Amanda, Teil 18 – Die Orgie

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Amateur

Eine Orgie hebt das Betriebsklima. Amanda und ich leben ein paar unserer Träume aus.

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Der grosse Raum, welcher tagsüber als Sitzungs-Zimmer diente, war komplett umgestaltet worden. Der Tisch und die unbequemen Stühle waren weg, dafür waren grosse Sofas und bequeme Sessel bereitgestellt worden. Mit fiel eine kleine Bühne auf. Amanda und ich waren die ersten, also suchten wir uns das scheinbar bequemste Sofa mit dem besten Blick auf die Türe und die improvisierte Bühne aus. Unsere nackten Hintern fühlten sich auf dem Leder der Sofas kalt an. In dem engen Latexkleid und den hohen Stiefeln sah Amanda unglaublich elegant und sexy aus.

«Dass mir Deine Keule bloss nicht die Hosen sprengt», flötete sie, als sie beiläufig mit ihren Fingern über die riesige Beule meiner Hose fuhr. Vor lauter Erregung zuckte ich unter ihrer Berührung zusammen. Wär’s nach mir gegangen, hätte ich mich aus der Hose geschält, Amanda auf meinem Schoss platziert und meinen Bengel in ihrem Po parkiert, während wir auf die anderen warteten.

«Denk nicht mal dran’», blaffte Amanda mich an.

Wir machten es uns auf dem Sofa bequem. Als nächstes tauchten zwei Pärchen auf, die Männer in Jeans und T-Shirts und die Frauen in roter Lingerie und hohen Stilettos. Die vier liessen sich auf ein ganz niedriges Sofa, das eher ein Bett war, nieder und begannen sofort zu fummeln. Die zwei Frauen kicherten. Nett anzusehen. Dann folgte die rothaarige Walküre mit ihrer Gespielin — beide in blaue Kimonos gekleidet. Sie glitten elegant auf das Sofa, welches so positioniert war, dass Amanda und ich die beiden aus nächster Nähe beobachten konnten. Mir sollte das mehr als recht sein. Mein Ex-Kumpel und sein Lustknabe traten in engen Leder-Tangas in den Raum und liessen sich auf einem anderen Sofa nieder. Ein Paar erschien in Cocktail Robe und Frack; ein zweites Schwulen-Duo in voller Ledermontour und zuletzt ein lesbisches Paar, welches in ihrer ganzen natürlichen Schönheit erschien. Interessant, dass sich die Mehrheit der Gäste mit ihren Partnern und -innen an diesem Event beteiligte.

«Na was meinst Du», fragte ich Amanda.

«Dein Ex-Kollege hat einen riesigen Schwanz», war ihr erster Kommentar. Ich sah zu Manfred hinüber und stellte erstaunt fest, dass sein Lustknabe bereits dabei war, Manfred im Halbdunkel zu blasen. Und ja, tatsächlich, Manfred hatte einen enorm grossen Ständer. Die Natur hatte es gut mit mir gemeint, aber gegen Manfred’s Rohr hatte ich gar nichts zu bieten. Sein Ding mass wohl 25 cm.

«Hast Du die Brüste der Walküre gesehen?», lenkte ich Amanda’s Gedanken auf mein Interessengebiet ab.

«Genügen Dir meine Brüste nicht mehr», fragte Amanda mit einem provozierenden Blick.

«Dann nimm Deine Augen endlich von Manfred’s Schwanz», gab ich leicht angesäuert zurück.

«Sei nicht gleich so eingeschnappt. Ich versteh’s ja, dass es geil ist, auf solch einen riesigen Busen zu spritzten. Ich wollte Dich bloss provozieren. Übrigens heisst sie Barbara».

Herr Wu bat um Aufmerksamkeit. «Liebe Gäste, lassen Sie uns beginnen. Wer möchte zuerst auf die Bühne?»

