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ABUPAIN
GASTGESCHENKE 01
Mit dem Herrscherpaar von Abupain vereinbarte ich, dass ich am ersten Abend eine Soiree veranstalten werde, bei der meine Sklavinnen und Sklaven den Bewohnern Unterhaltung, Belustigung und Befriedigung vermitteln sollten. Außerdem bat ich um die Erlaubnis, meine Gastgeschenke überreichen zu dürfen. Die Säulenhalle erschien uns als Veranstaltungsort geeignet.
Abends versammelte sich die Schar der Fortbewohner neugierig in der Säulenhalle. Ich bedankte mich artig für die gastfreundliche Aufnahme einer so großen Menschenmenge, wünschte viel Vergnügen und kündigte die erste Darbietung an:
„Meine sehr verehrten Damen und Herren! Da wir uns im Orient aufhalten, gibt es zur Einstimmung und Anregung selbstverständlich einen Bauchtanz der besonderen Art.
Zu den Klängen der von meinen Sklaven veranstalteten, orientalischen Musik tanzten acht anmutige, in bunte Gewänder gehüllte Mädchen auf die Bühne. Langsam, im Takt der Klänge drehten, bogen sich die Leiber, neigten sich, boten dabei kurze Einblicke auf wogende Brüste, Schenkel erschienen aufreizend aus Schlitzen in dem durchscheinenden Gewebe, um sofort wieder zu verschwinden. Die Musik wurde schneller, ebenso die Bewegungen, blieben aber immer von erotisch aufgeladener Gelassenheit. Die wogenden Leiber glitten durcheinander, umeinander, bildeten mit Armen und Beinen aufreizende Bilder. Fast unbemerkt nestelte die erste Tänzerin an ihrem Oberteil und ließ das Brust verhüllende Tuch in das Publikum wirbeln. Mit nacktem Oberkörper tanzte sie weiter. Eine nach der anderen folgten sie ihrem Beispiel, bis alle sich oben ohne präsentierten. Die kleineren Brüste wackelten, die großen wogten, ein herrlicher Anblick. Genau zum richtigen Zeitpunkt ging die Entblößung weiter. Im Rhythmus der Bewegungen, fließend, kaum bemerkbar, löste eine der anderen die Befestigung des durchscheinenden Gewebes, das zu Boden schwebte und das Mädchen nur mehr mit dem Hüfttuch bekleidet weitertanzen ließ. Die Pailletten an den Hüfttüchern klirrten und klingelten bei den Tanzbewegungen. Aber es war ein anderer Umstand, der das Publikum fasziniert auf die etwas erhöhte Bühne blicken ließ. Die Mädchen hatten unter den knappen Hüfttüchern nichts, gar nichts, an, waren nackt, boten ihren Schoß auf obszöne und erregende Weise den Zuschauern dar. Die Musik wurde wilder und schneller. Plötzlich waren meine drei Helfer mit langen, bösartig aussehenden Peitschen auf der Bühne. Ein Raunen, ein Seufzen der Erregung wehte durch die Zuschauermenge.
Ich sah große, aufgerissene Augen, ich sah vor Aufregung offene Münder und ich sah das Glitzern von Lust in den Augen. Die Mädchen auf der Bühne tanzten mit erhobenen Armen weiter. In ihren Augen war die Erwartungsangst, die Furcht vor den auf sie zukommenden Schmerzen. Da klatschte der erste Hieb auf zarte Haut. Die Tänzerin schrie auf, tanzte aber weiter. Meine Helfer sind Meister der Peitsche, aber die Mädchen wirbelten schnell durcheinander. Die Hiebe klatschten, die Tänzerinnen schrieen ihren Schmerz hinaus, aber sie wagten nicht eine Unterbrechung ihres Tanzes eintreten zu lassen. Striemen auf Striemen zierten die Bäuche, Ärsche und Schenkel der Mädchen. Es dauerte, bis das erste Hüfttuch zu Boden fiel. Atemlose Spannung herrschte bei den Zuschauern, die sich an dem Geschehen nicht satt sehen konnten. Es dauerte noch länger, bis das letzte Tuch gefallen war. Die Musik klang aus, die Tänzerinnen erstarrten in der letzten Pose. Applaus brandete auf. Als er abebbte, betrat ich die Bühne wieder.
