Cruising (Eine weitere wahre Geschichte) – Teil Zw

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Cruising (Eine weitere wahre Geschichte) – Teil ZwNach drei Uhr war es ziemlich ruhig geworden auf dem Parkplatz. Außer einem aufgegeilten, etwa 60 jährigen Mann, der sich hektisch wichste als er mich beobachtete und nach zwei Minuten abspritzte, war niemand mehr gekommen. Ich setzte mir ein Limit bis vier Uhr und wollte danach auch nach Hause fahren. Gegen halb vier dämmerte es schon und durch die plötzlich näher kommenden Scheinwerfer wurde ich auf einen neuen Besucher aufmerksam. Ich erkannte das Auto schon früh und wurde bestätigt, als der Wagen direkt vor meinem einparkte und ich das Logo auf der Autotür lesen konnte: Sascha B., Sanitärinstallationen. Ich war sofort hellwach und mein Schwanz ging über in eine mächtige Erektion. Um zu erklären warum das so war, muss ich ein wenig ausholen. Ich besuchte diese Cruising area schon seit Jahren und zwar täglich nach Büroschluss für mindestens drei Stunden und sehr oft auch noch während meiner 90 minütigen Mittagspause. Manchmal stand ich eine ganze Woche lang ohne einen Fick herum und manchmal hatte ich jeden Tag drei oder mehr geile Ficker. Ich kam also schon gut auf meine Kosten. Vor etwa 18 Monaten war mir Sascha B. zum ersten Mal aufgefallen. Ich fand es schon mutig, dass ein Angestellter einer kleinen Sanitärfirma mit dem Firmenwagen (auch während der Arbeitszeit) zu einem Schwulentreffpunkt fuhr um versauten Sex zu haben, zumal die Telefonnummer groß auf der Tür abgebildet war. Anfangs fuhr er nur an den wartenden Autos auf dem Parkplatz vorbei. Irgendwann, stieg er dann auch einmal aus und ich war hin und weg. Schönheit liegt ja immer im Auge des Betrachters aber ich fand Sascha B. war ein unglaublich gut aussehender Mann und genau mein Typ. Er war etwa 185 cm groß, schlank aber gut gebaut, hatte sehr kurzes dunkelbraunes Haar und einen sexy, kurz gestutzten Vollbart. Er trug einen blauen Arbeitsoverall und darunter ein T-Shirt. Nach dem zu schließen was ich sehen konnte, war seine Brust wohl sehr stark behaart, den Ansatz der Behaarung konnte man am Hals, trotz des Shirts noch erkennen. In dieser Montur würde ich ihn in den nächsten 18 Monaten immer wieder sehen. Das einzige was wechselte waren die T-Shirts und seine Schuhe. Anstatt Arbeitsschuhen trug er öfters Sneakers. Alles an diesem Mann machte mich geil und wenn er seine Sneakers trug machten mich seine Füße besonders neugierig. Mal waren seine Socken schwarz und mal weiß und die Vorstellung ihm einen geilen Fußjob zu verpassen, ließ mich manchmal beinahe abspritzen. Mit der Zeit wurde auch er mutiger, kam täglich und drehte immer öfters seine Runden in dem angrenzenden Wäldchen, das als Cruising-area diente und alle Typen hinter Bäumen lauerten um Schwänze zu lutschen. Ich lief in diesem Gebiet nur selten herum, ich machte meine Kontakte lieber auf dem Parkplatz und verkroch mich danach mit meinem Ficker in dem Wäldchen. Sascha B. ging sofort in den Wald und suchte sich dort einen Typen. So war es an sich schon schwieriger für uns zusammen zu kommen. Dazu hatte ich immer das Pech, dass er wegen Platzproblemen entfernter von mir parken musste, d. h. es war schwierig für mich seine Aufmerksamkeit zu erregen. Weitere dumme Zufälle um ein Treffen zu vermeiden taten ihr übriges. Manchmal konnte ich ihn von weitem beobachten, wenn er geradewegs auf das Wäldchen zusteuerte in seinem Overall. Dann sah ich, dass er einen steifen Schwanz hatte, den man nicht übersehen konnte. Einmal hatte ich eine gute Gelegenheit zum Zug zu kommen. Ich hatte mich entschlossen mich doch irgendwo in dem Wäldchen zu platzieren