Das Licht wurde weiter abgedunkelt, sanfte Musik ertönte und nach einer Weile erhoben sich die zwei nackten Frauen, stiegen auf die Bühne, begannen, eng umschlungen zu tanzen und aneinander rumzufummeln. Sie küssten sich, streichelten gegenseitig den Rücken, Po und Brüste, sie wechselten ein paar Mal Position, Rücken an Rücken, dann wieder Bauch an Bauch und Bauch an Rücken. Sehr ästhetisch und erotisch anzusehen. Beide Frauen waren eher klein und sehr feingliedrig, kaum Rundungen. Nach einer Weile liessen sie voneinander ab, verneigten sich lächelnd vor uns und stiegen von der Bühne. Applaus brandete auf.

«Ich bin ganz kribbelig, wahrscheinlich läuft meine Pussy grad’ aus», flüsterte Amanda mir ins Ohr. Zugegeben, diese zarte, langsame Darbietung brachte mich ebenfalls auf Touren.

Als nächstes stiegen die zwei Paare, die Kerle in Jeans und T-shirts und die Damen in Lingerie auf die Bühne und legten abwechslungsweise ganz geile Strips hin. Sowohl die Männer als auch die Frauen machten das echt gut. So gut, als ob sie dafür wochenlang geübt hätten. Zufrieden, Händchen haltend und unter Applaus stiegen sie von der Bühne.

Dann folgte das elegant gekleidete Pärchen. Auch sie boten einen Striptease dar, ebenfalls sehr gekonnt, aber ein bisschen langatmig, da sie sich für jedes Kleidungs-Stück eine kleine Ewigkeit Zeit nahmen. Als die beiden nackt waren, traten sie nicht von der Bühne, sondern die Frau ging auf die Knie und nahm seinen Kerl in den Mund. Nach einer Weile erhob sie sich; dann er ging auf die Knie und begann, zwischen ihren Beinen zu spielen. Die Frau warf ihren Kopf in den Nacken und stiess bisweilen spitze Schreie aus, so sehr schien sie die Zunge ihres Partners zu geniessen. Die Stimmung im Raum erreichte einen neuen Höhepunkt: lautes Klatschen taksim escort und «Bravo» Rufe waren zu vernehmen.

«Ich will auch», platzte es plötzlich aus Amanda heraus. Sie griff mir direkt zwischen meine Beine und begann meinen Bengel zu massieren.

«Langsam meine Liebe, zuerst unsere Plug-Nummer».

«Nein noch nicht, ich bin noch nicht so weit», blockte sie mich ab.

Der Mann trug die Frau von der Bühne; zusammen fielen sie auf einen Sessel. Wir beobachteten, wie die Frau sich unter lautem Stöhnen auf den Mann setzte. Gleich neben ihnen waren die zwei Pärchen schon derart ineinander verkeilt, dass es im Halbdunkel nicht auszumachen war, wer gerade wem welches Körperteil in welche Körperöffnung steckte.

Barbara, die grosse rothaarige Frau mit dem Prachts-Busen schien von allem unbeeindruckt, sie sass mehr oder weniger aufrecht in ihrem Sessel und schien sich kaum mit ihrer Partnerin zu beschäftigen. Manfred sass immer noch da und liess sich blasen.

Die zwei Leder-Männer betraten die Bühne und zogen eine…. Überraschung …. Leder-Männer Show ab. Ich sah hie und da hin; schön, wenn es ihnen Spass machte, mein Ding war es nicht. Mich interessierte hauptsächlich Barbara’s Busen. Sie starrte immer noch teilnahmslos in den Raum. Mir entging, dass Manfred und sein Partner sich ebenfalls auf die Bühne begeben hatten. Die vier nackten Männer fackelten nicht lange rum. Es entstand ein wildes Gelutsche, Gefingere und Gebumse auf der kleinen Bühne.

«Meine Güte, vier Kerle, vier Schwänze; sieh mal zu, wie die einander rannehmen», entzückte Amanda sich.

«Jajajaja, glotz bloss hin und geil Dich auf. Du willst sicher auch mal ein paar solcher Hämmer gleichzeitig in Dir haben», blaffte ich zurück.