„Verehrte Zuschauer! Ich hoffe, dass Ihnen diese Einstimmung gefallen hat. Die acht Mädchen werden sich nun durch Ihre Reihen schlängeln. Wer will, kann sich eine davon angeln. Sie sind Sklavinnen, die darauf dressiert sind, Ihnen jeden Wunsch zu erfüllen. Wer jetzt leer ausgeht, mache sich keine Sorgen. Im Laufe des Abends kommt jeder Herr, jede Dame, jede Sklavin, jeder Sklave zu einem passenden Spielzeug!
Aber nun möchte ich Ihnen die nächste Attraktion ankündigen: meine Sklavin Christiane wird gegen eine meiner, bei dem letzten Zug gefangenen, Sklavinnen antreten, Aisha, aus dem Lande Kusch (Ein Reich südlich des Staates der Pharaonen, Nubien, dem heutigen Sudan entsprechend, von Schwarzafrikanern besiedelt, mit Sprachausläufern bis Abessinien, heute Äthiopien).”
„In diesem Land herrscht ein ausgeprägter Frauenüberschuss, weshalb die Männer dazu übergegangen sind, die Weiber, die sie zu begatten wünschen, durch Ausscheidungskämpfe zu ermitteln. In den niederen Schichten des Volkes werden die Gewinnerinnen für die Besamung verwendet, während die Verliererinnen praktisch zu Arbeitssklavinnen werden. In den höheren Schichten der Gesellschaft nehmen diese Ausscheidungskämpfe durchaus brutale Formen an. Die Gewinnerin darf an der Seite ihres Gemahls Nachkommen gebären und aufziehen, die Verliererin wird ihre persönliche Sklavin oder sie wird getötet. Ich hatte Gelegenheit, als Gast eines mir befreundeten Stammesfürsten, bei einigen dieser Kämpfe dabei sein zu dürfen. Für die beiden Kontrahentinnen bahis sitesi geht es dabei im wahrsten Sinne des Wortes um ihr Leben. Dementsprechend brutal gehen sie miteinander um. In eigenen Kampfschulen lernen die Töchter der höheren Stände alle miesen Tricks als Vorbereitung auf die ihnen blühenden Auseinandersetzungen.
Ein solcher Kampf ist mir in besonderer Erinnerung geblieben. Eine Tochter und eine Nichte meines Gastgebers sollten um die Ehre kämpfen, Gemahlin eines befreundeten Fürsten zu werden. Mahara hieß die Tochter, Niora die Nichte. Beide waren außergewöhnliche Schönheiten, schlank, straff und doch wohl gerundet, eine Ausnahme in der negroiden Bevölkerung. Die Herrscherschicht dürfte anderen Ursprungs sein als der Rest des Volkes. Ich kannte beide Mädchen. Mahara war von einer sanften, weiblichen, behutsamen Bestimmtheit, Niora eher ein umtriebiger Wildfang. Mir tat leid, dass eine von den beiden jungen Frauen Verliererin sein musste. Eine Sanduhr bestimmte die Mindestdauer des Kampfes, etwa 20 Minuten, eine Maßnahme, die vor allem als Sinneskitzel für die grausamen Gelüste der Zuschauer getroffen war. Ein Blitzkampf war wohl nicht in ihrem Sinne. Sie wollten Leiden erleben. Innerhalb dieser Zeit durfte der Kampf nicht beendet werden. Wurde eine geworfen, musste ihr die andere Zeit zum Erholen geben. Der Schiedsrichter achtete aber darauf, dass keine, die zu Boden ging, Zeit schinden konnte. Kräftige Peitschenhiebe trieben sie hoch. Ein riesiger, weicher Teppich diente als Arena. Die Kämpferin, die ihn freiwillig oder unfreiwillig verließ, bekam so viele Punkte, dass sie auf jeden Fall die Verliererin war. Sonst waren die Regeln sehr einfach gehalten. Jede Immobilisierung, jeder Schmerzensschrei wurde gezählt. Siegerin war diejenige mit weniger davon. Selbstverständlich waren beide Kämpferinnen vollkommen nackt.