und zu warten, ob er kommen würde, da er meistens tuzla escort ein feste Zeit hatte zu der er kam. Und tatsächlich tauchte er auf. Allerdings hatte ich einen Fehler begangen. Ich war völlig nackt unterwegs, da ich es geil fand mich so zu zeigen, was allerdings mehrere Typen anzog, die ich in diesem Moment nicht gebrauchen konnte. Die Folge war, dass ich umzingelt wurde und er uninteressiert vorbei marschierte. Ich war wie besessen von dem Typ. Im Büro stellte ich Recherchen an und fand heraus, dass die Firma ganz in der Nähe war. Also fuhr ich nach Feierabend vorbei und nahm den Umweg in Kauf, was sich auch lohnte, weil ich sowohl die Firma entdeckte, als auch das Auto davor. Die Firma schien sehr klein zu sein, denn sie war in einem Wohnhaus untergebracht. Die nächsten Tage fuhr ich regelmäßig an dem Haus vorbei und irgendwann sah ich ihn tatsächlich den Wagen bepacken. Bei ihm waren eine Frau und ein kleines Mädchen. Man sah dass sie vertraut miteinander waren, ihrem Umgang nach zu schließen. Auf dem Parkplatz machte ich mir so meine Gedanken und mir wurde klar, dass er selbst dieser Sascha B. war, dass er verheiratet war und dass er seine Frau mit Männern betrog. Eigentlich keine schöne Sache, aber man ist ja auch nur Mensch und obwohl mir seine Frau leid tat, fühlte ich so etwas wie Eifersucht. Meine Geilheit war einfach stärker. Ich entschied für mich, dass ,falls sich mir die Gelegenheit bieten würde, ich auf jeden Fall mit ihm ficken würde. Doch die Gelegenheit ergab sich erst einmal nicht. Bis zu dieser Nacht. Ich hatte festgestellt, dass er zwar in den letzten Monaten immer öfter zum Parkplatz kam, er aber nachts erst ein- oder zweimal hier war, so dass es trotz allem ungewöhnlich war ihn zu dieser Zeit hier zu treffen. Diesmal durfte ich keinen Fehler machen. Ich stieg also aus dem Wagen aus, völlig nackt nur mit einem cockring und ging zu der Fahrertür seines Autos. Ich stellte mich im Profil an das Fenster, spreizte leicht die Beine und begann mich leicht zu wichsen. Er schien ein wenig überrascht, setzte sich auf und betrachtete mich. Nach einer Weile fasste er sich an den Schritt und ich wusste, dass ich ihn hatte. Da es bereits hell wurde, konnten wir uns gegenseitig gut sehen. Er öffnete die Tür und stieg aus. Er trug ein T-Shirt und ich konnte erkennen, dass seine Nippel erregt und sehr hart waren. Ich strich mit dem Finger darüber und genoss den Augenblick der ersten Berührung. Er nahm meine Eier in die Hand und begann sie zu massieren. Er trug eine Jogginghose und sein steifer Schwanz ragte kerzengerade nach vorne. Ich strich mit dem Finger über die Stelle wo die Eichel war und spürte seinen festen, fleischigen Pilz. An seinem Pissloch war nun eine kleine feuchte Stelle, wohl etwas Vorsahne. Er trug also keinen Slip unter der Jogginghose. Wir beide atmeten nun schneller. Er beugte sich zu mir und nachdem ich seinen warmen Atem spürte, drückte er mir schon seine Lippen auf meine und seine Zunge suchte den Weg in meinen Mund. Das Gefühl seiner Barthaare auf meinen Lippen machte mich extrem geil. Nach einigem Knutschen fragte er mich ob wir ficken wollten, was ich natürlich schnellstens bejahte. Er nahm mich an der Hand und zog mich nach hinten zum Wagen. Als er die Flügeltür des Kastenwagens öffnete, sah ich, dass er alles Material ausgeräumt und eine Matratze hineingelegt hatte. Er hatte an alles gedacht. Bevor wir hinein krochen, zog er das T-Shirt und die Jogginghose aus. Zum ersten Mal sah ich ihn nackt. Seine Brust war extrem stark behaart, genauso wie ich es liebte, er hatte ein riesiges Schamhaardreieck, aus sancaktepe escort dem sein großer Schwanz ragte, der nicht sehr dick, aber ziemlich