Amanda kicherte verlegen: «ja, so ein Dreier wäre echt mal ‘was».

Wir johlten alle laut als sich die vier Männer von der Bühne verabschiedeten und sich wieder in die dunkelste Ecke des Raumes verzogen, um wahrscheinlich genau da weiterzumachen, wo sie auf der Bühne aufgehört hatten.

«Weißt Du was, ich geh mal zu den vier Kerls hin und frag sie, wie man einen Mann zum Mal fistet. Die können mir sicher gute Ratschläge geben».

«Ich werde mich derweilen zur Walküre begeben, mich blasen lassen und ihr auf die Brüste kommen», erwiderte ich.

«Aber, aber» mischte Herr Wu sich ein. «Bevor sie nicht auf der Bühne waren, keine Spielereien mit den Anderen».

Amanda und ich funkelten uns an. Ich war geil, geladen und sauer gleichzeitig.

«Mach den Mund auf», herrschte ich Amanda an.

«Du ebenfalls», gab sie zurück.

Das war das Spezielle an unserer Beziehung. Wir konnten uns gegenseitig reizen und wütend machen, und dann wie aus dem Nichts wieder friedlich sein. Jeder von uns nahm einen Plug in den Mund und wir gingen zusammen auf die Bühne. Amanda’s nackter Hintern löste Begeisterungs-Stürme im Saal aus. Mein Po, der ebenfalls unbedeckt aus meiner Latexhose ragte, lies die vier Kerls in der Ecke einen Moment innehalten und irgendwelche Vulgaritäten in unsere Richtung rufen.

Wir umarmten uns und begannen zu tanzen. Synchron fingen wir an, des anderen Po zu kneten, die Backen auseinanderzuziehen und unsere Finger durch die Furche des anderen gleiten zu lassen. Amanda nahm als erste den Plug aus dem Mund, wir drehten uns so zum Publikum hin, dass alle meinen Hintern sehen konnten. Amanda zog mit einer Hand meine Pobacke auseinander und mit der anderen setzte sie den Plug an meine Rosette an. Lautes Gejohle im Raum, die Stimmung stieg. Sie setzte den Plug an meiner Hintertür an, drückte ihn ein paar Zentimeter in mich, zog ihn wieder hinaus und leckte ihn genüsslich vor allen Augen ab. Ich wollte ihr in nichts nachstehen und umfasste ebenfalls ihren Knackpo mit einer Hand und setzte den Plug an ihrer Rosette an. Wir spielten dieses «rein aber doch nicht ganz» Spiel ein paar Mal, bis wir vor schierer Geilheit kein Halten mehr kannten und uns synchron die Stöpsel in unsere Hintertüren schoben. Das Publikum tobte, alle waren aufgestanden, tanzten und klatschten zur Musik und unseren Bewegungen mit. Sogar Barbara war auf den Beinen, hatte ihren Kimono geöffnet und tanzte mit ihrer Partnerin.

Ich drehte Amanda so, dass ihr Rücken dem Publikum, zugewandt war und zog mit meinen Händen ihre Pobacken auseinander, damit sich alle überzeugen konnten, dass der Plug wirklich ganz drin war. Amanda nicht faul, tat dasselbe mit mir. Wieder lautes Gejohle. Wir umarmten uns auf der Bühne, tanzten eine weile weiter. Amanda griff nach dem Plug in meinem Hintern, zog ihn raus und nahm ihn in den Mund. Ich tat es ihr gleich. Dann setzte sie sich den Plug selbst. Ich tat es ihr gleich, und wir stiegen von der Bühne.

Schliesslich erklommen Barbara und ihre Partnerin auf die Bühne. Ihre Darbietung war, nachdem was die Ledermänner, Amanda und ich geboten hatten, eher scheu. Die beiden Frauen öffneten sich gegenseitig die Kimonos und liessen ihre Hände etiler escort darunter verschwinden. Man konnte ahnen, was auf der Bühne passierte, aber wirklich zu sehen gab es nichts. Nach einer Weile verknoteten sie ihre Kimono-Gürtel wieder und verabschiedeten sie sich unter zaghaft höflichem Applaus von der Bühne. Nun konnte es endlich richtig losgehen, dachte ich mir. Ich war spitz wie Nachbar’s Lumpi, in erster Linie auf die grossen Brüste von Barbara. Und zweitens wollte ich Amanda’s Knackpo, solange er noch von dem Latexrock so aufreizend präsentiert wurde, so richtig rammeln. So einfach war das….

