. Daniel, der genau gegenübersaß konnte meine Beine fast bis zum Dreieck sehen, beinahe hätte er bemerkt, dass ich keine Unterwäsche trug. Wahrscheinlich hatte ich ihm wieder einen Ständer beschert und der arme musste ja gleich in die Schule.In Zukunft würde ich vorsichtiger sein!Die Kinder verabschiedeten sich brav mit Küsschen auf die Wange und dann war ich mit Georg alleine.„Na mein Schatz, da hast du dich ja ganz schön verplappert, was Sabine jetzt von uns denkt möchte ich nicht wissen”, begann ich die Unterhaltung. „Ja Scheiße, das ist ja ziemlich in die Hose gegangen, hat sie alles gehört, warum war die überhaupt schon unten”, fragte Georg. „Sicher, du warst ja laut genug, aber schön dass du es bemerkt hast,” lenkte ich ihn ab, denn warum Sabine schon am Tisch saß, musste er jetzt wirklich nicht erfahren. Besser hättest du mich geweckt, dann wäre es schöner für mich gewesen und du wärst auch nicht leer ausgegangen”, beklagte sich Georg. „Ach mein Schatz, du hast so schön geschlafen, da konnte ich dich nicht wecken, außerdem musste ich aufstehen. Aber wenn du willst können wir es ja jetzt nachholen, mir ist auch danach.” „Ja komm”, antwortete Georg lüstern, “lass uns nach oben gehen”„Nein mein Lieber, wir vögeln gleich hier”, während ich sprach knöpfte ich mein Kleid von unten bis zu meinem Nabel auf und tanzte vor Georg hin und her. Er konnte alles sehen.„Ein geiles Luder bist du und so schön,” antwortete er und öffnete dabei seine Hose und holte den steifen Schwanz heraus.Ich beugte mich über den Tisch, an dem wir gerade gegessen hatten und stützte mich auf die Unterarme. Georg schlug mein Kleid hoch und drang mit einem Ruck bis zum Anschlag in meine nasse Fotze ein.„Bitte nicht abspritzen” stöhnte ich während er heftig in mich stieß, „ich möchte deinen Saft trinken, Bitte, Bitte”.Gott sei Dank war Georg nicht einer jener Männer die schon nach ein paar Schüben abspritzten, meisten kam es mir vor ihm, weshalb ich auch fast immer mehrere Orgasmen hintereinander hatte. Durch meine Worte und meine heftig arbeitende Scheidenmuskulatur noch mehr angeheizt fickte mich Georg wie ein Wilder zum Höhepunkt. Immer schneller und heftiger bewegte er sich. Der Tisch wackelte und rutschte auf dem Boden hin und her.Nach meinem Orgasmus, bei dem ich schrie und mich so in das Tischtuch krallte, dass der Brötchenkorb zu Boden fiel, was uns aber im Moment nicht störte, stieß ich ihn zurück, drehte mich um und kniete mich vor ihm. Seinen nassen Schwanz packte ich und schob ihn mir in den Mund. Mein Mösensaft schmeckte einfach herrlich.Ich bearbeite seinen Prügel mit einer Hand, blies, lutschte, streifte mit meiner Zunge über die rote Eichel und kraulte mit der anderen Hand seine Eier.Nach einigen Minuten stöhnte Georg immer lauter und dann spritzte der mir seinen Saft in mein geiles Maul. Ich hielt seinen Schwanz fest in meinem Mund und schluckte alles was er in mehreren Schüben ausstieß. Auf keinen Fall wollte ich Flecken auf meinem neuen Kleid haben. Nachdem er fertig war reinigte ich seinen kleinerwerdenden Schwanz zärtlich mit meiner Zunge und verstaute das gute Stück wieder in seiner Hose.Ich war eben eine brave Frau.Zu Georg sagte ich, „dein Saft ist das Dessert bei meinem Frühstück. Danke für den tollen Orgasmus.” Dann zog ich mein Kleid aus und legte mich rücklings mit weit gespreizten, herabhängenden Beinen auf den Küchentisch und bot Georg meine Pflaume dar.Bitte leck mich auch sauber sagte ich zu ihm. Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und ging sofort ans Werk. Aber wie konnte es anders sein, er bekam meine Möse natürlich nicht trocken. Als er dass merkte, gab er sich auch keine Mühe mehr sondern leckte mich richtig. Er vergaß auch mein Arschloch nicht und so dauerte es nicht lange bis es mir heute morgen zum zweiten Mal kam.Georg ist schon toller Mann, der immer weis was ich gerade brauche. Ich küsste ihn mehrmals auf dem Mund, nahm mein Kleid und ging nackt und befriedigt nach oben, um nochmals zu duschen.Frisch geduscht, räumte ich dann die Küche auf, wobei ich schon an das anstehende Telefonat mit meiner Schwester dachte. Georg war für die nächsten Stunden im Arbeitszimmer verschwunden um die verschiedensten Dinge zu erledigen. Außerdem wollte er ja noch Kontakt mit Sandras Makler aufnehmen um einen Termin für eine Besichtigung der Villa zu machen. Wenn möglich wollte ich auch dabei sein, da ich durch Sandras Erzählung neugierig geworden war und sehen wollte was es mit dem Bau auf sich hatte. Von außen machte das ganze Grundstück zwar einen ungepflegten, aber dennoch sehr vornehmen Eindruck.Nachdem ich mit einem mulmigen Gefühl im Bauch Sandras Nummer gewählt hatte, war ich im ersten Moment froh, dass sich nicht Sandra, sondern Andrea, meine Nichte am Telefon meldete:„Hallo Andrea bist du heute nicht in der Schule” eröffnete ich das Gespräch. „Hallo Tante Silvia, ich muss gleich los, die ersten beiden Stunden sind heute ausgefallen, der Pauker ist wieder mal krank, du willst bestimmt Mama wegen der Bilder sprechen. Wir finden die alle Supergeil, schade das es nicht mehr davon gibt. Hoffentlich können wir dich bald in Natura beobachten, hast du es dir schon überlegt?”Da war ich erst mal Baff, ich wusste nicht was ich sagen sollte.„Hallo Tante, bist du noch da, du brauchst dich dafür nicht zu schämen, hat mich richtig geil gemacht, dich so zu sehen, aber da kommt ja schon Mama. Tschüss, Tante Silvia., klang es fröhlich aus dem Hörer. Das musste ich erst mal verdauen. Sandra hatte die Bilder also herumgezeigt, ich schämte mich total, auf der anderen Seite war ich auch ein klein bisschen stolz darauf dass ich allen so gut gefiel.„Hallo Silvia, na wie gefallen dir die Bilder” hörte ich jetzt Sandra. Ich hatte mich wieder unter Kontrolle und antwortete: „Hallo Sandra, die Bilder sind toll, aber was denkst du dir, die einfach per Mail zu schicken, du weist doch dass wir keine Geheimnisse haben und natürlich hat Sabine die Mail gelesen und die Bilder gesehen, und deiner Familie hast du sie auch noch gezeigt.”„Schade, ich habe gehofft, dass Daniel die Bilder als erster sieht, er hätte sich bestimmt darüber gefreut und eure Entwicklung wäre vorangekommen.”„Was meinst du damit, spinnst du, so etwas kommt für mich nicht in Frage, wann kapierst du das endlich.” schrie ich aufgebracht in den Hörer.„Jetzt hab dich nicht so, wir fanden deine Bilder einfach toll und wollten sie euch nicht vorenthalten, du hast ja schließlich eine ganze DVD von uns. Es war doch schön was wir gestern miteinander getrieben haben, oder vielleicht nicht” beruhigte sie mich.„Ja schön war es, sogar mehr als das, aber das Sabine jetzt Pornofotos von mir hat, geht eben zu weit, ich zeige deine DVD ja auch nicht herum.”Sandra fragte neugierig: “Was hat sie denn dazu gesagt, haben sie ihr gefallen?”„Wir konnten uns noch nicht länger darüber unterhalten, aber gefallen haben sie ihr schon, was soll ich denn jetzt machen”? erwiderte ich ihre Frage.„Am besten du erklärst ihr wie es dazu kam, das ich die Fotos ohne dein Wissen gemacht habe und dich damit überraschen wollte” riet mir Sandra.„Aber dann müsste ich ihr ja auch von Julia und ihrem Sohn erzahlen, du bist mir keine Hilfe, Sandra, aber wahrscheinlich willst du das auch nicht sein”.„Versuch es doch einfach, sie ist doch deine Tochter, sie wird dich bestimmt verstehen, was ist denn schon schlimmes passiert?” entgegnete sie mir.Wir sprachen noch über ihre Einladung am Samstag nächster Woche, das Georg sich um die Villa kümmerte und verabschiedeten uns dann.Was ist denn schon schlimmes passiert hatte sie mich gefragt und jetzt listete ich in Gedanke auf, was die letzten Tage alles vorgefallen war und es wurde mir ganz komisch dabei. Am meisten beunruhigte mich die Tatsache, dass ich tatsächlich daran dachte mich Sandra hinzugeben und als nächsten Schritt, nein das wollte ich nicht einmal denken.Vielleicht sollte ich tatsächlich über alles mit Sabine sprechen, ich brauchte einfach eine Vertraute, mit der ich mich austauschen konnte, wer wäre da besser geeignet als meine Tochter. Meiner Schwester konnte ich dabei nicht trauen, die versuchte ja mit allen Mitteln mich in ihre perversen Spiele mit einzubeziehen.Eine meiner Freundinnen kam auch nicht in Frage, da es ja ausschließlich um Familienangelegenheiten ging. Am Samstag, wenn Georg und Daniel wieder bei ihrem geliebten VFL auf der Haupttribüne saßen und wir den ganzen Tag für uns hätten, wäre bestimmt ein guter Zeitpunkt um mit meiner Tochter zu sprechen. Zuerst würde ich Sabine zum Shoppen einladen um die entsprechende Stimmung zu schaffen und dann würde ich sie in alles einweihen. Einkaufen wollte ich sowieso ein ganze Menge und da konnte ich Sabine als Beraterin gut gebrauchen. Natürlich würde sie auch nicht leer ausgehen.Bei dieser Gelegenheit würde ich ihr aus das mit dem Termin im Kosmetikstudio mitteilen.Wie ich meiner Schwester versprochen hatte, würde ich einen großen Teil meiner Kleidung verschenken und mir neue Teile, die zu meinem jetzigen Lebensstil passten, zulegen.Alle neuen Kleidungsstücke würden elegant und sexy, manche auch sehr gewagt sein. Mir schwebten da schon einige Dinge vor, die ich in Modezeitschriften gesehen hatte.An mein Leben ohne Unterwäsche hatte ich mich schon richtig gewohnt, vielleicht würde ich im Winter anders darüber denken, aber jetzt kam erst mal der Sommer. Mit mir und meinem Plan zufrieden machte ich mich daran meinen Kleiderschrank zu überprüfen. Die ganze Aktion würde sicher verdammt teuer werden, aber es trifft ja keine Armen.Bei den Hosen war ich mir nicht ganz sicher, einige knapp sitzende würde ich auf alle Fälle behalten, aber ansonsten würden nicht allzu viel übrig bleiben. Einige Teile, die mir Georg geschenkt hatte, und die ich bis jetzt aber noch nie getragen hatte, da sie mir als unpassend und zu aufreizend erschienen waren, hielten meiner Prüfung stand. Georg würde sich sicher sehr darüber freuen. Ich entschied, ab morgen jeweils eins der Qutfits anzuziehen, da Georg mir immer ein komplettes Ensemble, das er irgendwo im Schaufenster dekoriert sah geschenkt hatte. Er sagte immer, als Mann könne er keine Einzelteile für mich kaufen, da er nicht wüsste wie sie zu meiner sonstigen Garderobe passen würde. Ich glaubte aber er wollte, dass ich genau so sexy und geil aussehen sollte, wie er es im Schaufenster gesehen hatte. Bisher hatte ich ihm den Wunsch aber nur selten erfüllt, aber zukünftig würde ich seine Wünsche respektieren, insoweit ich mir nicht wie eine Nutte dabei vorkam. Sexy und elegant würde mein neues Motto sein, genau in dieser Reihenfolge.Als Sabine aus der Schule kam entdeckte sich mich in unserem Ankleidezimmer und sah auch den großen Haufen aussortierter Kleidung am Boden liegen. Ich hielt mir gerade eine Bluse vor die Brust um zu sehen ob ich sie behalten oder wegwerfen sollte.„Hallo Mama, was machst du denn da, erfindest du dich gerade Neu”, staunte sie, dann gab sie mir einen Kuss und nahm mir die Bluse aus der Hand um sie mit den Worten:” hässliches Ding, weg damit” auf den Haufen zuwerfen. . „Soll ich dir helfen, dann geht’s schneller und wir könnten uns unterhalten, du musst mir viel erklären”. „Nein, das mache ich alleine, und über das Geschehene sprechen wir am Samstag, wenn die Männer weg sind, Sabine” bestimmte ich. „Wenn du willst kannst du mich dann zum Einkaufen begleiten und mich beraten. Vielleicht brauchst du ja auch etwas.”Erst schmollte sie etwas, aber dann sagte sie: „Sind ja nur noch 2 Tage bis Samstag, gerne komme ich mit, um zu verhindern, dass du dir den gleichen Schrott wieder kaufst den du jetzt weggibst, und bis dahin habe ich ja die Bilder”.Deshalb lief der Drucker kastamonu escort noch, sie hatte sich die Bilder, wie ich vermutet und gleichzeitig befürchtet hatte, also ausgedruckt. Allerdings sagte ich nichts dazu, ich wollte erst am Samstag darüber sprechen und so ließ sie mich alleine. Ich arbeitete noch einige Zeit und verpackte dann alle aussortierten Teile in Mühlsäcke um sie in den nächsten Tagen wegzubringen. Nicht um ein Teil tat es mir leid, nein ich war sogar froh darüber, denn so konnte ich nicht mehr in mein Schneckenhaus zurück.Die Tage bis zum Samstag vergingen ohne irgendwelche Aufregungen, natürlich fickten Georg und ich jede Nacht ausgiebig. Sein Arsch durfte auch mehrmals den Umschnalldildo schmecken und unsere Lust wurde immer größer. Am Samstag morgen schminkte ich mich noch sorgfältiger als sonst und kleidete mich so, das dass anprobieren schnell vonstatten ging. Ich trug also nur eine kurzärmlige, weiße, blickdichte Bluse und einen schwarzen Minirock. Die Bluse reichte gerade bis zum Rockbund und sobald ich mich bewegte konnte man immer etwas gebräunte Haut zwischen Rock und Bluse erspähen. Dazu wählte ich ein paar schwarze hochhackige Sommerschuhe.Natürlich trug ich keine Unterwäsche, obwohl ich mir schon klar war, dass mich das in Verlegenheit bringen könnte.Da das Wetter leider nicht mehr so toll war, würde ich eine Strickjacke dazu tragen.Sabine war ganz ähnlich gekleidet, Minirock, Seidenrolli ohne Arm, ich konnte deutlich sehen, das ihr Busen in einem BH steckte. Braves Mädchen dachte ich. Was würde passierensobald sie bemerkte, dass ich keinen trug?Die Männer trugen bereits ihre Fanklamotten, Schal, Jacke, Jeans und Turnschuhe. Bei Daniel konnte ich das ja noch verstehen, aber das Georg auch so ein verrückter Fan war würde ich nie begreifen. Ich wusste nicht mal ob ihr Verein gerade in der ersten oder zweiten Liga spielte, es war mir auch egal, Hauptsache die sie hatten ihren Spaß. Wahrscheinlich würden die beiden erst mitten in der Nacht nach hause kommen und dabei spielte es keine Rolle ob sie gewonnen oder verloren hatten, es gab immer ein Grund um mit ihren Kumpels zu feiern. Georg war dann meist etwas betrunken, aber klugerweise rührte Daniel keinen Tropfen Alkohol an und damit war auch die Frage wer fährt, geklärt. Georg verabschiedete sich mit einem Kuss von mir und flüsterte mir ins Ohr: “Ich freue mich schon darauf, dir die ganzen neuen Klamotten wieder auszuziehen, nackt gefällst du mir nämlich am besten, mein Schatz”.