lang war und zwei schöne pralle Eier schwangen zwischen seinen Beinen. Ja, seine Beine… Sie waren auch sehr stark behaart und es machte mich richtig wild sie zu streicheln mit all den Haaren. Nachdem wir hineingeklettert waren (ich war erstaunt wie geräumig es im Innern war), lagen wir nebeneinander und küssten uns wild. Wir waren beide extrem geil. Unter heftigem Atmen erzählte ich kurz, dass ich ihn schon lange hatte ficken wollen, was ihn wohl anmachte. Trotz unserer Geilheit zogen wir uns einiges an Poppers hinein und nach ein paar Minuten wurden wir hemmungslos. Ich erzählte ihm von meinem Wunsch seine Füße bearbeiten zu wollen und zu meiner Überraschung war er von meiner kleinen Perversität extrem angetan. Ich drehte mich also nach unten zu seinen Füßen und zog ihm die Sneakers aus. Er trug schwarze Socken und ich drückte sofort die Nase daran. Sie waren sehr feucht geschwitzt (es war Hochsommer) und hatten einen leicht miefigen Geruch, gerade so, dass es sehr erregend aber angenehm war. Ich schnüffelte daran, leckte darüber und steckte die Zehen in den Mund. In der Zwischenzeit wichste er leicht seinen steifen Riemen. Ich zog ihm die Socken aus und betrachtete seine großen (47), sehr gepflegten Füsse. Da ich so geil war, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und begann sie zu lecken. Ich saugte an seinen Zehen, die auch leicht behaart waren, leckte ausgiebig die Zehenzwischenräume und genüsslich seine Fußsohlen und Fersen. Das machte mich so extrem geil, dass ich spürte, dass ich gleich abspritzen würde. Ich sagte ihm Bescheid und blitzschnell hatte er mich umgedreht und meinen Schwanz in seinem Mund. Ich kam zum Orgasmus und spritzte meine volle Ladung in sein Maul. Er schluckte genüsslich meinen Saft hinunter. Einen letzten Rest und das was er noch aussaugen konnte aus meinem Pissloch, behielt er im Mund und küsste mich leidenschaftlich, während er mir den Saft in mein Maul schob. „OK, dann wird ich jetzt auch abspritzen. Wir können ja nachher in Runde zwei gehen. Ich geb dir ein Geschenk.“ Er setzte sich auf, zog die Beine an und begann sich fest zu wichsen. Er atmete immer heftiger und als er anfing laut zu stöhnen wusste ich, dass er gleich abspritzen würde. Was er dann auch tat und zwar eine riesige Ladung Sahne in hohem Bogen auf seine feuchten Füsse. Obwohl ich gerade erst abgespritzt hatte, bekam ich schon wieder einen steifen Schwanz, der noch härter wurde, als ich genüsslich begann den ganzen Saft von seinen Füssen zu lecken. Sein Sperma schmeckte göttlich, mit einem typischen und intensiven Spermageschmack, ziemlich zähflüssig aber schön cremig. Wir lagen eine zeitlang erschöpft nebeneinander und unterhielten uns, bis wir wieder anfingen uns mit Poppers aufzugeilen. Wir machten uns noch heißer, indem jeder erzählte was ihn sexuell anmachte. In dieser Nacht hatten wir eine wahre Poppers-Orgie. Wir geilten uns damit zusätzlich auf bis ins Unermessliche. Zuerst machten wir die 69. Er kniete über mir und begann mich ausgiebig zu blasen, während ich mir seinen behaarten Arsch vornahm. Seine Arschbacken waren fest und knackig und als ich sie auseinander zog sah ich seine haarige Fotze vor mir. Sein Fickloch war bereits feucht, aber ich war so aufgegeilt, dass ich noch etwas dazu wollte. So hielt ich meine Hand an seinen Schwanz und forderte ihn auf mir etwas von seiner Pisse zu schenken. Aber sein Prügel war so hart, dass es nur für einen kleinen Strahl reichte. Genug aber, üsküdar escort um damit seine Fotze einzureiben. Ich fing an sein Loch mit meiner Zunge zu verwöhnen und tat es ausgiebig und intensiv. Ein paar Mal machte es ihn so geil, dass er aufschrie, innehielt mich zu