Aus der dunkeln Ecke drangen laute Rufe nach Amanda. Sie gesellte sich zu den vier Kerlen, die in der dunkelsten Ecke des Raums miteinander «was auch immer» anstellten.

«Setz Dich zu uns, Eure Show hat mir sehr gut gefallen», strahlte Barbara mich plötzlich an.

Kaum hatte ich mich hingesetzt, öffnete sie den Gürtel ihres Kimono’s und ein herrlicher Anblick auf ihren Pracht-Busen eröffnete sich mir. Ich hätte mich am liebsten gleich auf ihre Brüste gestürzt, sie liebkost, geküsst und geknetet. Ihre Brüste waren genauso, wie sie sein sollten: natürlich voll, leicht asymmetrisch, grosse Höfe, fest und gleichzeitig leicht der Schwerkraft nachgebend, so eben wie ein schöner natürlicher Busen daherkommen soll. Eine wahre Pracht. In meiner eh schon sehr engen Latexhose wurde es noch enger.

«Hallo Erde, gefallen sie Dir», flirtete sie mich an.

Es dauerte eine Weile, bis ich reagieren konnte. Ich war völlig weg von Barbara’s Schönheit. Das lange, rote, gewellte Haar, die Sommersprossen, welche ich auch in der Dunkelheit noch erkennen konnte, ihre Augen und die Lippen, welche zum küssen geradezu einluden. Ich fühlte mich erwischt wie ein Schuljunge beim Schummeln.

«Aehm, ja sehr sogar», stammelte ich.

Barbara, sie war das Coding-Genie unter den Gästen, fläzte sich auf dem Sofa und warf mir ein aufmunterndes Lächeln zu. Just als ich mich erheben und näherrücken wollte, ergriff eine Hand meine Haare und zog meinen Kopf zurück.

«Na schon wieder auf Titten-Jagd», flüsterte Amanda mir ins Ohr und drückte mir einen weichen Kuss auf die Lippen.

«Und Du, wie läuft’s mit den Leder – Männern in der dunklen Ecke», wollte ich wissen.

«Ich gehe mich schnell frischmachen». Und weg war sie, das Klappern der Stiefel-Absätze verlor sich in der seichten Hintergrund-Musik.

«Deine Verbindungs-Offizierin sieht Klasse aus in dem engen Latex-Kleid und den Stiefeln. Dazu hat sie einen Pracht-Hintern», lächelte Barbara. «Schade, dass sie schon besetzt ist, ich würde mir diesen Knack-Po auch mal geben».

«Der Arsch ist meiner», blockierte ich ziemlich abrupt.

«Ich sehe in Euren Augen, wieviel Vertrauen und Energie da ist. Aber ich fühle auch Frustration, Abneigung und Gewalt. Eine seltsame Beziehung habt ihr zwei».

Ich überlegte einen Moment, ob ich erzählen sollte, dass Amanda und ich uns schon seit beinahe 15 Jahren kennen und unsere Beziehung und Sexualität nie den gängigen Normen entsprochen hatten und es wahrscheinlich auch nie tun werden.

Während ich so vor mich hin überlegte, tauchte Amanda wieder auf. Sie hatte das enge Latex-Kleid gegen einen Halter mit einem riesigen, noppen-besetzten Strap-on und schwarzen Ballhandschuhen ausgetauscht.

«Was hast Du den vor», wollte ich wissen.