Mahara und Niora waren gleichwertige Gladiatorinnen. Sie boxten einander auf die Brüste, sie traten einander in den Schritt, versuchten einander die Augen auszukratzen, krallten ihre Finger mit scharfen Fingernägeln in das weiche Fleisch der Brüste der Gegnerin, verdrehten einander die Gelenke, dass es knackte und wilde Schmerzensschreie die Folge waren, sie demütigten einander, indem sie einen oder mehrere Finger der jeweils Wehrlosen und Unterlegenen in die Fotze und in das Arschloch rammten. Letztlich aber hatte Niora doch mehr Kraft und hielt Mahara über die Zeit hinaus in einem schmerzhaften Rückenbrechergriff und stieß sie schließlich noch mit einem gewaltigen Tritt vom Teppich. Niora war strahlende Siegerin. War schon der erbitterte Kampf der beiden Mädchen ein ungeheuer erregendes Schauspiel gewesen, wurde die nachfolgende Behandlung, die Niora ihrer unterlegenen Rivalin Mahara zuteilwerden ließ, ein für europäische Begriffe unvorstellbares Inferno an Grausamkeit. Mahara war durch den verlorenen Kampf von einer geachteten und umschmeichelten Prinzessin zu einem wertlosen Stück Besitz Niora’s geworden, geringer geachtet als jedes Stück Vieh! Die Siegerin befahl den Dienern, Mahara X-förmig ausgespannt, rücklings auf ein großes Bett aus aufeinandergestapelten Teppichen zu fesseln. Mahara wand sich verzweifelt schluchzend in ihren Banden. Vergebens. Die Stricke hielten. Sie wusste, dass ihr Schreckliches bevorstand. Niora konnte sie einfach tot peitschen lassen. Sie konnte sie verstümmeln. Sie konnte sie quälen, so lange sie wollte. Erhitzt und aufgeregt von dem glücklich und siegreich überstandenen Kampf wurde Niora zu einem wilden Tier.
Mit vor Erregung heiserer Stimme flüsterte sie Mahara ins Ohr:
„Du wirst schreien, meine Liebe, schreien wie eine abgestochene Kuh! Verstanden?” Als einzige Antwort spuckte ihr die Wehrlose ins Gesicht. Wütend zischte die Besudelte:
„Das wirst Du wohl bereuen, Du hochnäsige Schlampe!”
Sie sprang auf das Bett, ließ sich mit vollem Gewicht auf Mahara’s Bauch plumpsen und begann mit wohligem und grausamem Grinsen mit ihren Händen in den Brüsten ihres Opfers zu wühlen, zu zerren, zu klatschen, zu boxen. Mahara verzog das Gesicht schmerzlich, aber starrte Niora drohend und wütend an. Sie spitzte den Mund, aber Niora kam ihr zuvor:
„Wage das ja nicht! Wenn Du mich noch einmal mit deinem Geifer besudelst, werde ich Deine Euter bei lebendigem Leib häuten! Ich schwöre es dir!” Und zu den Umstehenden gewandt:
„Legt mir hier ein scharfes Messer bereit!”
Mahara verzichtete daraufhin auf weitere Provokationen. Ungestört konnte Niora ihr grausames Handwerk an Mahara’s Brüsten fortführen, bis diese blaurot und zerkratzt waren.