blasen und mit dem Körper zuckte. Nach einiger Zeit wechselten wir die Stellung. Er ging bei mir in die Reiterstellung, d. h. er nahm meinen Schwanz setzte sich auf mich und schob meinen harten Prügel langsam in seine enge Fotze. Es war ein geiles Gefühl meinen Schwanz in seine enge Höhle zu stecken und meine Eichel wurde dabei fest massiert. Er ritt mich eine Weile, dann ging er ein wenig in der Hocke nach oben und ich begann ihn von unten mit festen Fickstößen zu nageln. Zwischendurch mussten wir immer wieder ein wenig pausieren, damit wir nicht abspritzten. Er forderte mich auf ihn hart zu stoßen und nach einer Weile war ich erschöpft von den heftigen Fickbewegungen. Ich lag flach auf dem Rücken und Sascha kniete sich vor mich, zog mich nach vorne zu sich heran und drückte meine gespreizten Beine nach hinten, beinahe hinter meinen Kopf, so dass meine Fickloch schon frei lag und ihm zu Diensten stand. Er zog mein Loch auseinander und mit seiner Zunge begann er mich intensiv zu lecken. Immer wieder versuchte er so tief wie möglich in mich einzudringen und rieb zwischendurch sein festes Barthaar an meinem Loch, was mich vor Ekstase aufschreien ließ. Ich bettelte ihn an, mich endlich zu ficken. Schließlich hatte er Erbarmen und erfüllte mein Betteln. Langsam drang er mit seinem eisenharten Schwanz in meine gierige Fotze. Erst nur mit seiner festen Eichel, die er mehrmals wieder herauszog und erneut reinschob. Schließlich stieß er seinen Prügel bis zum Anschlag in mein Fickloch. Er begann mit langsamen Stössen mich durchzuficken, wurde intensiver und immer fester. Wir waren beinahe von Sinnen vor Ekstase und Sascha fickte mich fest und schnell. Irgendwann stöhnte ich, dass ich gleich abspritzen würde und beinahe auf den Punkt beugte er sich nach vorne und nahm mehrere Spritzintervalle in seinen Mund auf. Er beugte sich über mein Gesicht und ließ meine Sahne in meinen geöffneten Mund tropfen. Dann küsste er mich leidenschaftlich und sog den Saft wieder zurück. Er steckte seinen immer noch steinharten Schwanz wieder in meinen Arsch und begann den finalen Fick. Er stieß tief und extrem fest zu und ich spürte, dass er auch gleich abspritzen würde. Bald begann er heftig zu stöhnen und zu zucken und ich fühlte wie zwei Intervalle seine warme Sahne in meinen Arsch spritze. Dann zog er den Schwanz heraus und spritze den Rest auf meine Fotze. Mit seiner Eichel rieb er den Saft zusammen und fickte ihn mir langsam in mein Loch ein. Es war himmlisch. Anschließend lagen wir total erschöpft auf der Matratze und streichelten uns gegenseitig als langsam die Sonne aufzugehen begann…Ich habe Sascha noch zwei weitere Male nachts getroffen und wir haben beinahe die ganze Nacht gefickt. Anschließend traf ich ihn auch noch dreimal tagsüber auf dem Parkplatz. Bei jedem Treffen machten wir die Fußnummer und ich fand es jedes Mal extrem geil seine Sahne von seinen Füssen zu lecken. Bei unserem letzten Treffen schien es ihm nicht sehr gut zu gehen. Er erzählte mir, dass er seiner Frau die Wahrheit gestanden hatte und sie sich getrennt hätten. Nach unserem Fick war er ernster als sonst. Zum Abschied zog er spontan die Socken aus und schenkte sie mir. Anschließend sah ich nicht wieder. Nach einiger Zeit fuhr ich an seinem Haus vorbei. Es stand leer und das Firmensc***d war entfernt. Beim Gewerbeaufsichtsamt erfuhr ich, dass die Firma gelöscht worden war. Anscheinend war er weggezogen in eine andere Gegend. Ich denke sehr oft an ihn und dann nehme ich seine Socken, die ich in einer Plastiktüte aufbewahre und rieche daran. Nach einigem schnüffeln, entfaltet sich dann immer noch Saschas Geruch….

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