„Du mir auch” antwortete ich laut, sodass es die Kinder hören konnten. Die beiden wussten allerdings nicht worum es ging und ich machte auch keine Anstalten sie aufzuklären.EinkaufSabine und ich machten uns gegen 10 Uhr auf den Weg und kaum waren wir im Auto als es auch schon los ging: „Mama erzähl, ich bin total neugierig, du bist mir so viele Antworten schuldig”. „Was willst du denn wissen”, fragte ich harmlos zurück„Das weist du ganz genau, am besten fängst du damit an, wie es kommt das Tante Sandra meinen Vibrator auch schon mal benutzt hat” gab sie ungeduldig werdend zurück.Da ich mich nun mal entschlossen hatte Sabine nach und nach zu meiner Vertrauten zu machen musste ich natürlich einiges preisgeben.Also erzählte ich ihr die Geschichte, dass ich Georgs und mein Sexleben etwas interessanter gestalten wollte und auf die Idee kam im Sexshop einige Teile zu besorgen und dass mir dabei Sandra über den Weg lief.Das mich Sandras DVD auf den Geschmack gebracht hatte, würde ich ihr noch verschweigen,von dem perversen Treiben in der Familie ihrer Tante sollte sie noch nichts erfahren, vorerst. „Was wollte die denn da” fragte Sabine dazwischen. Tatsächlich konnte ich ihr drauf keine Antwort geben und antwortete: „Da musst du sie schon selber fragen, ich weis es nicht”und fuhr mit meiner Erzählung fort. Ich erzählte das wir dann ins Kaffee gingen und uns unterhielten, bis Sandra sich mit dem Vibrator auf die Toilette verabschiedete und mir dann das Ding gebraucht wieder zurückgab.Sabine schüttelte den Kopf und fragte: „ Da würde mich ja schon interessieren über was ihr da gesprochen habt, dass Tante Sandra so geil würde, dass sie es sich gleich im Lokal machen musste. Und hast du auch?”„Natürlich haben wir über Sex gesprochen und wie man die Lustspender benutzt usw., versuchte ich abzulenken. Aber sie ließ nicht locker: “Bestimmt war das nicht alles, du verschweigst mir etwas, aber da komme ich schon noch dahinter. Sonst frage ich einfach Sandra”.„Nein das war alles, natürlich sprachen wir ausführlicher darüber als ich es dir jetzt imSchnelldurchlauf gesagt habe, versuchte ich ihr Misstrauen zu zerstreuen”.Ehrlich war das zwar nicht von mir, aber auch nicht ganz gelogen. Zum Glück fuhren wir gerade in das große Parkhaus in der Innenstadt und ich musste mich auf die Einfahrt konzentrieren. Ich zog ein Ticket und fand einen freien Frauenparkplatz im Erdgeschoss. Sie ließ mich in Ruhe, bis ich den Motor abschaltete. Dann ging es sofort weiter: „Und was ist mit den geilen Bildern, hat die Sandra gemacht, treibt ihr es etwa miteinander, los komm las dich nicht so betteln, ich will es wissen, das macht mich so geil.” Mich auch dachte ich, aber zu ihr sagte ich: Geduld mein Kleines, ich erzähl dir ja alles, aber lass mir bitte etwas Zeit. Es ist nicht so einfach für mich darüber zu reden.”„Entschuldige Mama, ich bin so ungeduldig, aber du erzählst mir was es mit den Bildern auf sich hat.” „Ja, ich habe es dir doch versprochen, aber jetzt lass uns shoppen gehen. Ich kann es kaum erwarten endlich was zum Anziehen zu bekommen.”„So kenn ich dich überhaupt nicht, bisher musste man dich zum Einkaufen tragen, aber so ist es schon besser” sagte Sabine als wir das Auto verlassen hatten, dann nahm sie mich in den Arm gab mir einen Kuss auf den Mund und zog mich an ihre Brust. Dabei musste sie wohl gespürt haben dass ich keinen BH trug. Sie sagte nichts dazu, fuhr mit beiden Händen im Rücken unter ihren Rolli, öffnete den Verschluss ihres Büstenhalters, dann zog sie erst den einen, dann den anderen Arm durch den Bügel ihres BHs und zog dann das Teil unter ihrem Rolli hervor. Der ganze Vorgang dauerte vielleicht 10 Sekunden und meine Tochter stand mit dem BH in ihrer Hand vor mir. „Wenn du keinen trägst, dann brauche ich auch keinen” sagte sie, nahm mich mit der anderen Hand und zog mich hinter sich her. Verdutzt und sprachlos sah ich wie sie das Teil in einen Mülleimer warf an dem wir vorbeikamen. Als ich mich von dem Schock etwas erholt hatte schaute ich mich erst mal um, ob uns irgendwer beobachtet hatte. Glücklicherweise konnte ich niemand sehen. Dann dachte ich, was wird sie wohl machen, wenn sie merkt, das ich auch auf den Slip verzichtet hatte. Ob ihrer dann auch im nächsten Mülleimer landet, oder trägst sie vielleicht auch keinen?Ihre Brustwarzen drückten sich deutlich durch den dünnen Seidenrolli, aber das schien Sabine nicht im geringsten zu stören. Bei mir konnte niemand sehen, dass ich keinen Büstenhalter trug. Beinahe neidisch schaute ich immer wieder verstohlen auf ihren wippenden Busen.In unserem Lieblingsladen angekommen schauten wir uns erstmals um. Die Eigentümerin des Geschäfts begrüßte uns per Handschlag, wir kannten uns schon über eine lange Zeit.Sabine kaufte aber zuletzt mehr als ich, aber heute war ich dran. Ich wollte mich ja richtig ausstaffieren, Blusen, Röcke, Kleider, vielleicht einige sexy Stretch- Hosen, enganliegende Pullover, natürlich Schuhe und Stiefel.Das Angebot war groß, da würden wir bestimmt das passende finden. Ich wählte als Einstieg einige Blusen, alle sehr sexy, teilweise transparent, andere sehr tief ausgeschnitten und offenherzig. Ich gefiel mir in allen Teilen ausgezeichnet und Sabine machte mir ein Kompliment nach dem anderen. Es machte riesigen Spaß so einzukaufen, der Ladenbesitzerin ebenso. Bestimmt machte die heute mehr Umsatz als sonst im ganzen Monat. Sie bot uns Kaffee an und fragte andauernd ob sie helfen könnte, aber wir kamen schon alleine klar, zumal ich nicht wollte das sie bemerkte, dass ich keine Unterwäsche trug.Sabine blieb natürlich nicht verborgen, dass ich keinen Slip trug, was sie nur mit einem leisem: „Nicht schlecht, Mama, du machst dich” kommentierte und mir auf den nackten Popo klatschte. Beim Aus- und Anziehen der Kleidungstücke blieben natürlich Berührungen zwischen Sabine und mir nicht aus. Ich hatte aber das Gefühl, dass sie sich aber mehr als nötig an meinem Busen, wenn sie mir eine Bluse zuknöpfte, oder an meinem Popo, wenn sie mir den Reißverschluss eines Rockes hochzog, zuschaffen machte. Ich genoss diese Aufmerksamkeiten und mir wurde etwas heiß bei ihrem Treiben. Als sie mir gerade eine Bluse aufknöpfte und dabei mit dem Handrücken lässig über meine Brüste streichelte, stellten sich meine Brustwarzen auf und Sabine nutzte die Gelegenheit und drückte blitzschnell einen Kuss darauf, dann grinste sie mich frech an, ich sah dass sich auch ihre Nippel groß und hart durch den Rolli drängten. Ich missbilligte ihr Verhalten mit einem strengen Blick und beruhigte mich langsam wieder.Nachdem ich einige Stunden ausgesucht, anprobiert und dann entweder genommen oder wieder zurückgelegt hatte konnte und wollte ich einfach nicht mehr. „Sabine, ich glaube ich brauch mal eine Pause oder willst du dir noch etwas aussuchen.”sagte ihr nackt in der Umkleidekabine stehend.„Nein Mama, lass uns eine Pause machen, in diesem Laden haben wir dann sowie so alles gesehen. Lass uns bezahlen und dann was Essen gehen. Ich sterbe vor Hunger, und dann machen wir im Schuhladen weiter.” Ich zog meine kurze Bluse wieder an und knöpfte sie zu. Als ich den kurzen Rock anziehen wollte dachte ich plötzlich daran, dass ich so ohne Slip keine Schuhe anprobieren konnte, der Verkäufer würde mir genau in die feuchte Spalte blicken.Glücklicherweise hatte ich ja einen braven Slip in meiner Handtasche, den holte ich heraus und sagte zu Sabine: „Für den Schuhladen, sicher ist sicher” und wollte mich gerade bücken um in das Ding zu steigen.Energisch riss mir Sabine die Unterhose aus der Hand und warf sie mit den Worten: „Kommt überhaupt nicht in Frage, dann bediene ich dich eben” in den in der Ecke stehenden Mülleimer. So bestimmend kannte ich meine Tochter bisher nicht, aber ob es besser war wenn sie mir zwischen die Beine schauen konnte wusste ich auch nicht. Ich spielte mit und meinte lapidar: „Wie du willst, aber das wird ganz schön stressig für dich werden. Ich denke nämlich daran, jede Menge Schuhe zu probieren.” Nachdem ich alles bezahlt hatte, manche Teile hatten wir doppelt, einmal auch für Sabine, gekauft, gingen wir in die Pizzeria, die wir auch Abends öfter mal besuchten, um zu Essen.Sabine wollte zwar lieber zum Japaner, aber ich konnte mit dem rohen Fisch nichts anfangen und wer bezahlt bestimmt.Das Modehaus würde uns die gekauften Teile am Montag Vormittag nach Hause liefern. Über die Höhe der Rechnung machte ich mir keine Sorgen, da mir alles, was wir genommen hatten ausgezeichnet gefiel. Sicher hatte Georg an den Teilen auch seine Freude, da ich sehr darauf geachtet hatte, dass alle Stücke meinem neuen Lebensmotto entsprachen. Natürlich hat mir der fachkundige Rat meiner Tochter geholfen.Kaum hatten wir die Bestellung im Restaurant aufgegeben fing Sabine schon wieder an:„Mama heute hast du mich aber ganz schön geschafft, erst muss ich feststellen, dass du keinen BH trägst, und dann in der Umkleide, dass du sogar unten ohne bist. Das hast du mir immer verboten.. Was ist denn nur los mit dir, so kenne ich dich doch gar nicht. Sonst bist du doch immer so brav und konservativ. Allerdings muss ich dir gestehen, dass ich auch keinen Slip trage.”Mich konnte sie heute nicht mehr schocken und so gab ich nur zurück: „ Habe ich mir schon gedacht, dass du dich nicht an meine Verbote hältst. Jetzt laufen wir schon rum wie deine Tante Sandra und Andrea, die du vor einigen Tagen deshalb noch als Schlampe beschimpft hast”„Ach das hab ich nur gesagt um dich zu beruhigen, in Wirklichkeit spielte ich schon länger mit dem Gedanken auf Unterwäsche zu verzichten.” „Deshalb musstest du meinen Slip aber nicht gleich in den Abfall werfen, der war ziemlich teuer.”Weißt du Mama, in meiner Klasse gehen fast alle hübschen Mädchen ohne Slip und du bist hübscher als alle anderen.”Das kann schon sein, aber ich bin nicht ein Mädchen aus deiner Klasse und möchte das für mich alleine entscheiden.” Vielleicht war sie jetzt beleidigt, aber ich musste das einfach klarstellen.Da fiel mir wieder ein, dass meine Schwester erzählt hatte, das in Andreas Klasse einige der Mädchen mit ihren Vätern schliefen. Ob das in Sabines Klasse auch so war, und ob sie auch scharf darauf war mit Georg ins Bett zu steigen und ob sie auch mit mir Sex haben wollte? Georg hatte ja schon einmal vorgeschlagen noch eine Frau in unser Bett zu holen. Ob er das Ernst meinte und vielleicht dachte er dabei ja auch an Sabine?Wie sollte ich das rauskriegen, wollte ich das überhaupt?Nachdem ich mir inzwischen gut vorstellen konnte mit einer Frau zu schlafen könnte es ja bei Sabine auch so sein. Aber ich fühlte mich überhaupt nicht lesbisch, was war nur los mit mir,wahrscheinlich war ich einfach nur geil auf Sex.Mit den Worten: „Hallo Mama aufwachen, was ist los mit dir, träumst du. Erzähl mir lieber wie die geilen Bilder von dir entstanden sind,” holte mich Sabine aus meinen Gedanken.In dem Moment brachte der Kellner unsere Essen und verschaffte mir so eine kleine Gnadenfrist. Aber ich war mir im Klaren, dass ich jetzt wieder etwas preisgeben musste, wenn ich Sabine nicht verärgern wollte. Nachdem wir, das köstliche Essen verzehrt hatten forderte sie mich mit einem Blick auf jetzt endlich zu erzählen: „ Also Sabine bevor ich dir jetzt weiter berichte, musst du mir versprechen mit niemanden, außer mit mir, über das was du jetzt gleich hören wirst zu sprechen. Ich weiß zwar, dass du das sowie nicht tun würdest, aber du versprichst es mir trotzdem.”„Mama, mach es doch nicht so spannend, du weißt doch dass ich nichts verrate, aber ich verspreche es dir hoch und heilig.”„Danke mein Schatz, und jetzt beantwortest du mir noch ganz ehrlich eine Frage. Gibt es in deiner Klasse Mädchen die mit ihrem Vater ein Verhältnis haben”Sabine war über meine Frage doch sehr verwundert. „Mama was hat das jetzt damit zu tun,” versuchte sie sich um die Antwort zu drücken.„Das wirst du dann schon verstehen, beantworte bitte meine Frage.”Sie überlegte etwas und sagte dann leise: Sicher weiß ich das nur von Jenny, die hat mir erzählt, dass sie sooft wie es nur geht mit ihrem Vater schläft. Ansonsten weiß ich von niemanden, obwohl wir glauben dass Angelika ein Verhältnis mit ihrem Zwillingsbruder hat. Die beiden hängen immer zusammen und küssen sich andauernd auf den Mund. „Jenny ist doch eine deiner Freundinnen, hat sie dir auch gesagt wie es dazu kam,” fragte ich nach.Weißt du Mama, Jenny ist ein ganz scharfes Luder, sie sagte mir, dass sie sich einfach nackt zu ihrem Vater ins Bett gelegt hat, als sie alleine zu hause waren. Und dann ist es eben passiert.”Dann frage ich sie einfach: „Hast du auch schon mal daran gedacht mit deinem Vater zu schlafen, Sabine?”„Ist das jetzt ein Verhör, Mama, eigentlich wolltest du doch erzählen und jetzt komme ich mir vor wie eine Angeklagte.”„Nein natürlich nicht, entschuldige wenn ich dich mit meinen Fragen löchere, aber du hast uns ausspioniert, ich glaube da bist du mir ein paar Antworten schuldig, aber wenn du nichts sagen willst, dann eben nicht, vertrau mir,” mit diesen Worten fasste ich sie an der Hand und hielt sie fest.„Also gut, wie du willst, aber sei nicht schockiert” sagte sie und blickte mir dabei fest in die Augen. „Ja gedacht schon, aber erst recht als ich dich und Papa im Bett überraschte, dachte ich daran wie es wäre mit dir zu ficken und als ich jetzt deine Bilder sah möchte ich das unbedingt tun. Ich weis nicht, ob ich lesbisch bin, wahrscheinlich nicht, da ich auch mit Männern schon geschlafen habe und es schön fand, aber du machst mich so geil, ich finde dich so wunderschön und ich liebe dich. Mit Papa wurde ich es auch machen”, dann zögerte sie kurz, „aber nur wenn du dabei bist, so jetzt weißt du es,” fügte sie mit hochrotem Kopf noch hinzu.Jetzt war es an mir zu antworten, aber nach diesem Geständnis fiel mir nichts gescheites ein, darum war ich auch froh, das der Kellner kam und ich bezahlen konnte. Wir blieben noch etwas am Tisch sitzen, ich hatte wieder meine Hand auf ihre gelegt, bis Sabine das Schweigen brach:„Mama bist du mir jetzt böse, ich habe dir doch nur die Wahrheit gesagt und was ich mir Wünsche. Weißt du, ich habe schon einige Male mit Jenny geschlafen und das war supergeil, nur mit dir fände ich es noch viel geiler.”„Aber nein Sabine, ich bin nur total durcheinander, ich bin deine Mutter und du willst Sex mit mir machen. Ich war noch nie mit einer Frau im Bett, du hast es immerhin schon mit Jenny getrieben, was ich nicht kritisiere, ich habe damit keine Erfahrung, obwohl ich natürlich schon einige Filme darüber gesehen habe und weis was mir gut tut,” versuchte ich zu erklären.„Seit wann vögelst du es eigentlich mit deiner Freundin”? fragte ich dann nach.Gut dass wir an einem etwas zurückgezogenen Einzeltisch saßen, dachte ich, denn unser Gespräch war nicht für Zuhörer geeignet.„Mama, das passierte als ich mich gerade von Torsten getrennt hatte. Der stellte sich zwar als totaler Arsch heraus, aber ich war trotzdem ziemlich niedergeschlagen und Jenny tröstete mich. Damals erzählte sie mir auch das sie mit ihrem Vater vögelt und das ganz toll fand.Bei einem der Gespräche auf meinem Zimmer passierte es dann. Ich wurde bei Jennys Geschichten supergeil und dann küssten wir uns. Den Rest kannst du dir sicher vorstellen.”