Sobald sie genug davon hatte, verlangte sie eine Geißel, die sie vorbereitet hatte, mit mehreren, kurzen Lederschnüren, in die Bleikugeln eingeflochten waren, die scharfe Spitzen mit Widerhaken hatten. Ängstlich blickte Mahara auf dieses Instrument, das nur für Sklaven verwendet werden durfte. Bisher hatte sie keinen Laut von sich gegeben. Niora stellte sich breitbeinig über sie, schwang die Geißel und ließ sie, einen spitzen Schrei schauriger Wollust ausstoßend in das dünyanın en iyi bahis siteleri weiche Fleisch der Brüste klatschen. Nur mit allergrößter Selbstbeherrschung konnte Mahara einen qualvollen Schrei zurückhalten. Sie zischte in ihrem Schmerz durch die Zähne, aber sie biss diese zusammen, während die Teufelin über ihr die ehemals wunderschönen Titten zerfleischte. Erst als Niora müder wurde, beendete sie das Zerstören der Brüste, die blutüberströmt waren. Ohne jedes Mitleid wandte sie sich an ihr Opfer:
„Hör mir gut zu! Ich werde mich anschließend auf dein Gesicht setzen und mich deiner Votze widmen. Du wirst mich dabei lecken und ich höre erst dann auf, deinen Schoß zu malträtieren, wenn du mir drei Orgasmen beschert hast. Solltest du aus Wut, aus Schmerz oder aus Luftmangel auf die absurde Idee kommen, mich beißen zu wollen, werde ich nicht nur deine Brüste, sondern dich als Ganze häuten und deinen noch lebenden Kadaver den Löwen vorwerfen. Je mehr du dich bemühst, desto schneller ist es vorüber. Sie setzte sich so auf Mahara’s Gesicht, dass deren Nase sich in ihr Arschloch bohrte und deren Zunge in ihre Spalte eindringen konnte. Indem sie sich vorbeugte, konnte sie Mahara Luft lassen und das Zungenspiel erleichtern, setzte sie sich zurück, konnte sie ihr Opfer ersticken. Wenn sie sich einem Orgasmus näherte, hob sie einfach ihren Unterkörper. So konnte sie das Spiel beliebig fortführen, aber ihr Sinn stand bald nach Grausamerem.
Sachte ließ sie die Geißel zwischen die aufgerissenen Schamlippen Mahara’s pendeln. Die erschrak und hörte unwillkürlich auf zu lecken.
„Wirst du wohl weiter lecken, Sklavin!”, schrie Niora und hieb mit der Geißel in den aufgerissenen Schoß. Aber diese Grausamkeit und das Brüllen, das Mahara ausstieß, direkt in Niora’s Spalte, brachte ihr einen nicht enden wollenden Orgasmus. Sie hieb drauflos, ihr Opfer kreischte. Ein Inferno der Grausamkeit spielte sich vor den Augen der begeisterten Zuschauer ab. Mir lief es kalt über den Rücken. Offenbar hatte Mahara in ihrer Qual ihre Zähne nicht ganz in der Gewalt, denn Niora schrie:
„Was, du Biest, du willst beißen? Na warte!” Dabei beugte sie sich vor und grub ihre Zähne in das weiche Fleisch von Mahara’s Schamlippen. Sie biss in die weichen großen Schamlippen und zerfetzte mit ihren Zähnen die kleinen zu schmalen Streifen, erlebte einen Orgasmus nach dem anderen. Mahara brüllte und kreischte schauderhaft, wand sich und bäumte sich auf. Vergebens, vergebens, vergebens. Ihr war bestimmt zu leiden.
Diese Szenen werden wohl zeitlebens in meiner Erinnerung eingebrannt bleiben!”
„Verzeihen Sie, meine Damen und Herren, wenn ich Sie mit dieser Erzählung gelangweilt oder geschockt habe! Bei uns hier in Abupain geht es sicher nicht zu wie bei diesen Wilden! Ein wenig davon wird aber auch in unserer nächsten Darbietung zu spüren sein!”
GASTGESCHENKE Teil 2
„Werte Fortbewohner! Unser nächster Programmpunkt ist der Ringkampf der schwarzen Sklavin Aisha aus dem Lande Kusch gegen meine Sklavin Christiane aus dem Magyarenland. Ich bin selbst äußerst gespannt darauf, wie er ausgehen wird. Beide Sklavinnen sind natürlich nackt, was den Reiz der Sache hoffentlich erhöhen wird. Die Regeln sind sehr einfach: beiden Sklavinnen habe ich mit Nachdruck klar gemacht, dass Verletzungen der Gegnerin oder Schlimmeres, wie im Lande Kusch üblich, nicht in Frage kommen. Übertretungen dieser Regel werden mit dem Verweis aus dem Fort, mit Aussetzen in der Wüste, geahndet. Sonst ist alles erlaubt. Ziel des Kampfes ist, der Gegnerin zur Unterhaltung der hier Anwesenden so viele Schmerzensschreie wie möglich zu entlocken. Nur diese werden gezählt. Weniger Schreie bedeuten Sieg, mehr Schreie bedeuten Niederlage. Gekämpft wird drei Runden zu je fünf Minuten. Durch diese Kürze wird der Kampf intensiver, Zuschauer und die beiden Kontrahentinnen werden nicht überfordert!