«Kümmer’ Du Dich um ihre Titten, ich werde mir mit den 4 Leder-Männern eine geile, harte Nacht machen». Amanda machte einen Schritt auf Barbara zu und griff ihr ohne Vorwarnung an ihre rechte Brust. Amanda setzte ihren «ich will Sex mit Dir, aber vielleicht breche ich Dir den Hals dabei» Blick auf. Barbara erschrak und wollte sich Amanda’s Hand entziehen, aber Amanda war schneller: sie ergriff mit der anderen Hand Barbara’s Nacken, beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie. Barbara entspannte sich. Amanda hatte genau auf diesen Moment gewartet: sie quetschte Barbara’s Busen und kniff gleichzeitig mit zwei Fingern in Barbara’s Brustwarzen.

Barbara schrie auf: «verdammt, Du blöde Stiefel-Schlampe, ich steh’ nicht auf so einen Scheiss. Lass das verdammt noch mal».

Amanda richtete sich auf, tippelte auf ihren Stiletto-Stiefeln davon und lächelte zufrieden: «Das sagen sie zuerst alle. Frag’ mal Deinen Titten-Fan hier, wie er sich beim ersten Arschfick gewehrt hat und jetzt kann er nicht genug kriegen davon».

«Deine Stiefel-Nutte hat wirklich einen Knall», empörte sich Barbara.

«Ja Amanda ist brutal geil», stimme ich ihr zu.

Ich goss Barbara Wein nach und wir tranken stumm.

«Du lässt Dich wirklich von ihr mit einem Gummi-Schwanz bumsen», wollte sie schliesslich wissen.

«Und Du hast noch nie einen Schwanz in Dir gehabt», erwiderte ich.

Barbara lächelte. Ich setzte mich zu ihr und liess meine Hand auf Wanderschaft gehen. Ich strich über ihr Kinn, ihren Hals und erreichte alsbald mein Ziel. Ich nahm mir alle Zeit der beşiktaş escort Welt, an ihrem Wunder-Busen zu spielen. Ich kostete alle Rundungen aus, strich über ihre Höfe, erforschte ihre Brustwarzen, knetete ihre Brüste, beugte mich schliess nieder und begann an ihren Nippeln zu saugen. Ihre Beeren reagierten auf meine Liebkosungen und wurden hart. Ihr Atem ging schneller. Ich liess kurz von ihr ab und entdeckte, wie ihre Partnerin die Zunge tief in Barbara’s Möse vergraben hatte. Zuschauen macht immer geil, dachte ich mir und griff sofort wieder an den grossen Busen. Diesmal ging ich bestimmter und härter zur Sache. Ich knetete an ihr rum, zwirbelte ihre Warzen und bisweilen quetschte ich ihre Brüste regelrecht zusammen.

Ihr Atem ging immer schneller und nach einem kurzen, heftigen Orgasmus liess sie sich ermattet auf das Safa zurückfallen. Nach einer Weile lächelte sie mich und schickte ihre Partnerin weg.

«Jetzt willst Du mir sicher auf die Brüste spritzen, oder? Ich kenn’ euch Männer doch», lächelte sie.

«Damit liegst Du nicht ganz falsch».

«Ich werde dir ganz sicher nicht Deinen Schwanz blasen, denk’ nicht mal dran».

«Deine kleine Freundin könnte das doch tun», schlug ich vor. Ich erhob mich und schälte mich aus der engen Latex-Hose. Mein Bengel brauchte eh’ frische Luft.

«Schau mal, was deine Partnerin mit den vier Kerlen da drüben treibt».

Ich liess meine Augen durch den Raum schweifen. Es zwar zu dunkel, um Details zu erkennen, aber so mich meine Augen nicht täuschten, war Amanda in erster Linie damit beschäftigt, die Männer abwechselnd zu ficken. Amanda lachte und schien es zu geniessen, wie die Männer vor ihr knieten und sich von ihr rammeln liessen.