„Vorstellen kann ich es mir schon, aber sag mir doch wie es war, so mit einer Frau zu schlafen” bat ich sie. „Du willst es aber ganz genau wissen, dabei hast du doch auch schon mit deiner Schwester Sex gehabt” stellte Sabine fest.„Habe ich nicht, wie kommst du denn auf so was, ich habe dir eben gesagt, dass ich noch nie mit einer Frau gevögelt habe, auch nicht mit meiner Schwester,” erwiderte ich leise aber bestimmt.„Und wie kam es zu den Bildern, die Sandra von dir gemacht hat, da habt ich es doch auch miteinander getan und sie ist deine Schwester, das ist viel schlimmer als bei Jenny und mir,” unterbrach sie mich.„Oh nein, da irrst du dich ganz gewaltig, mit Sandra war nichts dergleichen. Wir haben nur masturbiert und uns dabei zugesehen, dabei hat Sandra die Bilder gemacht und ich habe es noch nicht einmal bemerkt.”„Scheiße, wenn ich das geahnt hätte, ich habe geglaubt du hast mit Sandra gevögelt. Hätte ich nur nichts gesagt, Mama, bitte verzeih mir und vergiss was ich dir vorgeschlagen habe.”„Wie soll ich das vergessen, das kann ich nicht. Darüber muss ich jetzt erst mal nachdenken. Aber jetzt lass uns Schuhe kaufen, wir können dann zu hause weiterreden. Wie die Bilder entstanden sind weißt du jetzt ja. Aber ich muss dir auch noch andere Dinge erzählen, du wirst staunen,” machte ich sie neugierig.Komischerweise war ich total aufgedreht und richtig gut gelaunt, eigentlich war das ja nicht die richtige Reaktion auf den Vorschlag meiner Tochter. Mich machte es ziemlich an, dass sie mich ficken wollte, aber das konnte ich ihr doch nicht sagen.Auf dem Weg zum Schuhladen lag ein Lächeln auf meinem Gesicht. Sabine die mich immer wieder sorgenvoll anblickte blieb das natürlich nicht verborgen.„Mama so wie du dich jetzt benimmst bist du mir nicht böse, oder?” erkundigte sie sich. Ich legte ihr meinen Arm um die Schulter und zog sie an mich: “Kein bisschen Sabine, ich freue mich darüber, dass du mich begehrenswert findest und das du so offen zu mir warst.” Und dann gab ich ihr einen langen Kuss damit sie auch merkte, das ich ihr nichts übel nahm.In diesem Moment war es mir egal ob uns jemand beobachtete der uns kannte. Sollten die Leute doch denken was sie wollten.„Sabine, ich hab da eine Idee, du suchst mir die Schuhe aus, die ich dann nehmen muss und es gibt keine Ausreden. Das gilt aber auch für dich, jede 5 Paare. Was sagst du dazu.”„Gute Idee, du wirst dich wundern, aber wie kann ich dann erreichen, dass du die Schuhe auch trägst?” fragte sie.„Du musst nur die richtigen aussuchen” antwortete ich.Nach einigen Schritten hielt sie mich fest und sagte: „Na ja wie wäre das. Du legst für die nächsten Wochenenden meine Kleidung fest und ich deine. Dann kannst ich bestimmen welche Schuhe du anziehen musst,” schlug sie vor.„Das entscheide ich nachdem du die Schuhe ausgewählt hast”, bestimmte ich. Damit wollte ich erreichen, dass sie sich bei der Auswahl mäßigte.Im Schuhladen legte Sabine gleich richtig los. Sie holte alle Modelle die ich probieren sollte aus dem Regal mit meiner Größe. Einige Stiefel, die auf Bügeln hingen kamen auch noch hinzu. Sie bat den netten Verkäufer uns von allen ausgesuchten Modellen den jeweils zweiten aus dem Lager zu holen. Die Anproben würden wir dann alleine erledigen, da ja noch einige andere Kunden im Laden waren und er doch alleine sei.Der nette Kerl bedankte sich artig für unsere Freundlichkeit und machte sich auf den Weg. Ich dachte, wenn der wüsste was ihm entging, dann würde er sich nicht so über Sabines Vorschlag freuen. Nach einigen Minuten kam er mit den ersten Schuhkartons zurück und wir konnten mit der Anprobe beginnen.Ich setzte mich auf einen der mit Leder überzogenen Hocker und Sabine konnte die Rolle des Verkäufers übernehmen. Der Rock rutsche dabei hoch, sodass meine Oberschenkel bis zur Mitte entblößt wurden. Sabine kniete vor mir und ich überließ es ihr mich zu bedienen. Zärtlich und mit Hingabe erledigte sie ihre Aufgabe und ließ ihre Hände immer wieder über meine Füße und Waden gleiten, dabei warf sie immer wieder Blicke unter meinen Rock, direkt zwischen meine Beine die ich förmlich spüren konnte.Als sie sich wieder einmal bückte um mir ein paar neue Schuhe anzuziehen, flüsterte sie leise in mein Ohr: „Mama ich kann gar nichts erkennen, du hast da unten viel zu viele Haare.”Ich strafte sie mit einem strengen Blick und fügte dann leise hinzu: Wir haben am Montag Nachmittag einen Termin im Kosmetikstudio zur Intimhaarentfernung. Ich habe auch für dich gebucht, also wenn du willst.”„Natürlich will ich, gut das ich mich schon einige Tage nicht mehr rasiert habe, danke Mama du bist einfach toll.” antwortete sie so, das nur ich es verstehen konnte.Als ich mich das nächste Mal setzte, nach dem ich wieder einige Schritte um ein Regal machte, um zu sehen, ob die Schuhe passten, zog ich, um sie für ihre Arbeit zu belohnen, beim Hinsetzten meinen Rock etwas in die Höhe, jetzt konnte ich die Beine etwas weiter spreizen und Sabine damit einen besseren Blick auf meine feuchte leicht geöffnete Spalte gestatten. Vielleicht konnte sie jetzt sogar einen Blick auf meinen Kitzler erhaschen.Sie bemerkte das natürlich sofort, lächelte mich erfreut an und sagte leise: „So ist das schon besser, so brav bist du also gar nicht.” Die Hitze zwischen meinen Beinen wurde immer unerträglicher.Im Verlauf der Anprobe wurden ihre Hände immer frecher und sie streichelte nicht nur meine Waden, sondern ab und an verirrte sich eine ihrer Hände auch an meine Oberschenkel.Einmal küsste sich mich sogar flüchtig auf ein Knie. Nach einiger Zeit hatten sich ihre Favoriten herauskristallisiert, es waren auch 2 Paar hochhackige Stiefel dabei und sie meinte: „Jetzt bin ich fertig und du kannst anfangen.”Ich machte es mir ganz einfach indem ich ihr sagte: „Du nimmst die gleichen, Töchterlein, dann kann mir nicht viel passieren.”„Dann bist du also einverstanden mit meinem Vorschlag,” fragte sie ungläubig. „Ja ich bin einverstanden, morgen geht’s los. Schade das wir die neuen Klamotten dann noch nicht zur Verfügung haben.”Als wir alle Tüten mit den Schuhkartons im Kofferraum unseres Wagens verstaut hatten überreichte ich Sabine den Schlüssel mit den Worten: „Du fährst und ich erzähle dir noch einige Dinge die dich bestimmt interessieren werden.”„Gute Idee, Mama, ich fahr gerne” und schon war sie auf den Fahrersitz geschlüpft.Ich erzahlte ihr das sie sicher bemerkt hatte, nicht nur da sie uns beim Sex beobachtet hatte,dass es bei Georg und mir im Bett jetzt viel besser klappte als früher, dass wir soviel Spaß wie noch nie hätten und das Sandra mir dabei geholfen hatte als sie erfuhr, das wir Probleme hatten.„Wie hat sie euch denn geholfen,” wollte Sabine wissen. Ich überhörte die Frage und fuhr in meiner Erzählung mit der Geschichte von Julia und ihrem Sohn fort. Sabine würde im Laufe meiner Erzählung unruhiger, ihre Brustwarzen richteten sich auf, aber sie musste sich auch auf den Verkehr konzentrieren. Sie schüttelte ungläubig den Kopf als ich ihr erzählte, dass Julia ihren Sohn Robert sogar zum Essen zu Sandra und Karl mitnahm.„Übrigens werden Julia und Robert am Samstag auch auf Karls Feier sein, dann können wir ja sehen ob uns an ihrem Verhalten etwas auffällt.”Aber sie sagte nichts dazu, wahrscheinlich wollte sie meinen Redefluss nicht unterbrechen. Als wir an einer Ampel standen konnte ich mich nicht zurückkalten und kniff sie leicht mit den Worten: „Da wird ja jemand ganz schön geil.” in den Nippel der rechten Brust. „Au, was tust du da, du machst mich noch verrückt mit deinen Geschichten, ich muss fahren, dabei würde ich lieber etwas ganz anderes machen. Sag mir endlich wie Sandra euch geholfen hat. Erzähl endlich mal etwas bis zum Ende. Du fängst alles an und lässt mich dann im Ungewissen. Das finde ich nicht fair von dir.”Damit hatte sie vollkommen Recht, aber ich konnte ihr nichts von der DVD erzählen ohne Sandras Einwilligung. Dabei wollte ich Sabine jetzt in die ganze Geschichte einweihen.Sie wusste bereits zu viel als das ich jetzt wieder so tun könnte als sein nichts passiert.Ich musste also in den saueren Apfel beißen und ein Entscheidung treffen.Deshalb holte ich mein Handy aus der Tasche und wählte Sandras Nummer aus dem Speicher.„Was machst du jetzt wieder, drückst du dich oder warum telefonierst du” kritisierte mich Sabine schon wieder.„Hallo Sandra, ich muss dich was fragen, habe aber nicht lange Zeit, Sabine und ich sind im Auto unterwegs,” begann ich das Gespräch.Hallo Schwesterlein, ich habe auch keine Zeit, Jens wollte mir gerade die Fotze lecken und da störst du ganz gewaltig, also was willst du, mach schnell” beschwerte Sandra sich.„Darf ich deine Nichte in alles einweihen und ihr den Film zeigen” fragte ich leise in das Handy. „Das du endlich fragst, darauf haben wir schon lange gewartet, klar zeig ihr alles und gibt ihr einen Kuss von mir auf ihre feuchte Muschi,” antwortete sie mit einen leichten Stöhnen in der Stimme.„Wie kommst du darauf, dass”, sagte ich noch, aber da hatte sie schon aufgelegt und drückte wahrscheinlich ihrem Sohn die geile Muschi an den Mund.Meine Schwester war bestimmt das versauteste Weibsbild auf dieser Erde und das gefiel mir verdammt gut. Ich stellte mir vor, was sie jetzt mit ihrem Sohn veranstaltete. Vielleicht waren ja Karl und Andrea mit von der Partie.Zwischen meinen Beinen brannte ein Feuer, obwohl ich total nass war.„War das Tante Sandra, über was habt ihr gesprochen, bestimmt wieder irgendwelche Heimlichkeiten,” stänkerte Sabine, die das Gespräch nur teilweise verstanden hatte.„Sie sagte ich soll dir einen Kuss von ihr geben,” wohin verschwieg ich ihr. „Aber freu dich, sie hat mir erlaubt dir etwas zu zeigen.” „Was darfst du mir zeigen, warum musst du Sandra um Erlaubnis bitten,” wollte sie wissen.„Was erfährst du zuhause, warum wirst du dann selbst erkennen,” antworte ich, gerade als wir durch unser Tor fuhren.Nachdem ich meine Schuhe nach oben gebracht hatte, holte ich die DVD aus dem Versteck und legte sie in den Player. Sollte ich Sabine damit allein lassen, ich wusste ja nicht wie sie darauf reagierte, auf alle Fälle musste sie ihr Versprechen nichts zu erzählen erneuern, bevor sie den Apparat einschaltete.Sabine hatte sich umgezogen als sie wieder nach unten kam. Sie trug jetzt weites Schlappershirt und eine Sporthose mit Birkenstocks.„So ich bin bereit, also jetzt zeig mir die geheimnisvolle Sache, so schlimm kann das ja auch nicht sein.”„Das wirst du bald wissen, aber erst versprichst du mir das die Angelegenheit ein Geheimnis bleibt.”„Ja Mama ich verspreche es hoch und heilig zum xten Male”, machte sie sich lustig.„Gut ich lass dich jetzt alleine und du kannst dir die DVD im Player ansehen. Falls es dich zu sehr anekelt kannst du ja abschalten.”Dann verließ ich das Wohnzimmer und ging nach oben um meine neuen Schuhe auszupacken und zu probieren. Außerdem konnte ich darüber nachdenken was Sabine morgen anziehen musste.Nach einiger Zeit, vielleicht war eine halbe Stunde vergangen, konnte ich meine Neugier nicht mehr zügeln und ich schlich leise, inzwischen hatte ich mich auch umgezogen, die Treppe nach unten und blickte verstohlen in das Wohnzimmer. Meine Vorsicht war ganz umsonst, denn Sabine hätte mich ganz bestimmt nicht bemerkt, selbst wenn ich laut ins Zimmer geplatzt wäre.Sie hatte sich nackt ausgezogen und lag mit weit gespreizten Beinen vor dem Fernseher am Boden. Mit den Händen bearbeitete sie ihre Muschi und stöhnte wie wild. Dabei war ihr Blick stur auf den Bildschirm gerichtet, so als wollte sie kein Detail übersehen.Jetzt lief gerade die Szene in der Andrea ihre Mutter mit einem Umschnalldildo in den Arsch fickte. Sabine auf dem Boden warf ihre Beine hoch und versuchte den Zeigefinger der rechten Hand in ihr Arschloch zu bohren, während die linke Hand durch ihre nasse Fotze fuhr.Am liebsten wäre ich zu ihr gegangen und hätte mich auch befriedigt, aber ich hatte noch andere Pläne und schlich mich langsam aus dem Raum und ging wieder nach oben in unser Ankleidezimmer.Ich hatte einen Entschluss mit weitreichenden Folgen gefasst. Falls ich das jetzt durchzog würde nichts mehr so sein wie vorher. Sabine die DVD zu zeigen, das lag in Sandras Verantwortungsbereich, aber was ich jetzt vorhatte musste ich mir schon selbst zuschreiben.Ich dachte noch etwas nach und öffnete dann den Schrank mit den Sexspielzeugen und nahm meinen Umschnalldildo heraus. Inzwischen konnte ich den Pimmel schon gut befestigen, durch meine Übungen mit Georg hatte ich die nötige Erfahrung gesammelt.Ich quälte mich in die heute erworbenen, roten hochhackigen Lederstiefel und machte ein paar Schritte. Bequem war was anderes, aber ich konnte doch gut darin laufen. Überhaupt hatte ich keine Probleme mit High Heels, eigentlich trug ich sie sogar sehr gerne, auch wenn ich wusste, dass man Probleme mit den Sehnen und Muskeln bekommen konnte,wenn man es übertrieb.Im Spiegel sah ich, dass meine Beine dadurch noch länger aussahen, auch wenn die Stiefel etwas nuttig wirkten. Als nächstes schnallte ich den Dildo um und strich ihn mit etwas Gleitcreme ein, sodass er feucht schimmerte. Schöner wäre es gewesen, wenn keine Haare mehr zwischen meinen Beinen zu sehen gewesen wären. Aber das würde sich ja am Montag ändern. Dann nahm ich einen meiner kurzen, dünnen Morgenmäntel vom Bügel und zog ihn über. Ich schloss nur einen Knopf in Höhe des Bauchnabels, sodass meine Brüste zur Hälfte unbedeckt blieben. Der Gummischwanz ragte steil und prall aus dem Mantel hervor.Ein Blick in den Spiegel zeigte mir, das es zu meiner Aufmachung besser passen würde, wenn ich mir die Haare zu einem Pferdeschwanz binden würde. Vorsichtshalber kontrollierte ich noch die Uhrzeit, aber die Männer würden erst in einigen Stunden zurückkommen. Aus dieser Richtung war also nichts zu befürchten.Danach machte ich mich auf den Weg nach unten. Um das klappern der spitzen Absätze auf der Treppe zu verhindern schlich ich so gut es ging auf Zehenspitzen die Treppe nach unten.Als ich leise ins Wohnzimmer kam, saß Sabine wieder auf der Couch und beobachtete gespannt das Treiben auf den Bildschirm.Jetzt fickte gerade Karl seine Tochter Andrea von hinten in die Möse, während Andrea voller Inbrunst den Schwanz von Jens bearbeitete. Sandra war in dieser Szene nicht im Bild, wahrscheinlich führte sie die Kamera.Sabine hatte ihre gespreizten Beine angezogen und wühlte mit einer dünnen, langen Kerze, die sie in ihrer Geilheit wohl aus dem Kerzenständer genommen hatte, in ihrer bereits geröteten Fotze. Als sie mich endlich bemerkte stieß sie einen spitzen Schrei aus und starrte sie mich ungläubig mit offenem Mund an. Ich sagte nichts und blickte ihr fest in die Augen.Dann öffnete ich langsam den Knopf und der Morgenmantel rutschte von alleine von meinen Schultern. Ich stand nackt, mit einem hochaufgerichteten Schwanz zwischen den Beinen vor meiner Tochter. Sabine sprang auf um kam auf mich zu. Dabei flutschte die Kerze aus ihrer glitschigen Höhle und krachte auf den Boden.Wir mussten beide laut loslachen und lagen uns dabei in den Armen. Dann küssten wir uns gierig. Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten zog mich Sabine auf die Couch. Die DVD schaltete sie mit den Worten aus: „Das brauche ich jetzt nicht mehr, jetzt machen wir unser eigenes Programm. Mama komm schnell fick mich, ich bin so geil, komm mach schon, schieb mir das Ding in meine geile Fotze.”Während sie so sprach legte sie sich mit dem Rücken auf die Couch, spreizte die Beine und öffnete mit den Händen ihre Schamlippen. Ich beugte mich über ihre Möse und küsste das nasse stoppelige Teil ausgiebig.„Der ist von deiner Tante Sandra, sie sagte ich solle dir einen Kuss von ihr auf deine feuchte Muschi geben.”„Hör auf zu reden und fick mich endlich” bettelte sie. Das konnte sie haben. Langsam führte ich den Gummischwanz in ihre total überschwemmte Fotze und begann vorsichtig zuzustoßen. Dabei legte ich mich auf sie und drückte meine Brüste an ihre. Wir pressten unsere Lippen aufeinander und ließen die Zungen spielen. Sabine führte ihre Hände an meinen Arsch und erhöhte dabei den Rhythmus unserer Bewegungen. Obwohl der Dildo nur von außen an meine Möse drückte wurde ich immer geiler und stöhnte wie wild.Es würde nicht mehr lange dauern bis es mir kam. Sabine hatte sich ja während des Films bereits mehrere Höhepunkte verschafft und wollte jetzt ausgiebig gevögelt werden. Aber ich war schon den ganzen Tag supergeil und hatte noch keinen Orgasmus gehabt. Ihre Bewegungen unter mir wurden immer schneller, sie umklammerte meinen Rücken mit ihren Beinen, wie ich es immer bei Georg machte, wenn ich wollte das er ganz tief in mich eindringen sollte, und feuerte mich dabei an: „Schneller Mama, ja mach’s mir, fester ich bin so geil”.Ich erhöhte nochmals das Tempo und die Heftigkeit meiner Stöße und war nahe daran zu kommen, als Sabine sich plötzlich verkrampfte und schrie, ihre Finger in meinen Rücken krallte und heftig kam. Bei mir war es dann auch soweit. Allein die Tatsache, dass ich mit meiner Tochter auf unserer Wohnzimmercouch fickte trieb mich in den Orgasmus. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und stimmte in ihr Stöhnen und Schreien ein.Erschöpft blieb ich auf ihr liegen und erholte mich nur langsam wieder. Sabine löste vorsichtig ihre Beine und entließ mich aus ihrer Umklammerung. „Bitte lass das Ding noch etwas in mir stecken, dass ığdır escort füllt mich völlig aus, das ist so schön” bat mich Sabine. Also blieb ich weiter auf ihr liegen und nahm ihren Kopf in meine Hände, dann gab ich ihr einen langen und zärtlich Kuss.Als es mir dann unbequem wurde zog ich mich langsam und vorsichtig aus meiner Tochter zurück. Sie stöhnte leise als der Dildo mit einem saugenden Geräusch aus ihrer Fotze flutschte. Mit gespreizten Beinen blieb Sabine auf der Couch liegen und bot mir die verschmierte und noch offenstehende Möse dar. Anscheinende hatte sie immer noch nicht genug und wollte noch mehr. Da ich bisher nur einen Orgasmus hatte ließ ich mir die Gelegenheit nicht entgehen.Ich zog Sabine an den Armen in den Stand und sagte zu ihr: „Komm lass uns in deinem Zimmer weitermachen, hier ist es zu unbequem und außerdem könnten wir überrascht werden wenn die Männer vorzeitig kämen.”„Ja Mama, los geht’s” grinste sie, packte mich an meinem verschmierten Schwanz und zog mich hinter sich her nach oben in ihr Zimmer.Etwas verlegen standen wir vor ihrem Bett und wussten nicht wie es jetzt weitergehen sollte.Keine wollte den ersten Schritt tun, was schon verwunderlich war, nachdem was wir gerade getrieben hatten.Sabine fand als erste ihren Mut wieder, sie kniete sich vor mich und befreite mich von den Riemen. Den Gummipimmel warf sie mit den Worten: „Den brauchen wir jetzt nicht mehr,” auf den Boden.. Dann gab sie mir einen Schubs und schon lag ich mit geöffneten Beinen in ihrem Bett.Schnell schloss ich meine Knie und verwehrte so meiner Tochter den Blick auf meine triefende Fotze.„Mama was machst du da, du brauchst dich doch vor mir nicht mehr zu schämen, gerade hast du mich noch wie eine wilde gefickt und jetzt spielst du wieder die Unschuldige.”Lächelnd und leicht kopfschüttelnd kam sie auf mich zu, kniete sich auf das Bett und öffnete mit beiden Händen meine Beine. „Du bist so schön, an dir kann ich mich überhaupt nicht satt sehen, dein feuchter Schlitz, die vollen Schamlippen, wenn nur schon die Haare weg wären,” hörte ich sie sagen. Sie spreizte meine Beine noch weiter und kroch mit ihrem Mund so nah an meine Möse, dass ich ihren Atmen spüren konnte.„Sabine, leck mich, bitte, ich kann’s nicht mehr aushalten, dass alles macht mich noch wahnsinnig,” stöhnte ich und fuhr mit den Händen über meine hochaufgerichteten Brustwarzen. Meine Erregung wurde immer größer.Endlich spürte ich ihre Lippen an meinem Bauch. Langsam bewegte sie ihren Mund nach unten und fuhr mit der Zunge leicht über meinen aufgerichteten Kitzler. Mein Stöhnen wurde lauter und Sabine fuhr mit ausgestreckter Zunge mehrmals aufreizend langsam durch meine Spalte. „Du schmeckst ganz hervorragend Mama,” bemerkte sie, nachdem sie etwas Flüssigkeit aus meiner Pflaume geschlürft und geschluckt hatte.Schnell schob ich mir ein Kissen unter die Hüften und bot ihr meine ganze Herrlichkeit noch besser dar. Meine Schenkel, meine Pflaume und mein Arschloch, alles lag jetzt vor ihren Augen und sie brauchte sich nur noch zu bedienen.Sabine zog meine Schamlippen auseinander und leckte meine Spalte der Länge nach von ganz unten nach oben. Dann spielte ihre Zunge wieder solange mit meiner Klitoris bis mein Stöhnen lauter wurde. Das Gefühl das ich dabei empfand war einfach unbeschreiblich, ganz anders als wenn Georg mich leckte. Ich steuerte bereits auf einen wunderbaren Höhepunkt zu. Sobald sie glaubte, das es bei mir soweit wäre zog sie ihre Lippen zurück und kümmerte sich um meine Rosette. Sie bohrte mir einen Finger in den Arsch, während sie mir gleichzeitig mit der Zunge über die Innenseite meiner empfindlichen Schenkel leckte.Der Mittelfinger im Arsch weitete vorsichtig meinen Schließmuskel und bekam dann Gesellschaft von ihrem Zeigefinger. Die Zunge war jetzt wieder an meiner Spalte und spielte mit meinem Kitzler. Langsam wurde das für mich unerträglich. Ich wollte jetzt kommen: „Sabine, bitte lass mich kommen ich halte es nicht mehr aus,” schrie ich sie an und bearbeitete dabei meinen Busen.Immer schneller leckte mich meine Tochter über den Kitzler, die Finger im Arsch bewegten sich rasant rein und raus, dann kam es mir wie selten zuvor. Mein Orgasmus war so heftig, dass ich Sabine meinen Saft ins Gesicht spritzte, sodass sie erschrak und einen Moment in ihrer Leckbewegung innehielt, dann aber noch fester weitermachte. Ich wand mich auf dem Bett und schrie: „Du leckst mich so gut, Sabine, bitte nicht aufhören, ich komme, ich komme!”Nachdem ich mich etwas erholt hatte zog ich Sabine zu mir hoch und leckte und küsste ihr meinen Saft vom Gesicht. Ihre verschmierten Finger hatte sie sich bereits in den Mund geschoben und saugte daran. Wir kuschelten uns ganz ineinander, sodass meine Brüste an ihren lagen und ich an meinem Oberschenkel ihre klitschnasse Fotze spüren konnte und andersherum. „Mama ich kann es immer noch nicht fassen, dass wir das getan haben. Als ich dich mit dem Gummischwanz im Zimmer entdeckt habe, glaubte ich erst ich phantasiere, was nach der DVD ja auch kein Wunder wäre. Ich bin so glücklich, ich liebe dich, du bist so geil, du machst mich so geil, ich kann nicht beschreiben, was ich jetzt fühle,” schoss es aus Sabine hervor. Dann küssten und streichelten wir uns wieder. Selten in meinem Leben verspürte ich so ein Glücksgefühl wie in diesem Moment. Lange Zeit lagen wir uns in den Armen und genossen unsere Glückseligkeit. Irgendwann brach ich das Schweigen: „Sabine, all die Komplimente kann ich dir nur zurückgeben. Das es so toll sein würde hätte ich nie gedacht. Schade das wir nicht schon früher damit angefangen haben, aber wir holen jetzt alles nach.”„Ja Mama, das machen wir, aber es wird schwierig, da wir ja nur selten so alleine sind wie heute. Ich bin total kaputt, so viele Orgasmen wie heute hatte ich noch an keinen Tag in meinem Leben. Ich bin so glücklich, aber jetzt will nur noch schlafen. Morgen machen wir dann einen Plan, wie wir weitermachen. Bitte bleib bei mir, wenigsten solange bis ich eingeschlafen habe, Mama.”Diesen Wunsch konnte ich ihr gerne erfüllen, denn es dauerte keine fünf Minuten, bis sie glücklich und befriedigt einschlief. Wovon sie wohl träumte?Ich befreite mich von ihr, nahm den Gummischwanz vom Boden auf und ging dann unter die Dusche.So schön der Sex mit Sabine auch war, und ich bereute es nicht, nein ich wollte genauso wie sie damit weitermachen, aber einige Probleme gab es dabei schon.Georg! Daniel! Wie sollten wir unsere inzestuöse Verbindung geheim halten. Bei meiner Schwester war das ganz einfach, da waren alle Familienmitglieder eingeweiht und auch mit Begeisterung von der Partie. Wie lange würde es dauern bis unsere Männer etwas bemerken würden. Eigentlich war ich mir sicher, das ich Georg leicht davon überzeugen konnte, Sabine mit in unser Sexgeschehen einzubeziehen. Aber was war wenn ich mich irrte? Streit? Scheidung?Selbst wenn er einwilligte, war da immer noch Daniel?Daniel bereitete mir große Sorgen, der würde sich bestimmt nicht von mir ficken lassen, schließlich war ich seine Mutter. Dann musste ich aber an Jens denken und an Robert. Die beiden trieben es auch mit ihren Müttern und hatten offenbar den größten Spaß dabei.Sicher hatte Daniel auch einen Ständer als er mich im Arm hatte und bemerkte, dass ich keine Unterwäsche trug. Aber ficken war doch etwas ganz anderes.Je länger ich darüber nachdachte, desto mehr gefiel mir der Gedanke niemanden etwas zu erzählen und das Treiben mit Sabine zu genießen solange es eben möglich war. Also würde ich auch Sandra verschweigen, das ich auf ihren Spuren wandelte.Sicher würde meine Schwester sich wundern, dass ich mir erst ihre Erlaubnis geholt hatte, Sabine die DVD zu zeigen, dann aber doch nichts passiert war. Sollte sie glauben was sie wollte. Vielleicht hatte ja Sabine eine Idee, wie wir uns jetzt Verhalten sollten.Einigermaßen beruhigt ging ich nach unten und machte etwas Ordnung im Wohnzimmer. Dann sammelte ich Sabines Klamotten und meinen Morgenmantel ein und vergaß auch nicht die DVD aus dem Player zunehmen. Sabine musste mir unbedingt ihre Empfindungen beim betrachten der DVD erzählen. Man bekam ja nicht alle Tage einen so scharfen Porno zu sehen, bei dem man noch dazu mit allen Darstellern verwandt war.Müde und auch etwas mitgenommen von dem lustvollen Tag legte ich mich ins Bett und schlief auch bald ein.Gegen 1 Uhr kamen dann auch Georg und Daniel nachhause. Georg konnte es sich nämlich nicht verkneifen mich zu wecken. Er musste mir unbedingt erzählen das sein VFL heute die großen Bayern besiegt hatte und dass damit der Klassenerhalt geschafft wäre.Mich interessierte das nicht die Bohne, aber er war gutgelaunt und auch etwas betrunken. Glücklicherweise gehörte Georg zu den Menschen, auf die der Alkohol keine negativen Wirkungen hatte. Sobald der Alkohol wirkte war Georg immer lustig, lachte die ganze Zeit und vertrug sich mit jedem. Meine heutigen Erlebnisse mit Sabine hätten auf ihn bestimmt mehr Eindruck gemacht als sein albernes Fußballspiel auf mich. Er erzählte mir noch wer die Tore geschossen hatte, aber das hörte ich schon nicht mehr, da ich bereits wieder eingeschlafen war.Bestimmt würde ich die ganze Geschichte morgen nochmals ertragen müssen.Ich erwachte gegen 6 Uhr morgens und fühlte mich ausgeschlafen und gut erholt. Georg schlief noch wie ein Toter und würde wahrscheinlich noch einige Stunden nicht erwachen.Leise stand ich auf, ging zur Toilette, dann ins Bad, da wusch ich mir den Arsch und die Muschi gründlich. Mit einem kurzen Morgenmantel bekleidet machte ich mich auf den Weg in Sabines Zimmer. Leise öffnete ich die Tür, denn Daniels Zimmer lag gegenüber auf der anderen Seite des Flurs. Sabine lag mit einer leichten Sommerdecke zugedeckt im Bett und schlief entspannt. Einige Zeit beobachtete ich ihr gleichmäßiges Atmen, dann zog ich meinen Mantel aus und schlüpfte zu ihr unter die Decke. Erwartungsgemäß war sie nackt. Ich kuschelte mich eng an ihren Rücken und streichelte sanft über ihren Körper. Sie drehte sich im Schlaf um und dann lagen wir Busen an Busen. So konnte ich ihren Rücken und den Arsch mit meiner Hand erreichen.Nach einiger Zeit schlug sie die Augen auf und sah mich überrascht an.„Mama, was machst du in meinem Bett, ist Papa noch nicht da.” „Guten Morgen mein Schatz, Papa ist da und schläft wie ein Toter, wie hast du geschlafen?” antwortete ich und hörte dabei auf ihren Arsch zu befingern.„Bitte nicht aufhören, Mama, super habe ich geschlafen, tief und fest wie schon lange nicht mehr.” Dann küsste sie mich und erforschte mit ihrer Zunge meinen Mund. Sieben Uhr morgens und ich schmuste mit meiner Tochter in ihrem Bett. „Sabine, nicht so wild, bitte, wir haben so viel zu besprechen. Du hast doch selbst gesagt, dass wir einen Plan machen müssen wie es weitergehen soll.”„Mama, mein Plan ist ganz einfach, wir lieben uns sooft es nur geht, und lassen uns dabei nicht erwischen.”Als sie das sagte spürte ich schon ihre Hände auf meinen Brüsten. Wie gut sie das konnte, sofort wurden meine Brustwarzen hart und ich stöhnte leise als sie mich etwas fester anfasste.„So geht das nicht Sabine, das ich will ja auch, aber wenn Papa und Daniel etwas mitkriegen, was dann?„Dann lassen wir sie einfach mitmachen, die werden schon wollen. Ich kriege Papa rum, und du Daniel.”„Glaubst du wirklich, dass das so einfach geht, bist du da nicht etwas zu blauäugig? fragte ich besorgt.„Aber Mama bei Tante Sandra klappt das doch auch wunderbar, du hast doch die DVD bestimmt schon öfter gesehen und die treiben es ziemlich wild .”