Und hier sind sie schon, unsere beiden Kampfsklavinnen, links von mir die schwarze Aisha, rechts die hellhäutige Christiane. Meine drei Helfer werden den Kampf überwachen. Ich selbst begebe mich zu Ihnen in den Zuschauerraum, weil ich so etwas selbst noch nie gesehen und erlebt habe. Die Kämpfe, die ich in Kusch miterlebte, waren Teil eines üblichen Rituals und zwar aufregend, aber auch schockierend. Das hier soll etwas ganz anders Geartetes werden. Ich wünsche viel Vergnügen!”
Ich setzte mich zu den Fortbewohnern. Hinter uns lagerten dicht an dicht Gäste aus den umliegenden Duars. Auch Suleiman und Achmed, die Scheichs der momentan nächsten Beduinen Stämme, waren zu einem Besuch erschienen und saßen auf den Ehrenplätzen zwischen Pentragon und Sonja. Meine Helfer hatten ihre Augen auf mich gerichtet. Ich gab durch ein Nicken das Zeichen zum Beginn. Pentragon neigte sich zu mir und fragte:
„Was denkt Ihr, Abuqual, wer gewinnen wird?”
„Ich tippe, ehrlich gesagt, auf Aisha. Sie ist kampferprobt, das weiß ich. Christiane kenne ich noch zu wenig. Sie ist stark und ausdauernd, aber über kämpferische Erfahrungen kaçak siteleri erzählte sie mir nichts. Ist wohl auch nicht üblich in Fürstenhäusern Europas!”
Er nickte und meinte knapp:
„Ich glaube Christiane gewinnt. Sie ist klüger und gewandter als so eine Wilde!”
„Euer Wort in Gottes Ohr, Herr!” antwortete ich.
Wir wandten uns dem Geschehen auf der Bühne zu. Dort schlich Aisha, geduckt wie ein Panther, mit ausgefahrenen Krallen um die wie unbeteiligt dastehende Christiane herum, die aber aufmerksam die Augen ihrer Gegnerin beobachtete. Jetzt wandte sie die Augen ab, um Aisha zu einem Angriff zu verführen. Die sprang wirklich auf sie zu, aber Christiane wich geschickt aus. Aisha reagierte blitzschnell und stellte Christiane ein Bein, dass diese hinfiel und wie ein auf dem Rücken liegender Käfer zappelte. Schon warf sich Aisha mit ihrem ganzen Gewicht auf sie, drückte sie auf den Boden, drängte mit ihrem Knie die zappelnden Beine auseinander und rammte das Knie einmal, zweimal, dreimal kräftig in Christiane’s Schoß. Die schrie unwillkürlich auf, fing sich aber rasch wieder und versuchte, ihre Beine zu schließen und Aisha abzuwerfen. Beinahe wäre ihr das gelungen, aber Aisha schloss rasch ihre Hände um Christianes Hals. Krampfhaft wand und krümmte sich Christiane unter diesem gemeinen, aber wirksamen, Griff. Beide Kämpferinnen waren durch die Anstrengungen schweißüberströmt. Christianes Bemühungen, sich aus dem Griff zu befreien, führten zu vielen, erregenden Einblicken zwischen ihre Beine. Selbst für mich, der ich ihren Körper inzwischen gründlich erkundet hatte, war diese Sicht neu und ungemein aufregend. Ich hatte auch Angst, dass Aisha vielleicht trotz meiner eindringlichen Mahnung zu weit gehen könnte. Doch andererseits: Aisha’s Griff an den Hals war zwar effizient, aber er hinderte Christiane auch am Schreien. Sie wand sich wie ein getretener Wurm vor unseren Augen, aber kein Laut kam aus ihrer zusammen gepressten Kehle. So war die Runde bald zu Ende. Aisha war zwar Siegerin, aber mit nur einem Schrei Vorsprung. Christianes Gesicht war gerötet und geschwollen. Meine Helfer gaben ihr einige Minuten zur Erholung. Hinter uns war der Teufel los. Einen solchen Kampf zwischen zwei Weibern hatten die Beduinen noch nie gesehen.