Ich wandte mich wieder Barbara zu, nahm meinen Kerl in die Hand und begann, mich auf ihren Busen abzuwichsen. Ich knete eine ihrer Brüste, während ich es mir selbst besorgte. Barbara drückte ihren Rücken durch und lächelte mich an, während ich mich in ihr Dekolleté ergoss. Ich verteilte den Saft auf ihrem Oberkörper, klaubte die nächst-beste Weinflasche und meine Hosen, dann zog ich mich auf mein Zimmer zurück. Ich war den ganzen Abend so geladen gewesen und so geil auf Amanda’s Rosette. Und was hatte ich erreicht: einer Lesbe auf die Brüste zu spritzen, war der Höhepunkt des Abends. Ich war wütend.

Das Licht des neuen Tages drang in mein Zimmer, als Amanda auftauchte. Sie trug bloss noch ihre Stiefel, als sie durch das Zimmer torkelte und neben mir auf das Bett fiel.

«Stell Dir vor Liebling», lallte sie, «ich habe alle vier Kerls gefickt und gefistet».

Ich war hellwach. «Was hast Du gemacht»?

«Ja, alle vier, bis Mitte meines Unterarms in Ihren Ärschen drin. Deswegen die Ballhandschuhe, Du Idiot» murmelte sie weiter.

«Du hast einen Knall».

«Bitte mein Lieber, besorg es mir jetzt gut und hart. Ich hatte die ganze Nacht zwar viel Spass aber noch keinen Orgasmus», flötete sie mit schwerer Zunge.

Ich legte mich auf den Rücken. «Na los, blas mich hart, und in Deinem Interesse, siehst Du zu, dass alles schön glitschig ist».

Amanda nahm mich in ihren Mund. «Hast Du ihr auf die Hupen gewichst», wollte sie wissen.

«Ja habe ich, und jetzt werde ich Dir Deinen Po wund-rammeln». Amanda kicherte, während sie ihre Zunge an meinem Schaft auf- und abgleiten lies.

«Dreh Dich auf den Bauch». Ich stieg über sie, drückte ihre Hinterbacken auseinander und setzte an. Es dauerte eine Weile, bis ich ganz in ihrem Po drin war.

«Wenn Du kommen willst, dann musst Du es Dir schon selbst machen», wies ich Amanda an, während meine Stösse langsam Fahrt aufnahmen. Amanda zwängte ihre Hände unter ihren Bauch und begann sich selbst zu fingern, während ich schneller und schneller zustiess.

«Ich liebe Dich Amanda, auch wenn Du völlig pervers bist».

«Komm in meinen Arsch» wimmerte sie halb vor Schmerz und halb vor Lust.

Ich stiess noch ein paar Mal ganz dezidiert und wirklich hart zu, dann überkam es mich. Ich liess mich auf Amanda fallen, und damit mein Schrei nicht im ganzen Haus zu hören war, biss ich ihr in den Trapezmuskel, so dass sie vor Schmerz ins Kissen schrie. Ich lag noch eine ganze Weile schwer atmend auf ihr.

«Na los runter von mir, Du Mist-Kerl, ich will Dich sauber blasen». Ich lag auf dem Rücken und sah dieser bestiefelten Armee-Offizierin zu, wie sie meinen Penis, der eben noch in ihrem Hintern gesteckt hatte, genüsslich sauber blies.

«Wenn Du in ein paar Stunden nüchtern aufwachst, werde ich schon weg sein. Ich habe einen neuen Auftrag, der mich etwa einen Monat beschäftigen wird», erklärte sie mir, während sie einen Finger in meinen Hintern bohrte und weiter lutschte. Da war echt noch leben in meinem kleinen Mann, er richtete sich wieder auf.

«Du lässt mich so lange allein», suchte ich die Bestätigung.

«Ich lasse Dir alle Anal-Plugs hier, und wenn Du’s geschickt anstellst, darfst Du dieser bekifften Coderin mal wieder auf ihre Titten wichsen», grinste sie.

Bei dem Gedanken begann mein Kerl nochmals zu zucken. Eine grosse Ladung war’s nicht mehr, aber Amanda saugte alles gierig auf, legte sich zu mir; wir küssten uns und schliefen ein.

danke fuers Lesen, lasst bitte einen Kommentar da und bald geht’s weiter….

(c) 2021 JDS

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