„Ja aber wir sind nicht wie Sandra und ihre Familie, wir sind normal und nicht pervers,” warf ich ein. „Ach ja,” lachte sie, „dann ist es normal wenn die Mutter die Tochter mit einem Gummischwanz um den Verstand fickt und sich dann die Möse lecken lässt. Ich kann da wirklich keinen Unterschied mehr entdecken.” Da konnte ich nicht widersprechen, aber bisher hatte ich die Sache so noch gar nicht gesehen. Wenn ich jetzt darüber nachdachte war mein Verhalten sogar noch schlimmer als das von Sandra, da ich ja Geheimnisse vor meinem Mann hatte. Streng gesehen betrog ich Georg sogar mit seiner Tochter. Da sollte ich mir um die Moral in der Familie meiner Schwester wirklich keine Sorgen machen.Aber mehr noch sorgte ich mich darüber, dass unser Verhältnis zu schnell auffliegen könnte, und ich dann Sabine nicht mehr für mich alleine haben konnte. Ich wollte diese Zweisamkeit solange wie möglich genießen. Das sagte ich Sabine jetzt auch und bat sie mit niemanden darüber zu sprechen und das es mir lieb wäre, wenn sie ihr Verhältnis mit Jenny beenden würde.Sie war etwas überrascht und fragte mit einen schelmischen Lächeln:” Ist meine geile Mama vielleicht eifersüchtig? Den Gefallen kann ich dir gerne erweisen, denn Jenny lässt sich sowieso lieber von ihrem Vater bespringen. Aber du musst sie dann ersetzten, dass ist sowieso viel besser.” „Nichts lieber als das, meine Geliebte” flüsterte ich ihr ins Ohr und drückte sie fest an mich.Glücklicherweise verlangte sie nicht von mir, nicht mehr mit Georg zu schlafen, diesen Wunsch hätte ich ihr auch nicht erfüllen können. Meine Hände machten sich jetzt an ihrem Busen zuschaffen und arbeiteten sich langsam über ihren Bauch nach unten vor. Sabine zog die Decke von unseren Körpern und drehte mich auf den Rücken. Sie küsste meine Augen, dann die Nase, den Mund und fuhr mit ihrer Zunge langsam an meinem Hals nach unten zu meinen Brüsten. Mit dem Mund verwöhnte sie eine Brustwarze, mit den Händen die andere. Natürlich machte mich die zärtliche Behandlung total geil. Jetzt war meine Tochter bei meinem empfindlichen Bauchnabel angelangt. Sie spielte mit der Zunge daran rum und ich musste lachen, da ich am Nabel kitzlig war. Das störte sie aber nicht im geringsten. Die Zunge zog eine Spur über meinen flachen Bauch zwischen meine Beine, zu meiner inzwischen gierig wartenden Möse. Meine Tochter drehte sich dabei immer weiter mit ihrem Körper, sodass sie mir ihre Pflaume in Kopfhöhe darbot. Als sie mit ihrer Zunge durch meine Spalte glitt, konnte ich ihr den gleichen Dienst erweisen. Ich schleckte ihr die ganze Fotze aus, meine Hände hatte ich in ihren Arsch gekrallt. So etwas hatte ich bisher nicht erlebt, der Geschmack von Sabines Saft, die fleischigen Schamlippen und die kleine braune Rosette brachten mich um den Verstand.Ich leckte nicht nur ihre Möse, sondern kümmerte mich auch um ihr Arschloch. Als ich mit der Zunge etwas eindrang stieß Sabine einen erstickten Schrei aus. Es war schon ein besonderes Erlebnis für mich, mit meiner Tochter zu ficken.Durch die liebevolle und zärtliche Behandlung, die wir uns gegenseitig leisteten dauerte es nicht lange bis es uns beiden gleichzeitig kam. Meine Schreie erstickte ich an Sabines Oberschenkel, da ich auf keinen Fall wollte, das Daniel oder Georg etwas hören sollten.Daniel hatte sich ja an meine Lustschreie, die ich beim Sex mit Georg ausstieß bereits gewöhnt, aber das der Lärm plötzlich aus Sabines Zimmer kam, würde ihm sicher zu denken geben.Sabine legte sich wieder richtig ins Bett und wir küssten und streichelten uns einige Zeit.Dann fragte ich Sabine: Sabine, was sagst du denn eigentlich zu dem Treiben in der Familie deiner Tante, du hast die DVD ja gesehen.”Mama, das hätte ich nicht gedacht, von Inzest habe ich natürlich schon gehört, aber das unsere Verwandten dass so krass durchziehen hätte ich nicht gedacht. Als ich gestern den Film startete, habe ich erst gedacht, die sind ja komplett verrückt, aber je mehr ich gesehen habe, umso geiler wurde ich, wie du ja bemerkt hast.”„Ja mir ging es genauso und dann habe ich ja bereits mit Sandra darüber gesprochen und obwohl ich ihr immer Vorwürfe machte, wurde ich dabei so scharf, dass ich es mir dann immer selber besorgen musste.”„Das brauchst du jetzt ja nicht mehr, jetzt hast du ja mich, und reden kannst du mit mir auch noch,” erklärte sie mir grinsend die Vorteile unserer Situation. „Ich hoffe du weckst mich jetzt jeden Tag so, Mama” fügte sie noch hinzu. „Das wird wohl nicht gehen, oder ich muss deinen Vater jeden Tag betrunken machen” ging ich auf ihrem Spaß ein. „Wie lange geht das denn schon bei Sandra”, fragte mich Sabine neugierig. „Das hat Sandra mir nicht gesagt, ich sollte Karl fragen, denn mit Karl und Andrea ging es los, und irgendwie wurde es durch das Geständnis von Julia ausgelöst, mehr weiß ich auch nicht”, konnte ich nur unbefriedigend Auskunft geben. „Und wirst du ihn fragen, Mama” hackte sie nach. „Wer weis, inzwischen hat sich schon soviel ereignet, dass ich nichts mehr ausschließen kann,” antwortete ich etwas resigniert.„Vorerst sollten wir aber nicht zu erkennen geben, dass du die DVD gesehen hast, sonst fallen die über uns her und wir müssen bei ihren Spielen mitmachen,” fügte ich noch hinzu.„So schlimm wäre das auch nicht, ich könnte mir dass sehr gut vorstellen, Jens, Karl, Andrea, Sandra, du und ich, was wir da alles anstellen könnten” ärgerte sie mich.„Du kannst es ja am Samstag mit denen besprechen, ich muss dich jetzt verlassen Kleines, vielen Dank für den tollen Orgasmus, wir müssen dann noch die Garderobe für heute bestimmen, nach dem Frühstück, oder was meinst du.” „Ja nach dem Frühstück, du treuloses Luder, antwortete sie. „Du lässt dich jetzt bestimmt von Papa durchficken und ich muss mich mit dem Dildo begnügen.” Während sie sprach holte sie den Gummischwanz aus ihrem Nachtkästchen und legte auch noch die Bilder, die mich bei Onanieren zeigten auf ihr Bett. „Aber wie du siehst wirst du mit dabei sein.” Ich musste grinsen und sagte nur noch: „Du kriegst wohl nie genug.” Dabei zog ich meinen Morgenmantel über und machte mich leise auf den Weg. „Von wem ich das wohl habe” maulte sie nach.Gerne wäre ich noch bei Sabine geblieben aber ich musste ja zurück bevor Georg aufwachte.Aus Daniels Zimmer hörte ich ein heiseres Stöhnen, dass veranlasste mich ein Blick durch das Schlüsselloch zu werfen. Leider konnte ich nicht erkennen was er da trieb. Nachdenklich ging ich in unser Schlafzimmer, indem ich Georg noch schlafend vorfand und legte mich neben ihn ins Bett.Schlafen konnte ich nicht mehr, aber fürs aufstehen war es auch noch zu früh. Es war schließlich Sonntag und ich war geil.Ob es Sabine tatsächlich ernst meinte als sie sagte sie könne sich durchaus vorstellen mit Sandras Familie zu schlafen. Jens hatte es ihr offenbar angetan, das hatte ich ja beim letzten Besuch bemerkt. Und es war ihr anscheinend egal ob sie es mit einem Mann oder ein Frau machte, wie ich aus eigener Erfahrung wusste. Waren wir denn alle bisexuell, ob Georg es mit einem Mann treiben würde? Von mir ließ er sich ja inzwischen gerne in den Arsch ficken. Dabei sprach er aber immer nur davon eine andere Frau an unseren Sexspielen zu beteiligen.Endlich rührte er sich neben mir und sagte: „Guten Morgen mein Schatz, habe ich dich heute nacht aufgeweckt, habe ich dir schon erzählt, dass wir die Bayern”Ich ließ ihn nicht ausreden und verschloss ihm den Mund mit einem Kuss. Ob er noch Sabines Mösenschleim auf meiner Zunge schmeckte.„Ja du hast mir alles erzählt, ich weis Bescheid, du Held.” „Entschuldige, ich weis ja, dass die Fußball nicht interessiert, aber lass und doch den Spaß”.„Lass ich doch, solange ich nicht mit ins Stadion muss könnt ihr machen was ihr wollt, mein Schatz,” lenkte ich ein.„Hast du dir denn was schönes gekauft,” fragte Georg. „Lass dich überraschen, die Klamotten werden allerdings erst morgen geliefert, dann kannst du sie sehen. Allerdings habe ich viel Geld ausgegeben, aber ich glaube es hat sich gelohnt.”„Geld spielt keine Rolle,” antwortete Georg großzügig und nahm mich in die Arme.Ich spürte seinen Schwanz an meinem Bauch wachsen. Sollte Sabine Recht behalten, dass mich Georg jetzt gleich richtig durchficken würde? Mir würde das gut gefallen, erst die Geliebte, dann der Ehemann. Da fehlte doch nur noch Daniel zu meinem Glück, dachte ich und musste dabei lächeln.Georg bemerkte das und fragte: „Ist das die Vorfreude, oder warum grinst du so dreckig.”Weil ich mir wünsche das du mich jetzt richtig durchfickst, erst in die Fotze und dann in den Arsch mein Lieber. Also streng dich an, meine Erwartungen sind groß.”Dann beugte ich mich nach unten und nahm seinen harten Prügel in den Mund. Überraschende BegegnungDann kniete ich mich so über ihn, dass er meine Muschi direkt vor seinem Gesicht hatte. Für einen kurzen Moment hielt ich mit meinen Bläsertätigkeiten inne und erklärte Georg:„Das letzte Mal, dass du meine Pflaume mit Haarpracht verwöhnen kannst. Morgen gehe ich ins Kosmetikstudio und dann wird der Urwald gefällt.”„Da freue ich mich schon darauf, ich kann’s kaum erwarten bis ich erfahre wie deine Muschi ohne Haare schmeckt,” antwortete Georg und legte sich richtig ins Zeug. Das Sabine auch einen Termin hatte, vergaß ich ihm zu sagen.Seine Zunge wanderte von meiner Klitoris zwischen die Schamlippen zu meinem Arschloch und er drang mit der Zungenspitze etwas ein. „Hier hast du auch ein paar Härchen, bitte lass dir die auch entfernen, die stören” hörte ich ihn zwischen meinen Beinen. „Alles kommt weg, bitte mach weiter,” war meine Antwort und schon spürte ich wie die Zunge von einem Finger Unterstützung bekam.Wir fickten uns gegenseitig zu mehreren sehr lauten Höhepunkten und ich musste immer wieder daran denken wie es wäre, wenn es Sabine jetzt mit uns Treiben würde. Die Gedanken machten mich mindestens so geil wie Georgs Schwanz in meinem Arschloch. Was wäre zu dritt nur alles möglich? Als wir dann ermattet nebeneinander im Bett lagen musste ich natürlich nochmals die Fußballstory über mich ergehen lassen. Ich ertrug es geduldig, zog die Geschichte aber nicht durch Zwischenfragen in die Länge, da ich sowie wusste, dass das Thema beim Frühstück wieder auf den Tisch kam.Nachdem Georg geendet hatte, erzählte ich ihm vom gestrigen Einkauf mit Sabine und von der Abmachung die ich mit ihr getroffen hatte.Er meinte dazu nur: „Mit Sabine kannst du so etwas ja machen, aber lass dich nicht mit Daniel darauf ein, denn dann läufst du den ganzen Tag nackt durch die Gegend.”„Wie kommst du denn darauf”, fragte ich nach.„Ganz einfach, der hat doch sofort einen Ständer, wenn er dich nur sieht. Denk doch nur an den Abend, als du uns das neue Kleid vorgeführt hast.” „Georg, jetzt übertreibst du aber, wahrscheinlich hast du dich geirrt. Wenn nicht, dann hat er dass von seinem Vater, der hat ja auch dauernd einen Steifen in der Hose,” lachte ich.Etwas ernster fügte ich hinzu: „Glaubst du wirklich das er mich begehrt, ich bin doch seine Mutter.”„Mutter hin oder her, der Kerl würde dich sofort ficken und ich kann das sehr gut verstehen,” sagte Georg nachdenklich. „Und was würdest du dazu sagen, wenn ich ja sagen würde,” ärgerte ich ihn lachend.„Dann hätte ich freie Bahn bei Sabine,” antwortete Georg schlagfertig. Das hättest du wohl gerne, aber Schluss jetzt mit den Albernheiten, ich muss aufstehen und mich um das Frühstück kümmern.” Mit diesen Worten ließ ich seinen schon wieder wachsenden Schwanz, den ich bei unserem Gespräch mit einer Hand umklammert hatte, los und sprang auch dem Bett und ging nackt ins Bad.Georg hatte also auch schon bemerkt, dass Daniel auf mich stand. Was er wohl dazu sagen würde, wenn er wüsste was ich mit seiner Tochter schon alles getrieben hatte und welche Schweinereien noch folgen würden.Nach der Dusche zog ich ein Shirt und eine lange Sporthose an, auf das Schminken verzichtete ich, da ich ja noch nicht wusste, was mich kleidungstechnisch erwarten würde, und ging nach unten um das Frühstück vorzubereiten.Zu meiner Überraschung war Sabine bereits in der Küche zugange und das Frühstück stand bereit. „Hallo, Sabine, du bist ja schon fleißig heute”, dann nahm ich sie in den Arm und küsste sie intensiv.Es fiel mir immer noch schwer mit Sabine den richtigen Umgang zu finden, das wir miteinander schliefen breitete mir Unbehagen, aber auf keinen Fall würde ich wieder damit aufhören. Bestimmt würde das alles bald Normalität werden.Guten Morgen Mama, hattest ja noch richtig Spaß mit Papa, wie ich es dir vorausgesagt habe. Ich hab dich schreien hören.”„War es so laut?” fragte ich scheinheilig, „glaubst du Daniel hat auch etwas gehört.”„Bestimmt, aber für den ist das ja auch nichts Neues mehr,” kicherte Sabine. Sie trug ebenfalls ein Shirt, aber eine superkurze Short, die nur etwas mehr als die Hälfte ihrer knackigen Arschbacken bedeckte. Dazu hatte sie hochhackig Pantöffelchen gewählt. Eine geile Kombination. Georg würden bestimmt die Augen aus dem Kopf fallen. Unter dem Shirt konnte man ihre Brustwarzen erahnen. Natürlich trug sie keine Unterwäsche. Mir gefiel sie natürlich auch, obwohl ich sie ohne Kleidung noch lieber hatte. Das sagte ich ihr auch gleich. „Da geht’s es mir bei dir genauso, mein Liebling” gab sie zurück und wir küssten uns nochmals eng aneinandergedrückt. Ich spürte wie meine Brustwarzen hart wurden und Nässe zwischen meinen Beinen aufstieg. Mit einem schnellen Griff überprüfte ich, dass es bei Sabine genauso war.Mit den Worten: „ Nicht schon wieder, gleich kommen die Männer,” löste ich mich von ihr und wir setzten uns an den Tisch.„Weißt du schon, was ich heute anziehen muss,” fragte ich neugierig, „bitte vergiss nicht, dass wir abends zum Essen gehen werden.”Hast du Angst, dass du zuviel von dir zeigen musst, Mama, entgegnete Sabine. „Musst du nicht haben, jetzt gehörst du erst mal mir, also wirst du anfangs ganz brav aussehen, im Laufe des Tages wird sich das aber ändern.”„Wie meinst du das, Sabine, bitte spiel mir keinen Streich, nicht in der Öffentlichkeit,” gab ich zu bedenken. „Und denk dran, ich werde die Kleidung für dich aussuchen.”Dann kam erst Daniel, etwas später Georg zum Frühstück, das wir uns gutgelaunt und scherzend schmecken ließen. Überhaupt keine Überraschung für mich war, das Georg und Daniel sich nochmals über Fußball auslassen mussten.Sabine und ich nahmen es resigniert und belustigt hin. Mit dem Hinweis, dass wir uns jetzt zurechtmachen müssten, verließen wir die beiden, die weiter begeistert über den großen Sieg sprachen, und gingen nach oben.Zu meiner allergrößten Überraschung bestand die Kleidung, die Sabine für mich aussuchte, aus Slip, BH, einem durchgeknöpften, knielangem, weißem Sommerkleid und ein paar der allerdings sehr hochhackigen Schuhen, die wir gestern gekauft hatten. Das hatte ich vor meiner Veränderung auch so getragen, bis auf die Schuhe vielleicht. Etwas enttäuscht über meine schlichte Aufmachung suchte ich für Sabine die passenden Teile aus. Ein Stringtanga, ein leichtes luftiges Kleid das ich ihr gekauft hatte und Schuhe mit Absätzen.Einen BH sah ich nicht für sie vor. Erstens brauchte sie bei ihren makellosen Brüsten keinen, und außerdem war es für mich ein Vergnügen immer mal wieder einen Blick darauf zu werfen. Georg würde meine Entscheidung bestimmt auch begrüßen, dachte ich.Sabine sagte mit meiner Entscheidung könne sie gut leben und küsste mich auf den Mund. Ihre Hände glitten dabei unter mein Shirt und streichelten liebevoll meinen Rücken.