Die zweite Runde wurde eingeläutet. Christiane war offensichtlich angeschlagen, war zu langsam bei einer Finte ihrer Gegnerin. Diese gelangte hinter sie, riss ihr die Arme so schmerzhaft nach hinten, dass sich Christiane’s Gesicht verzerrte. Aber sie schrie nicht. Bravo! Aisha stieß Christiane nach vorne, dass sie schmerzhaft auf ihren vollen Brüsten landete und sie quetschte. Sie zischte zwar vor Qual, aber wieder kam kein Schrei. Auch nicht, als Aisha an ihren Haaren zog. So etwas konnte sie nicht erschüttern. Ich hatte sie schon einmal, nur an ihren Haaren hängend, ausgepeitscht. Nun aber schien sie doch am Ende ihrer Kräfte zu sein. Sie ließ einfach alles mit sich machen, auch wenn es noch so schmerzhaft war, schlaff und ohne Reaktion. Höhnisch grinsend drehte die Schwarze ihr wehrloses Opfer auf den Rücken. Triumphierend setzte sie sich auf Christianes Gesicht und rieb ihre Votze an ihr. Gleichzeitig griff sie in Christiane’s Schoß, riss die Schamlippen brutal auseinander und versenkte zwei Finger in der Spalte. Christiane fuhr zusammen bei diesem unvermuteten Angriff auf ihr Intimstes und hätte sicher aufgeschrieen, aber Aisha’s schwer auf ihrem Gesicht lastender Körper verhinderte das. Ich musste im Stillen Pentragon Recht geben: Diese Schwarze war wirklich ziemlich blöd. Dafür rächte Christiane sich, indem sie Aisha kräftig in die Schamlippen biss. Die schrie auf, fuhr hoch, hielt sich unwillkürlich ihre malträtierte Scham. Christiane wie der Blitz auf den Beinen, packte die Arme, riss sie nach hinten und in die Höhe, dass Aisha in die Knie fiel. Nun brauchte Christiane die Arme Aisha’s nur immer wieder nach vorne wippen zu lassen, als ob sie ihr die Schultergelenke auskugeln wollte, um jedes Mal einen Schrei von Aisha zu erzielen. Leider war die Runde bald um. Aber immerhin stand es vier zu eins für Christiane. Ich war mächtig erleichtert. Pentragon stieß mich an und zeigte mir grinsend den Daumen nach oben. Diesmal brauchte Aisha ein wenig Erholung.
Die dritte Runde begann mit einer Art Paukenschlag. Christiane simulierte einen Boxhieb gegen Aisha’s Gesicht. Die wich erschrocken und wachsam zurück, aber während sie die Faust fixierte, landete Christiane’s Fuß mit lauten Klatschen in Aisha’s Schritt. Die schrie laut auf und klappte nach vorne. Christiane’s Fäuste trieben sie zurück. Abwechselnd trommelte sie auf die wippenden Brüste der Negerin, dann wieder trat sie mit ihren Füßen Aisha zwischen die Beine. Ich war begeistert und das Publikum auch. Die Menge schrie, johlte, gestikulierte und feuerte Christiane an. Ich hatte keine Ahnung gehabt von Christiane’s Boxkünsten. Inzwischen wand die Schwarze sich schreiend auf dem Boden, ein Spielball für die Füße von Christiane bis zum nahen Ende dieser Runde.
Ich sprang auf die Bühne. Aisha richtete sich mühsam und ächzend auf. Ich nahm beide Kämpferinnen an der Hand, führte sie nach vorne, wo sie sich vor dem Publikum unter frenetischen Beifall verneigten und erklärte Christiane zur Siegerin, indem ich ihre Hand hochhielt. Sobald die Geräusche verebbten, wandte ich mich an die Zuschauer:
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