„Du kannst wohl nie genug kriegen” fragte ich scherzhaft. „Du hattest ja zusätzlich Papa, ich nur den Gummischwanz,” lachte sie zurück.Nachdem ich mich angezogen und geschminkt hatte, stolzierte ich zu Georg und Daniel auf die Terrasse, die sich gerade über Autos unterhielten. „Na, wie gefall ich euch, Sabine hat mich heute angezogen,” fragte ich die beiden. Daniel begutachtete mich von oben nach unten und antwortete: „Ich wusste ja immer, das Sabine keinen Geschmack hat, mach es besser wieder selbst.” Und Georg brummelte missmutig: „Rückfall in alte Zeiten, ganz schön altmodisch deine Tochter.”Da war es wieder, meine Tochter, aber wenn sie gleich auftauchen würde und er sich nicht an ihr Sattsehen konnte, dann war es bestimmt wieder seine. Da konnte man nichts machen. Die beiden unterhielten sich weiter und ich setzte mich ebenfalls an den Tisch und blätterte in einer Frauenzeitschrift, dabei schlug ich meine Beine übereinander, aber die beiden interessierten sich nicht die Bohne für mich. Als Sabine dann auftauchte erhielt sie natürlich Komplimente für ihr Aussehen und für ihre Kleidung. Sie erklärte: „Mama hat die Sachen bestimmt, die ich heute anziehen muss.”Daniel legte sich mit ihr an: „Und damit du keine Konkurrenz hast, hast du für Mama die altbackenen Sachen ausgesucht, mir gefällt sie trotzdem besser,” fügte er noch hinzu, bestimmt um sie zu Ärgern. Oder sollte er es vielleicht ernst meinen, dann hätte Georg ja doch Recht mit seiner Behauptung.Mich freute natürlich, das Daniel sich so für mich einsetzte, aber um die ganze Situation zu entspannen bot ich an: „Daniel wenn du mit Sabines Auswahl nicht zufrieden bist, dann darfst du mich auch einmal einkleiden, so wie du willst.”Daniel lachte und sagte: „Das werde ich gerne machen Mama und für Sabine werden ich einen alten Sack besorgen,” stänkerte er weiter.Da mischte sich Georg ein: „Nein Daniel, wenn du Mutter einkleidest, dann bin ich bei Sabine dran, schließlich muss dass gerecht zugehen. Außerdem sieht Sabine auch im Sack gut aus.”Wir lachten alle miteinander und verabredeten uns dann für den Abend. Wir wollten alle zusammen in ein bekanntes Sternerestaurant, in dem Georg einen Tisch reserviert hatte, zum Essen gehen.Georg und ich fuhren an den nahen See um an der Uferstraße etwas zu laufen und eventuell ein Eis zu essen. Auf dem Rundweg trafen wir einige Bekannte mit denen wir uns immer nur kurz unterhielten und setzten uns dann an einen freien Tisch einer Eisdiele. Wir unterhielten uns über unser Geschäft, die Kinder, mit deren Entwicklung wir außerordentlich zufrieden waren. Georg wollte sogar das Taschengeld für die beiden erhöhen, ich meinte aber das 1000 Euro im Monat vollkommen ausreichen würden und er ergab sich meinem Willen. In Geldangelegenheiten hatte ich fast immer das letzte Wort und wir waren damit bisher auch bei unseren Börsengeschäften gut gefahren. Georg lobte immer meinen Sinn fürs Geldverdienen, weniger erfreut zeigte er sich aber über meinen ebenfalls ausgeprägten Hang zum Sparen.Auf dem Rückweg zum Auto beschwerte sich mein Göttergatte über meine zurückhaltende Kleidung, dass sei ja wirklich ein schlimmer Rückfall. Er würde mit Sabine ein ernstes Gespräch darüber führen, scherzte er.Als ich ihm dann auch noch beichtete, dass mich der BH zwicken würde, sagte er nur noch: „Ausziehen und wegwerfen”. Was ich natürlich nicht tat, nicht dass ich es nicht gekonnt hätte, aber ich wollte Sabine nicht hintergehen. Arm in Arm, und richtig verliebt schlenderten wir zurück zum Wagen und fuhren nach Hause.Es blieb gerade noch Zeit um mich etwas frisch zu machen, dann mussten wir auch schon los zum Abendessen.Daniel und Georg trugen jetzt Anzüge, Sabine und ich die Kleider die wir morgens für einander ausgesucht hatten.Die Männer saßen selbstverständlich vorne, wir Frauen aneinandergelehnt hinten in dem großen Auto. Nach ein paar Minuten Fahrt flüsterte Sabine mir ins Ohr: „Du musst jetzt deinen BH ausziehen, so gefällst du mir nicht mehr.” Erstaunt schaute ich sie an. „Ja mach schon” ermunterte sie mich leise.Sie wollte dass ich mir jetzt im Auto den BH auszog. Daniel und Georg wussten doch, dass ich heute so ein Ding trug. Auch wenn sie es jetzt nicht bemerken würden, spätestens im Lokal würden sie feststellen, dass sich mein Busen frei unter dem Kleid bewegte. Wahrscheinlich würden sie auch die Brustwarzen erkennen können, die sich dann durch den dünnen Stoff drückten. Wir wurde plötzlich ganz schwindelig und total heiß. Sabine war vielleicht ein durchtriebenes Luder. Erst sollte ich die prüde geben, und dann die verruchte. Konnte ich den BH jetzt überhaupt ausziehen?Wenn Sabine mir behilflich wäre, dann ginge es vielleicht. Ich war inzwischen entschlossen es zu tun. Georg und Daniel schimpften über andere Verkehrsteilnehmer und konzentrierten sich nach vorne. Ich stieß Sabine an und bedeutete dass sie mir den Verschluss im Rücken öffnen müsste, sonst ginge es nicht. Aber wie sollte sie an den Verschluss kommen. Das Kleid war ja vorne geknöpft und ich konnte keinesfalls die Knöpfe öffnen und mir das Oberteil von den Schultern ziehen. Es musste anders gehen, von unten. Als Georg das nächste Mal etwas stärker abbremsen musste, stieß sich einen spitzen Schrei aus, hob meinen Popo von der Sitzbank und schob das Kleid hinten so hoch, dass ich nicht mehr darauf saß. Daniel drehte sich kurz um und sagte: „ Mama du solltest dich anschnallen, Papa meint heute wieder er ist schneller als Schummi.”Das ließ sich Georg natürlich nicht gefallen und schon waren sie wieder in eine Diskussion übers Autofahren verwickelt und nicht im geringsten daran interessiert was auf der Rückbank geschah. Nachdem ich es geschafft hatte, das Kleid unter meinen Popo zu lösen drehte ich Sabine den Rücken zu und sie konnte jetzt von unten an den Verschluss des Büstenhalters gelangen. Der Rest war kein Problem und im Nu war der BH in der Handtasche von Sabine verschwunden. Vorne war man gerade dabei zu diskutieren, ob BMW oder Audi die bessere Marke war. Wie konnte man sich nur für so einen Mist interessieren.Ich richtete mein Kleid und sah stolz auf Sabine.Die lächelte und sagte: Das hast du gut gemacht, Mama, das hätte ich dir gar nicht zugetraut. Bestimmt ist Daniel jetzt auch zufrieden.”„Was ist mit mir”, wollte Daniel wissen. „Stänkerst du schon wieder”. „Ruhe auf den billigen Plätzen” antwortete Sabine und zwickte mich dabei leicht in die Brustwarze. Ihre Hand ließ sie dann auf meinem Oberschenkel liegen, was nicht gerade zu meiner Beruhigung beitrug.Als mir dann auf dem Parkplatz vor der Nobelkneipe, das Haus gehörte übrigens uns, Daniel ganz Gentleman, aus dem Auto half, konnte er die Augen fast nicht mehr von meinem Oberkörper lösen. Er hatte natürlich sofort erkannte, dass ich jetzt keinen BH mehr trug.Später vor dem Spiegel sollte ich sehen, dass das Kleid viel durchsichtiger war als ich dachte. Man konnte deutlich die Brustwarzen sehen und auch die dunklen Höfe erahnen. Sabine hatte mein Kleid also mit viel bedacht ausgewählt. Ich fühlte mich so von Daniel beachtet schon viel wohler in meiner Haut. Wie lange würde es dauern, bis Georg meine Verwandlung bemerkte. Allerdings war es mir jetzt so heiß, dass ich 2 Knöpfe an meinem Dekollete öffnen musste. Jetzt konnte man auch den Brustansatz sehen.Der zuvorkommende Kellner brachte uns an unseren Tisch. Das Lokal war gut gefüllt, nur ein kleiner Tisch für 2 Personen, in unserer Nähe war noch frei. Wir erregten natürlich mit unserem Aussehen eine gewisse Aufmerksamkeit, aber in diesem teuren Lokal verkehrte nur eine gewisse Schicht, in der wir nichts außergewöhnliches waren.Nachdem wir unsere Bestellung aufgegeben hatten und auf das Essen warteten, bemerkte auch Georg, das ich mich verändert hatte. Er stieß Daniel an und fragte: „Gefällt dir deine Mutter jetzt besser.” Daniel bekam einen roten Kopf und sagte nur: „Mama gefällt mir immer.” Georg konnte aber noch keine Ruhe geben: „Sie hat aber heute eine Taschengelderhöhung für euch abgelehnt, was sagst du jetzt.” „Mama ist eben sparsam,” sprang Sabine in die Bresche, „und das ist auch richtig konya escort so”. „Sabine du auch noch, deine Kinder scheinen ja einen Narren an dir gefressen zu haben Silvia,” versuchte er jetzt mich zu reizen. Da waren es wieder meine Kinder. „Und ich an ihnen” war meine Antwort, „aber mach dir keine Sorgen, du kommst schon nicht zu kurz,” dabei zwinkerte ich Sabine kurz zu.Während wir mit unseren Vorspeisen beschäftigt waren, beobachtete ich, dass eine schlanke, gutgekleidete Frau und ihr jugendlicher Begleiter an dem freien Tisch Platz nahmen.Irgendwie kam mir diese Frau bekannt vor, aber im Moment wusste ich nicht woher. Immer wieder schaute ich an den Tisch, da mir die Dame aber den Rücken zuwandte konnte ich nicht mehr in Erfahrung bringen. Der junge Mann, wahrscheinlich der Geliebte, war sehr aufmerksam der Frau gegenüber, manchmal fasste er ihre Hand und streichelte darüber. Ich sprach Georg an, der allerdings auch keine Ahnung hatte, aber bemerkte, dass der junge Mann, wohl auf ältere Semester stunde, so wie Daniel eben.Wir mussten alle laut lachen, sogar Daniel lachte mit, da drehte sich die Frau zu uns um und ich erkannte sie.Es war Julia, die Sekretärin Karls, die ein inzestuöses Verhältnis mit ihrem Sohn Robert hatte, schoss es mir durch den Kopf. Ob sie mich auch erkannt hatte, konnte ich nicht sagen, sie gab sich jedenfalls nicht zu erkennen, und ich tat auch weiter so, als wäre sie mir unbekannt. Ich wollte Julia nicht in Verlegenheit bringen. Aber ich beobachtete die Vorgänge am Tisch noch interessierter. Da sich die zwei an dem Tisch gegenübersaßen konnte ich nur sehen, dass Robert, wer sollte das sonst sein, seine Mutter manchmal von seinen Speisen probieren ließ und umgekehrt. Ich konnte nicht verwerfliches an dem Verhalten der beiden finden. Wenn ich sie nicht gekannt hätte, würde ich glauben eine reife Frau mit ihrem jugendlichen Liebhaber. Das gibt es ja öfters. Sabine entschuldigte sich zur Toilette und so hatte ich einen noch besseren Blick und unter den Tisch, an dem Julia saß. Unter der Tischdecke konnte ich gerade noch erkennen, wie Julias nackter Fuß, der Schuh mit dem Bleistiftabsatz stand am Boden, zwischen die Beine ihres Sohnes verschwand. Sie hatte tatsächlich ihren Fuß im Schoß ihres Sohnes vergraben und bewegte ihr Bein langsam hin und her. Wahrscheinlich massierte sie seinen Schwanz, dachte ich. Der ganze Spuk dauerte vielleicht zwei, drei Minuten, dann stecke der Fuß wieder in ihrem Schuh. Der junge Mann hatte allerdings eine leicht gerötete Gesichtsfarbe.Sabine kam von der Toilette zurück beugte sich kurz über mich und flüsterte mir: „du darfst jetzt auch”,ins Ohr. Ich verstand erst nicht, was sie meinte, dann entdeckte ich aber ihren Stringtanga auf meiner Serviette, die ich mir über den Schoß gelegt hatte. Sie hatte also auf der Toilette den String ausgezogen und ihn mir, während sie sich über mich beugte in den Schoß gelegt.Was war meine Tochter nur für ein Luder, und jetzt sollte ich also auch meinen Slip ausziehen. Mir war das Ding ja schon den ganzen Tag ein Dorn im Auge, und deshalb konnte ich ihr den Gefallen leicht tun. Nachdem ich mich erst mal daran gewöhnt hatte ohne zu gehen, fühlte ich mich bei den wenigen Gelegenheit mit Slip immer richtiggehend eingeengt.Nach meiner leckeren Hauptspeise, suchte ich die Toilette auf um mich meines lästigen Slips zu entledigen. Pipi musste ich auch, das passte also ganz gut. Ich prüfte vor dem großen Spiegel gerade mein Aussehen, dabei bemerkte ich erst wie durchsichtig mein Kleid war, als sich die Tür öffnete und Julia schwungvoll eintrat.Sie kam auf mich zu, reichte mir ihre Hand und sagte: Hallo, Sie sind doch Sandras Schwester Silva, wir haben uns vor längerer Zeit auf einer Party kennen gelernt.”„Ja das bin ich, und sie sind Julia, Karls rechte Hand, sie haben sich aber verändert,” rutschte mir heraus. „Ich hätte sie beinahe nicht mehr erkannt, Julia” „Nach meiner Scheidung begann ein neues Leben für mich, aber das kann man nicht erahnen, wenn man so glücklich wie sie verheiratet ist,” erklärte sie mir.„Man kann sehen, dass sie sich jetzt wohlfühlen und zufrieden sind, kein Wunder bei so einem Begleiter”, konnte ich nicht unterlassen sie etwas zu provozieren. Eigentlich wollte ich Liebhaber sagen, aber im letzten Moment entschied ich mich für Begleiter. Sie antwortete nur schüchtern: „Wo die Liebe hinfällt.” Ich glaubte, dass sie leicht errötete war mir aber nicht ganz sicher. Also wusste Julia nicht, dass Sandra mich in ihr Geheimnis eingeweiht hatte.Wir schüttelten uns die Hände und verabschiedeten uns mit dem Hinweis dass wir uns ja am Samstag bereits wiedersehen würden. Aus dem Pummelchen Julia war eine sehr attraktive Frau geworden. Wer hätte das gedacht. Da konnte ich Robert schon verstehen, dass er nur Augen für seine Mutter hatte.Wieder an unserem Tisch zurück erzählte ich natürlich sofort von meinem Treffen mit Julia auf der Toilette. Nur Sabine verstand, dass es sich bei dem jungen Mann um Julias Sohn mit handelte. Julia und ihr Sohn, verließen das Lokal Arm in Arm, wir genossen gerade die köstliche Nachspeise, was Georg zu der Bemerkung verleitete: „Die haben es aber eilig, die können es wohl kaum erwarten ins Bett zu kommen.”Jetzt war es an mir für Aufregung zu sorgen: „Du glaubst die Frau schläft mit ihrem Sohn, Georg, ich weis nicht, ob sich das gehört.”Sabine und Daniel grinsten und Georg verteidigte sich: „Das muss einem ja gesagt werden, aber wie sich die zwei benommen haben konnte man auch glauben, das wäre ihr Liebhaber.”„Papa was hast du denn für perverse Gedanken, das wäre ja wie wenn Mama mit Daniel schlafen würde,” mischte sich Sabine ein. Daniel schaute sie groß an, sagte aber nichts.Da hatte Sabine ihren Vater ganz schön in Verlegenheit gebracht. Der konterte aber scherzhaft: „Wie schon der große Dichter sagt, Inzest hält die Familie zusammen und stärkt die Liebe zum Vaterland.”„Was war denn das für ein großer Dichter” mischte ich mich ein, „so einen Mist habe ich ja noch nie gehört, aber Schluss jetzt mit dem Thema, ihr vergesst wohl wo wir sind.”„Dann reden wir eben zu Hause weiter, ich möchte auch hören was Daniel dazu sagt” neckte Sabine weiter. Ein Blick von mir brachte sie aber zum Schweigen, zumal sie jetzt auch erkannte wie unangenehm das Gespräch für Daniel geworden war. Der saß ganz still da und löffelte bedächtig seine Nachspeise. Gerne hätte ich jetzt seine Gedanken gelesen.Nachhause durfte Daniel den Wagen steuern, da Georg einige Gläser Wein getrunken hatte.Sabine und ich teilten uns wieder die Rückbank. Nach kurzer Zeit flüsterte sie mir ins Ohr:„Und hast du,” dabei öffnete sie mit ihrer Hand einen Knopf meines Kleides in Bauchhöhe und versuchte mit der Hand zwischen meine Beine zu kommen. Sie wollte also überprüfen ob ich den Slip ausgezogen hatte. Ich unterstützte ihre Bemühungen in dem ich die Beine etwas spreizte und schon spürte ich ihre Finger an meiner feuchten Spalte. Schnell schob sie mir zwei Finger, soweit es in dieser Position möglich war, in die Möse. Ich konnte ein aufstöhnen gerade noch unterdrücken und zog ihre Hand aus meinem Kleid. Sie grinste mich an, schob sich die feuchten Finger in den Mund und saugte daran.Missbilligend schüttelte ich den Kopf und schloss mein Kleid wieder. Georg und Daniel hatten glücklicherweise von der ganzen Sache nichts mitbekommen, da Daniel steuerte und Georg aufpasste das Daniel nichts falsch machte.Zuhause setzten wir uns noch etwas ins Wohnzimmer und schauten einen Krimi im Fernsehen. Sabine hatte eine kleine Couch belegt, Georg und ich die große, und Daniel die andere kleine. Sabine hatte ihre Beine hochgelegt, ihr Kleid war bis zur Leistengegend hochgerutscht und zeigte uns ihre perfekten langen Beine. Ich lehnte an Georgs Schulter, eine Hand lag zuwischen seinen Beinen. Als Sabine sich umdrehte um noch ein Kissen unter ihren Rücken zu stopfen, konnten wir alle deutlich sehen, dass sie unter ihrem Kleid keinen Slip trug. Das kurze Kleidchen rutsche noch höher und wir konnten alle ihren knackigen Arsch bewundern. Schnell bedeckte sie wieder ihre Blöße und schaute weiter, ohne sich um uns zu kümmern den Film. Mit meiner Hand spürte ich Georgs Schwanz sofort hart werden, als er die Nacktheit seiner Tochter sah. Ich vergewisserte mich mit einem schnellen Blick, dass wir unbeobachtet waren und kniff in dann fest in den inzwischen steinharten Pimmel.„Au, was machst du da, das tut weh” schrie Georg. Die Kinder schauten natürlich sofort auf ihren Vater, ich sagte: „Entschuldigung, war keine Absicht” und lachte. Da stimmte er mit schmerzverzerrtem Gesicht in mein Lachen ein. Daniel und Sabine warteten vergeblich auf die Aufklärung der Situation.Ich fand es einerseits tatsächlich unmöglich, dass Georg beim Anblick seiner Tochter einen Steifen bekam, auf der anderen Seite war es aber auch total erregend. Zwischen meinen Beinen war sowieso die Hölle los. Fast der ganze Tag drehte sich um Sex, erst mit Sabine, dann mit Georg, dann die Entkleidungsgeschichten die Sabine mit mir veranstaltete. Julia mit ihrem Sohn, da passierte zwar nichts, aber in meinem Kopf spielte sich doch einiges ab. Georgs Anspielungen, dass Daniel mit mir ins Bett wollte und jetzt noch der nackte Arsch meiner Tochter, der meinem Mann einen Ständer bescherte.Erst verabschiedete sich Daniel, dann Sabine, die es allerdings nicht lassen konnte, erst ihren Vater und dann mich auf den Mund zu küssen und dann mit wackelndem Arsch stolz davon marschierte. Georgs Ständer wurde dadurch auch nicht kleiner, wie ich in meiner Hand spürte, die ich wieder an seinen Hosenschlitz gelegt hatte, nachdem Sabine weg war.Langsam öffnete ich den Reißverschluss der Hose und legte Georgs harten Schwanz frei. Zu meiner Überraschung trug er keine Unterhose, aber ich sagte nicht dazu, denn ich hatte jetzt wichtigeres zu tun.Vorsichtig legte ich meine Lippen um seine Eichel und leckte mit meiner Zunge über die Spitze. Georg stöhnte leise, tat aber nichts um mich von meiner Beschäftigung abzuhalten.Da er ja seine Hose noch anhatte konnte ich mich nur um seinen Schwanz kümmern, die Eier und das Arschloch waren für mich unerreichbar. Umso mehr Aufmerksamkeit und Eifer legte ich an den Tag um ihm rasch zum Abspritzen zu bringen. Mit meiner Hand wichste ich seinen Schaft und mit Zunge und Lippen kümmerte ich mich um seine Eichel. Nach einigen Minuten konnte er es nicht mehr zurückhalten und spritzte mir seinen Saft mit lauten Stöhnen in den Mund. Es gelang mir fast alles mit meinem Mund zu behalten, nur eine kleine Menge musste ich schlucken. Natürlich hatte ich auch etwas Sperma im Gesicht. Ich bedeutete Georg, dass ich, um mich zu Waschen nach oben ginge. Georg schaute zwar etwas komisch, bestimmt dachte er das wir noch etwas weiter machen könnten. Aber ich hatte andere Pläne. Oben angekommen ging ich nicht in unser Schlafzimmer sonder schlich mich leise den Flur entlang zu Sabines Zimmer. Als ich eintrat legte sich Sabine gerade nackt ins Bett. „Heh, Mama, was machst du denn da, wie schaust du denn aus.” Da ich ja mit dem Mund voller Sperma nicht sprechen konnte, legte ich einen Finger vor meine Lippen um ihr zu bedeuten, dass sie Schweigen sollte. Dann ging ich zu ihr ans Bett und beugte ich mich über ihr Gesicht. Sabine, die glaubte ich wolle sie küssen, kam mir etwas entgegen und öffnete ihre Lippen erwartungsvoll. Ich ließ einige Tropfen von Georgs Sperma in Sabines geöffneten Mund laufen. Sie erschrak: Mama, was ist das, das schmeckt aber komisch,” fragte sie nachdem sie den Saft mit der Zunge geprüft hatte.„Das ist Papas Sperma” versuchte ich ihr mit vollem Mund verständlich zu machen. Anscheinend verstand sie mich, denn sie packte mich im Nacken und zog meine Lippen auf ihre. Dann versuchte sie mit der Zunge meinen Mund zu öffnen. Das Sperma, in der Zwischenzeit etwas versetzt mit meinem Speichel verteilte sich auf ihrer Zunge und in Ihrem Mund. Etwas behielt ich für mich und schluckte es runter.Sabine ließ den Saft noch ein paar Mal in ihrem Mund kreisen, bevor sie mehrmals schluckte. Dann wandte sie sich wieder mir zu und küsste mich gierig auf dem Mund. Mit der Zunge holte sie die letzten Tropfen aus meiner Mundhöhle und leckte mein Gesicht ab.Als sie endlich von mir abließ erklärte ich ihr: „Papa hatte wegen dir einen fürchterlichen Ständer, da habe ich gedacht dass du auch den Lohn dafür kriegen musst. Jetzt hab ich aber keine Zeit mehr, er kommt bestimmt gleich nach oben um es mir zu besorgen. Das will ich nicht verpassen. Träum was schönes, Liebes.”Ich hörte Sabine noch sagen: „Mama, du bist die geilste …….”, dann war ich schon aus ihrem Zimmer und auf dem Weg in unser Bett. EntwicklungenLeider ließ mich Georg etwas warten und ich war doch so geil. Ich konnte meine Hände nicht von meiner Fotze lassen und spielte mit meinen feuchten Schamlippen und dem Kitzler. Dabei dachte ich an Sabine, wie gierig sie das Sperma ihres Vater aus meinem Mund gesaugt hatte und was sie jetzt wohl machte. Bestimmt hatte sie wieder den Gummischwanz hervorgeholt und machte es sich selbst. Vielleicht sollte ich sie ja noch mal besuchen, aber bevor ich eine Entscheidung getroffen hatte kam Georg ins Schlafzimmer. „Da bist du ja, warum bist du denn so schnell nach oben,” fragte Georg. „Ich musste mir schnell das Gesicht waschen, stell dir vor eins der Kinder wäre nach unten gekommen,” versuchte ich eine Erklärung. „Das hättest du in der Küche auch gekonnt,” meckerte Georg noch und ging dann ins Bad.Ich spielte weiter mit meiner überlaufenden Muschi bis mein Hengst nackt, mit steif aufgerichteten Schwanz wieder aus dem Bad kam. „Mach schnell, ich brauche jetzt dringend deinen Schwanz in meiner Möse, du hast mich schon viel zu lange warten lassen.”Ohne Antwort schob mir Georg seinen Prügel in die aufnahmebereite Fotze und fickte mich richtig hart durch. Er wusste einfach immer was ich gerade brauchte.Ich verkrallte mich in seinen Rücken und schob meinen Unterleib seinen immer schneller werdenden Stößen entgegen. Nach einigen Minuten lautlosen Fickens kam es uns beiden gleichzeitig. Georg stöhnte und spritzte mir seinen heißen Saft in die Spalte. Ich schrie wie wild meinen Orgasmus in den Raum. Sabine und Daniel konnten das bestimmt nicht überhört haben. So laut war ich noch nie, aber ich konnte mich einfach nicht zurückhalten, zu sehr hatte ich es nach dem Tag voller Geilheit gebraucht. Georgs Schwanz verlor an Größe und Steifigkeit, aber ich wollte ihn noch etwas in meinem Loch behalten, deshalb stöhnte ich: „Zieh ihn noch nicht raus, ich will das Gefühl noch genießen, mein Schatz”.„Sylvia, aber ich kann nicht mehr, du musst mir eine Verschnaufpause gönnen,” entschuldigte sich mein Mann. „Denk doch einfach an den nackten Arsch deiner Tochter, dann geht’s schon wieder, vorhin hattest du ja auch gleich einen Ständer,” regte ich ihn an. Ich wollte noch mal gefickt werden und da war mir jedes Mittel Recht. „Soweit ich es weis, hast du ihre Kleidung ausgewählt und wenn da kein Slip dabei war, dann bist du schuld, das die Kleine halbnackt rumlaufen muss,” schob Georg lächelnd mir den schwarzen Peter zu. „Das heißt aber nicht, dass sie dir ihren nackten Arsch vor die Nase halten muss, dass hat sie schon aus eigenem Antrieb gemacht”, heizte ich ihn an.„Meinst du wirklich, sie hat das absichtlich getan, ich sollte sie nackt sehen,” fragte Georg.Meine kleine List zeigte schon Wirkung, der Schwanz in meiner Fotze wurde wieder größer, deshalb unterstützte ich ihn in seinen schmutzigen Gedanken. „Für mich wird sie es wohl nicht getan haben, und Zufall war das auch keiner, ich glaube Sabine hat ein Auge auf dich geworfen.” Kaum hatte ich das gesagt wuchs sein Schwanz zu voller Größe und Georg begann wieder mich langsam zu stoßen. Wahrscheinlich fickte er jetzt in Gedanken seine Tochter, aber ich lag unter ihm und hatte das Vergnügen. Wie leicht es doch war meinen Mann zu manipulieren. Ab einen bestimmten Zeitpunkt dachte er nur noch mit seinem Schwanz und das war gut so, denn er wurde wieder richtig wild und fickte mich mit aller Kraft. Bevor er allerdings nochmals abspritzte wechselten wir die Stellung. Ich kniete mich vor ihn und erwartete, dass er mir seinen Prügel in den Arsch steckte. „Dein Arsch ist genauso schön wie der von Sabine, zum verwechseln ähnlich, sagte Georg und schob mir seinen Prügel mit einem Ruck in das enge Loch. Er hielt mich mit seinen Händen an der Hüfte und zog meinen Arsch immer schneller an seinen Bauch. Es war einfach ein unbeschreiblich tolles Gefühl einen Schwanz im Arsch zu haben, aber noch besser wäre es gewesen wenn sich jetzt auch jemand um meine Möse gekümmert hätte. Ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, wenn mir Sabine jetzt die Fotze lecken würde. Der Gedanke beschleunigte meinen nächsten Orgasmus, der so heftig war, das sogar Georg erschrak und aufhörte mich in den Arsch zu ficken. Erst als ich durch heftiges Stoßen andeutete, dass es mit gut ging fuhr er mit einen Bewegungen fort und spritzte mir nach ein paar Schüben seinen Saft in den Arsch. Wir sanken ermattet auf das Bett und kuschelten uns aneinander. Ich spürte wie mir der Saft aus dem Arsch und dann langsam über die Oberschenkel lief. „Ich finde unser Sex wird immer besser mein Schatz, vielen Dank für die tollen Orgasmen,”sagte ich zu Georg. „Das Kompliment gebe ich dir gerne zurück, du bist einfach die Beste,” war seine Antwort.„Allerdings glaube ich, dass du heute in Gedanken jemand anders gefickt hast Georg, kannst es ruhig zugeben,” versuchte ich das Gespräch auf Sabine zu lenken. „Da kann ich aber nichts dafür, erst zeigt sie mir ihren Arsch und macht mich geil und dann erzählst du mir auch noch, das alles Absicht war, wie soll ich da kalt bleiben. Ich bin schließlich auch nur ein Mann.” schoss es aus ihm hervor. „Aber schließlich ist sie deine Tochter, dennoch kann ich dich verstehen, Sabine ist ja ein besonders hübsches Mädchen.” lenkte ich ein. „Wie die Mutter so die Tochter. Kannst du nicht mit ihr Sprechen und sie darauf aufmerksam machen, dass Daniel und ich Männer sind und wir mit ihrem aufreizenden Verhalten unsere Probleme haben,” meinte er scherzhaft. „Natürlich nicht, denn ich habe ja immerhin den Nutzen davon”, gab ich zurück. „Aber was würdest du sagen, wenn sie es ernst meint und mit dir vögeln will”, fragte ich scheinheilig. „Was würdest du dazu sagen”, fragte er zurück. Jetzt lag es an mir zu antworten. Aber was sollte ich sagen. Mit meiner Frage hatte ich mich in eine blöde Situation gebracht. „Da muss ich erst darüber nachdenken, so schnell kann ich das nicht beantworten, ich frage dich ja auch nicht, was du dazu sagen würdest, wenn ich Lust auf Daniel hätte, versuchte ich mich rauszureden.Zu meiner Überraschung antwortete Georg sofort: „Ich hätte nichts dagegen, schließlich ist er unser Sohn.” Das musste ich erst mal verdauen: „Aber gerade weil er unser Sohn ist, geht das nicht.” Das sehe ich ganz anders sagte Georg ernst: „Wenn du mich schon betrügst, dann doch mit jemanden den ich kenne und liebe, oder meinst du nicht auch.”Auf diese Diskussion war ich jetzt aber gar nicht vorbereitet und meinte: „Daniel würde überhaupt nicht mit mir ficken wollen und deshalb stellt sich die Frage so auch nicht, bitte lass uns jetzt schlafen.” Nein, du musst mir erst meine Frage beantworten,” blieb Georg hartnäckig. „Na gut, wenn Sabine mit dir ins Bett will, ich hätte nichts dagegen, aber nur wenn ich dabei nicht zu kurz komme.”„Das meinst du aber nicht ernst oder” fragte Georg. Aber da hatte ich mich schon von ihm wegdreht, schloss die Augen und tat so als wäre ich schon eingeschlafen. Aber einschlafen konnte ich natürlich noch lange nicht. Was hatten wir eben getan. Georg hatte mir praktisch erlaubt mit seinem Sohn zu schlafen und ich ihm das gleiche bei seiner Tochter. Das konnte ja heiter werden. Wenn es die Kinder jetzt auch noch miteinander ficken würden, dann wären wir genauso weit wie die Familie von Sandra. Vor noch nicht allzu langer Zeit wusste ich noch nicht, dass so etwas überhaupt möglich war und jetzt beschäftigte ich mich mit dem Gedanken es selbst zu tun. Das Sabine es mit ihrem Vater treiben würde wusste ich ja, ob sie sich dann noch an ihr Versprechen erinnern würde, dass ich mit dabei sein müsste bezweifelte ich.Aber Daniel, ob er mich überhaupt wollte? Ich würde es herausfinden. Irgendwann bin ich dann bei all den perversen Gedanken aber doch eingeschlafen.„Guten Morgen Sabine, hast du gut geschlafen”, fragte ich meine Tochter als sie am Morgen gutgelaunt die Küche betrat und mich heftig auf den Mund geküsst hatte. „Sehr gut, Mama, nach dem Nachttrunk kein Wunder, wie bist du denn auf die Idee gekommen, das war einfach nur Klasse. Weis Papa eigentlich, das du mir sein Sperma geschenkt hast,” fragte sie. „Nein weis er nicht, aber wie ich sehe habe ich dir damit eine Freude gemacht.”„Ja, das war so geil, wie du da plötzlich vor mir standest, mit dem verschmierten Gesicht und dem ganzen Mund voll Sperma. Weißt du, bei Thorsten hat es mich vor Sperma immer geekelt, aber gestern Abend, war es einfach ganz toll. Nicht das es besonders gut schmeckt, aber das es von Papa war, und du es mir gebracht hast machte es so interessant. Ich hätte viel mehr davon trinken können, so geil war ich,” plapperte sie dahin, ganz so als spräche sie vom Wetter.„Schade das du nicht länger bei mir bleiben konntest, aber bestimmt hast du dich mit Papa noch gut amüsiert?” fragte sie. „Er war kaum zu bremsen, so geil hast du ihn mit deinem nackten Arsch gemacht, nachdem er zweimal gekommen war fragte er mich ob ich etwas dagegen hätte, wenn er es bei dir versuche würde.”„Und was hast du geantwortet,” wollte sie neugierig wissen. „Natürlich habe ich nichts dagegen, wie könnte ich denn, nachdem was wir schon alles miteinander getrieben haben, aber auf mich kommt es ja auch nicht an, du musst das für dich entscheiden.”„Mama, du weißt doch, das ich es gerne mit Papa machen würde, aber nur wenn du mit dabei bist, das habe ich dir doch schon einmal gesagt und daran wird sich nichts ändern.”Für diese Antwort würde ich ihr Georg irgendwann zum Trinken geben. Ich nahm sie und küsste sie auf den Mund. „Damit machst du mir eine sehr große Freude,” sagte ich ihr und lächelte in anbetracht der Dinge, die noch auf uns zukommen sollten.Wir konnten unsere interessante Unterhaltung leider nicht fortsetzten, da Daniel und Georg zum Frühstücken erschienen. Beim Frühstück besprachen wir dann den weiteren Tagesablauf, wobei ich Sabine an unseren Termin im Kosmetikstudio erinnerte. Daniel bemerkte grinsend dazu, ohne zu wissen was wir da vorhatten: „Mama, das hast du doch nicht nötig, bei Sabine ist das schon was anderes.” Sabine erwiderte nur: „Blödmann, du hast doch keine Ahnung,” und setzte ihr Frühstück fort. Nachdem uns die beiden in Richtung Schule verlassen hatten, Georg im Arbeitszimmer verschunden war hatte ich etwas Zeit die Geschehnisse der letzten Tage in meinem Kopf zu ordnen.Georg wollte also mit Sabine ins Bett, Sabine wollte auch, aber nur wenn ich mit von der Partie sein würde. Wenn das möglich gewesen wäre, hätte ich sie für diese Aussage noch mehr geliebt als es schon der Fall war. Daniel wollte nach Georgs Aussage mit mir ficken und ich konnte mir das gut vorstellen. Seinen steifen Schwanz an meinem Bauch hatte ich nicht vergessen. Meine Muschi war schon wieder total nass. Jetzt fehlte nur noch, das Sabine und Daniel miteinander vögelten. Das klingeln des Telefons riss mich aus meinen versauten Träumen: „ Guten Morgen Silvia, heute schon gefickt,” flötete meine Schwester aus dem Hörer. „Hallo Sandra, schon wieder total versaut,” gab ich zurück. Wir mussten beide lachen. Sandra wollte wissen, ob Georg schon mit dem Makler gesprochen hatte. Ich verband sie zu Georg ins Arbeitszimmer und träumte weiter.Wenn wir es dann schon alle miteinander trieben, dann müsste der nächste Schritt ja sein, Sandra und ihre Familie mit einzubeziehen. Ich stellte mir vor, wie Georg Sandra fickte und ich von Jens rangenommen wurde. Dabei wurde ich immer geiler und meine Fotze lief über.Schnell lief ich ins Arbeitszimmer zu Georg, der sich gerade von Sandra verabschiedete:” Bis Samstag, alles Gute”, hörte ich noch als ich das Zimmer betrat.Ohne etwas zu sagen zog ich mein Kleid aus, andere Kleidung hatte ich nicht am Leib und setzte mich nackt auf Georgs Schoß. „Hallo Süße,” begrüßte mich mein Mann, „ ich habe schon auf dich gewartet.” Dann zog er mich an sich und küsste mich zärtlich. Unsere Zungen spielten miteinander, wir leckten uns gegenseitig über die Lippen und pressten uns aneinander. Ich löste mich etwas von ihm und öffnete langsam die Knöpfe seines Hemdes und legte seine haarige Brust frei. Ich stand auf, zog ihn an den Händen von dem Stuhl hoch und kniete mich vor ihn um seine Hose zu öffnen.Auch heute trug Georg keine Unterwäsche, er passte sich also seinen Frauen an. Sein Schwanz war richtig hart und ich dachte daran ihn jetzt sofort im Arbeitszimmer zu vernaschen. Da sagte Georg: „Komm Schatz, lass uns ins Bett gehen. Ich möchte heute morgen von dir in den Arsch gefickt werden und dazu brauchen wir den Plastikschwanz.” Georg hielt mit seinen Hände die Hose fest und ich zog ihn am Schwanz in unser Schlafzimmer.„Bitte schieb mir erst deinem harten Prügel in meine nasse Fotze, dann fick ich dich mit dem Dildo richtig durch,” stellte ich die Regeln auf. Georg zog seine Schuhe und die Hose aus während ich mich auf dem Rücken ins Bett legte und mit gespreizten Beinen auf seinen Schwanz wartete. Georg kam ins Bett und leckte mehrmals mit seiner Zunge durch meine saftige Pflaume, dann schob er mir seinen Prügel in die Fotze und fickte mich gekonnt in den siebten Himmel. Die Stöße wurden immer schneller und kräftiger bis wir uns zusammen einem Orgasmus ergaben. Um die Lautstärke meiner Lustschreie brauchte ich mich nicht zu kümmern, wir waren ja alleine im Haus. Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten holte ich 2 Dildos und einen mittelgroßen Vibrator mit dicker Eichel aus dem Schrank. Georg wünschte sich zwar mit dem Umschnalldildo von mir gefickt werden, aber ich wollte ihn heute in den Genuss des Vibrators kommen lassen. Die Dildos hatte ich für mich mitgenommen.Georg merkte natürlich sofort dass ich keinen Prügel zwischen den Beinen hatte und fragte: „Was ist los, ich habe mich schon so darauf gefreut.” „Ich möchte dich heute einmal den Vibrator kosten lassen, du wirst sehen, der ist auch nicht schlecht,” entgegnete ich. „Aber der ist ja viel dicker, das tut bestimmt saumäßig weh”, mokierte sich mein Feigling. „Du wirst sehen, der ist viel besser für dich und wenn’s weh tut, dann hören wir damit auf.” Männer sind einfach Weicheier, aber ich würde ihn schon überzeugen, dachte ich. „Kannst du das Ding nicht mit Gleitcreme einschmieren?” fragte mein verweichlichter Mann.Zur Antwort schob ich mir den Vibrator in meine mit meinem Mösensaft und seinem Sperma gefüllte Fotze und drehte das Gerät etwas hin und her. „So jetzt her mit deinem Popo, dann geht’s los, mein Lieber”. Nach kurzem Zögern streckte mir Georg seinen Arsch hin und zog mit seinen Händen die Arschbacken auseinander. Nachdem ich seine runzlige Rosette mit meiner Zunge befeuchtete hatte, setzte ich den Vibrator an. Langsam und sehr vorsichtig schob und drehte ich das Ding durch den Schließmuskel. Obwohl der Vib etwas dicker war als der Umschnalldildo, den Georg bereits gewöhnt war, ging die ganze Prozedur mehr oder weniger schmerzfrei für meinen Georg vonstatten. Als ich den Schwanz zu Hälfte in seinem Arschloch versenkt hatte konnte ich es mir nicht verkneifen, den Vibrator kurz einzuschalten.Georg stöhnte sofort auf und schrie: „Mann ist das ein geiles Gefühl, ich glaube mich zerreißt es gleich. Bitte mach weiter.” Aber ich schaltete wieder ab und bohrte das Gerät noch einige Zentimeter weiter in seinen Knackarsch. Dann schaltete ich auf kleinster Stufe wieder ein, prüfte nochmals dass der Dildo nicht aus Georgs Arsch rutschte und schob mir dann selbst einen der Dildos in den Arsch. Ich legte mich neben dem knienden Georg auf den Rücken und bat: „Georg bitte fick mich jetzt”. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Mit brummenden Vibrator im Arsch und hochaufgerichteten Schwanz kam Georg über mich.Mit meinen Händen öffnete ich meine Schamlippen und er stieß mir seinen Prügel in die Fotze. Jetzt hatte ich einen Dildo im Arsch und Georgs Schwanz in der Möse, das machte mich total verrückt, dieses Gefühl der Ausgefülltheit war mir bis dahin ja unbekannt. Georg hatte ich noch nie so gesehen. Er fickte mich mit aller Kraft und so heftig, dass es mir nach kurzer Zeit bereits kam. Aber Georg hörte nicht auf mich zu nageln, er hatte ja noch nicht abgespritzt und so brummte der Vibrator weiter in seinem Arschloch. Ich hatte bereits den dritten Orgasmus als Georg mir endlich seinen Saft in die Möse schoss. Völlig erschöpft und atemlos blieben wir liegen. Nur das summen des Elektromotors war zu hören. Ich suchte mit meiner Hand nach Vibrator in seinem Arsch und schaltete das Ding ab. Georg stöhnte noch immer. Ich streichelte sanft sein Gesicht und sagte: Jetzt hast du es mir aber richtig gegeben, mein kleiner Düsenjäger, war es für dich auch so toll. Bei nächster Gelegenheit möchte ich das Ding auch mal ausprobieren.” Er hatte sich wieder etwas erholt und sagte erschöpft: „Silvia, so etwas habe ich noch nicht erlebt. Das mit dem Düsenjäger stimmt schon, ich dachte ich hebe jeden Moment ab. Was das Ding in meinem Arsch veranstaltet hat, einfach unglaublich.”Nach einiger Zeit fragte er mich: “Hast du auch etwas im Popo stecken, ich habe es ganz deutlich gefühlt, als wäre da etwas hartes in dir.”Stolz nickte ich und zog vorsichtig den Dildo aus meinen Arschloch. „Der ist ja viel kleiner als meiner”, beschwerte sich Georg lachend. Ich holte den Düsenantrieb aus Georgs Arsch und legte die beiden nebeneinander ins Bett. „Stimmt, meiner ist etwas dünner, aber deiner hat immerhin einen Motor und außerdem hat es dir doch gefallen, oder?”„Ja es war toll, das müssen wir unbedingt wiederholen, aber jetzt muss ich unter die Dusche, ich muss noch arbeiten” erklärte mir mein göttlicher Ficker und verließ das Bett.Ich blieb noch solange Georg in Bad war liegen und träumte vor mich hin. Dann duschte ich, wobei ich mir so gut es ging die Muschi rasierte und machte mich dann an verschiedene Hausarbeiten. Kurz vor Mittag lieferte das Modehaus unsere Einkäufe vom Samstag. Georg wollte natürlich gleich eine Vorführung, aber das lehnte ich mit dem Hinweis auf das Mittagessen ab. Die Kinder kamen aus der Schule und wir aßen zusammen. Sabine und ich mussten ja ins Kosmetikstudio zur ersten Behandlung. Wir trugen ganz normale Kleidung, das heißt ein Kleid, Schuhe und sonst nichts, als wir uns auf den Weg machten. Während der Fahrt unterhielten wir uns über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden der Enthaarung. Sabine die sich ja schon seit einiger Zeit die Schamhaare rasierte, stellte fest, dass rasieren nicht das optimale Ergebnis brachte, da die Rasur zum einen dauernd wiederholt werden musste und es immer wieder zur Rötung der Haut und auch zur Pickelbildung kam. Da Sabine in diesem Falle die Erfahrenere war konnte ich nicht allzu viel zum Rasieren beitragen, da ich es ja nur einmal versucht hatte und dabei kläglich gescheitert war. Es gelang mir nämlich nicht, die Haare sauber zu entfernen, an manche Stellen zwischen den Beinen und am Arsch kam ich überhaupt nicht ran. Sabine bestätigte meine Erfahrungen und erzählte mir, dass sie sich dabei auch schon des öfteren von ihrer Freundin Jenny helfen ließ. Ich konnte mich natürlich nicht zurückhalten und musste sie fragen: „ Dabei ist es wahrscheinlich nicht beim Rasieren geblieben, oder”? „Natürlich nicht, Mama, aber seit wir zusammen sind habe ich nicht mehr mit Jenny gevögelt, genau wie du es wolltest.” Jetzt war ich also schon mit meiner Tochter zusammen. Ich sagte nichts dazu, freute mich aber das Sabine mir treu war. Wir redeten weiter über unsere Intimhaarentfernung und ich berichtete Sabine, was mir Barbara, die Chefin des Kosmetikstudios mir alles über die IPL Methode erzählt hatte. Bei dieser Methode der Haarentfernung schleust eine Xenon-Blitzlichtlampe intensive Lichtimpulse unter die Haut. Der Farbstoff Melanin absorbiert dieses Licht und leitet es weiter bis in die Haarwurzeln. Der Haarfollikel wird durch die Wärme, in die das Licht umgewandelt wurde, vollständig und unwiederbringlich zerstört. Von dieser Prozedur ist nur ein leichtes Kribbeln spürbar. Anders als bei der Lasermethode können mit der IPL-Therapie auch hellere Härchen erfolgreich und dauerhaft entfernt werden! Die Haare lassen sich allerdings nur in der Wachstumsphase beseitigen — deshalb sind zwischen vier und zwölf Behandlungen, je nach Körperstelle, notwendig, bis das Hautareal völlig haarfrei ist. Doch bereits nach einer Behandlung sind spürbar weniger Haare vorhanden (etwa 30 Prozent weniger), und auch das Wachstum der noch vorhandenen Haare reduziert sich. Die Behandlungstermine werden in einem Rhythmus von vier bis zwölf Wochen, abhängig vom Hauttyp, vereinbart. Leider kann man eine absolute und ewig andauernde Haarfreiheit nicht garantieren. Aber die IPL-Methode ist nichtsdestotrotz die beste und zugleich sanfteste Methode zur dauerhaften HaarentfernungSabine zeigte sich überrascht über meine Kenntnisse, aber ich gab ja nur das wieder, was ich von Barbara gehört hatte.Barbara kannte ich bereits seit unserer gemeinsamen Schulzeit. Ich fand sie immer sehr sympathisch, hielt unsere Freundschaft aber auf kleiner Flamme, seit ich herausgefunden hatte, das Barbara eine Lesbe war. Nicht dass ich etwas gegen ihre Homosexualität hatte, aber ich fürchtete viel mehr , dass ich irgendwann ihren Verführungsversuchen erliegen könnte. Seit einigen Jahren war Barbara aber in einer Lebensgemeinschaft mit einer etwas jüngeren Frau und schien dabei sehr glücklich zu sein. Wir sahen uns nur noch bei meinen seltenen Besuchen in ihrem Studio, meist um mir die Nägel machen zu lassen.Heute begrüßten uns Barbara und ihre Lebenspartnerin Inge, die auch im Studio arbeitete herzlich. Hallo, Silvia, Hallo Sabine, da seit ihr ja endlich, wir warten schon auf euch, ihr seit heute Nachmittag unsere einzigen Kunden.” Hallo, Barbara, wie geht es dir”, fragte ich während ich ihr ein Küsschen auf die Wange gab. Inge begrüßte ich mit Handschlag. Wir tauschten noch einige Höflichkeiten aus und begaben uns dann in die Behandlungsräume. Sabine ging mit Inge, Barbara führte mich in ein anderes Zimmer. Da wir beide wussten worum es ging zog ich meine Kleidung aus und legte mich auf die Behandlungscouch. „Viel hast du ja nicht gerade an” stellte Barbara erstaunt fest. „Ach weißt du, unter irgendeinem Kleidungsstück ist man ja immer nackt,” antwortete ich lapidar. „Früher warst du aber nicht so locker drauf,” fragte sie nach. „Da warst du ja auch noch nicht in festen Händen und dachtest immer du könntest mich noch bekehren,” antwortete ich. „Und du glaubst ich habe die Hoffnung aufgegeben?” ärgerte sie mich. „Du wirst doch Inge nicht betrügen, oder?” spielte ich mit. „Wenn ich dich so schön und nackt vor mir sehe kann ich für nichts garantieren. Wenn Inge dich sehen könnte, würde sie vielleicht nichts dagegen haben.” Jetzt aber an die Arbeit, Barbara”, machte ich dem Spaß ein Ende. ENDE TEIL 2

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