Deal mit meinem besten Kumpel 02

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Der Deal mit meinem besten Kumpel 02 — Erste zarte Versuche

Es war eine unruhige Nacht. Wobei ich echt nicht sagen konnte ob es am Alkohol oder an den Geschehnissen von gestern Nacht lag was mich einfach nicht schlafen lassen wollte. So lag ich dann um 6 Uhr früh in meinem Bett und grübelte vor mich hin.

Warum hatte ich den letzten Abend in Frauenunterwäsche verbracht? Und warum mir die Beine rasiert? Und vor allem, warum hatte es mich so erregt als mich Martin an die Wand gedrückt hatte und mich angetatscht hatte.

War ich vielleicht Schwul? Aber ich stand doch auf Frauen? Oder nicht? Oder war ich einfach so untervögelt, dass ich schon so weit war mir Sex mit meinem besten Freund auszumalen?

Ich konnte keine wirkliche Antwort darauf finden. Aber vor allem kam mir immer wieder Martins Erzählung über seine Popo-Spielchen in den Sinn.

Sollte ich das auch mal versuchen? Die Utensilien dafür lagen ja förmlich wie auf dem Präsentierteller vor mir. Und überhaupt, heutzutage ist da ja eigentlich auch nicht mehr dabei. Sextoys für Männer gibt es ja in rauen Massen im Internet.

Trotzdem zögerte ich. Aber irgendwann war dann die Neugier doch zu groß und ich kroch aus dem Bett um mir die Holz Box aus der Plastikkiste zu holen.

Als ich sie öffnete stellte sich die nächste Frage. Mit was für einem Spielzeug sollte ich meinen ersten Ritt wagen?

Die größeren Exemplare fielen schon mal raus. Soviel war mir sofort klar. Nur welcher solle es sein? Vielleicht einer der Metallplugs?

Martin hatte sich ja einen einfachen Dildo mitgenommen. So entschied ich, dass ich es mit dem zweiten Dildo versuchen wollte.

Ich fischte mir also den Dildo aus der Kiste uns stellte selbige neben mein Bett auf den Boden. Ich betrachtete den Dildo nun etwas genauer.

Er war ca. 20 cm lang und vielleicht 4 cm breit. Er war aus schwarzem Kunststoff gefertigt und seine Oberfläche sehr hart und spiegelglatt.

Ok, nicht lange rumüberlegen, dachte ich mir und legte mich auf den Rücken in mein Bett. Da ich ja letzte Nacht nackt geschlafen hatte, musste ich mich auch keiner Unterwäsche entledigen.

Ich führte die Spitze des Dildos an meine Peniswurzel und suchte den Eingang zu meinem Arsch. Diesen fand ich dann auch recht schnell.

Ich zögerte kurz und drückte dann den Dildo einfach mit etwas Kraft nach oben.

Ein stechender Schmerz breitete sich von meinem Hinterausgang in meinem ganzen Unterkörper aus. Aua, das war wohl zu schnell gewesen. Und außerdem, sollte das Teil bahis siteleri nicht besser reinflutschen? Es bremste förmlich an meinem Loch?

Ich rollte mich zur Seite zu meinem Nachtkäschen und kramte eine Tube Gleitgel hervor. Diese hatte ich noch aus meiner Zeit mit Jessi dort verstaut. Ich schmierte den kompletten Dildo großzügig damit ein. Zuletzt verrieb ich noch einen dicken Klecks des Gels auf meinen Fingern. Danach tastete ich damit langsam an meinem Po und verrieb es an meinem After. Dabei konnte ich mit einem Finger schon sehr gut ein bis zwei Zentimeter eindringen ohne das es schmerzte. Also beschloss ich einen zweiten Versuch zu starten.

Ich setzte den Dildo also wieder an meinem Loch an und drückte vorsichtig.

Ich spürte wie der erste Zentimeter des Dildos in mich eindrang. Mein Poloch wurde immer weiter gedehnt. Als ich schon dachte das, dass Gefühl zu unangenehm werden würde, flutschte der Dildo fast wie von selbst ein paar Zentimeter weiter in mich hinein. Ich hatte es geschafft. Der Dildo war nun mit seiner ganzen Dicke in mir.

Ich ließ meinen Kopf auf die Matratze fallen und versuchte das Gefühl in meinem Arsch zu deuten. Es war nicht unangenehm. Aber auch nicht sonderlich erregend, musste ich mir eingestehen. Wirklich ein wenig wie Kacken.

Vielleicht würde es besser werden, wenn ich den Dildo vor und zurückbewegen würde? Quasi wie beim Sex. Also probierte ich es einfach aus. Nach ein paar vor und zurück Bewegungen ging es schon deutlich leichter.

Ich entspannte mich immer mehr und so konnte ich den Dildo auch immer tiefer in mich aufnehmen. Nun wollte ich es wissen. Wie tief der wohl rein geht? Ich drückte den Dildo immer tiefer in meine Eingeweide. Ca. 5 Zentimeter vor seinem Ende musste ich dann stoppen. Tiefer fühlte sich einfach nicht mehr gut an.

Jetzt lag ich also das. Hatte einen Dildo im Arsch. Das fühlt sich ja schon „ausgefüllt” an, dachte ich mir. Aber von dem super Lustgewinn den Martin beschrieben hatte, konnte ich ehrlich gesagt nicht viel spüren. Ich überlegte was ich noch tun könnte um meine Erregung noch weiter zu steigern? Da fielen mir Martins Worte von letzter Nacht wieder ein.

„Wie es sich wohl für eine Frau anfühlen mag, wenn ein Schwanz in sie geschoben wird?”

Ich schloss die Augen und versuchte mir vorzustellen ich wäre diese Frau. Der Dildo in meinem Po, das war jetzt gar kein Dildo. Das war ein satter, strammer Schwanz eines muskulösen Kerls. Und ich, eine kleine blonde zierliche Frau die jetzt canlı bahis siteleri mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett vor ihm lag.

Meine linke Hand wanderte auf meine Brust, die von der gestrigen Rasur immer noch Baby zart war. Ein Kribbeln durchfuhr meinen ganzen Körper. Meine rechte Hand, die mit den Fingerspitzen noch den Dildo in seiner Position hielt drückte ich nun den Dildo etwas tiefer in meinen Körper.

Vor meinem geistigen Auge stieß der muskulöse Kerl der zwischen meinen Schenkeln kniete nun zu. Ich zog den Dildo wieder etwas zurück um gleich darauf erneut zuzustoßen. Ich stöhnte auf. Das fühlte sich jetzt richtig toll an.

Ich steigerte das Tempo, während ich mich mit der anderen Hand immer noch über meine Brüste streichelte. Vor meinem geistigen Auge wurde ich jetzt nach allen Regeln der Kunst durchgefickt. Und es fühlte sich phantastisch an.

Meine linke Hand wanderte nun über meinen Bauch in Richtung meines mittlerweile steinharten Schwanzes. Ich berühre ihn nur kurz.

Gerade als ich meine Hand um den harten Schaft legen wollte merkte ich wie sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnte. Ich konnte meinen Penis gerade noch greifen und damit auf meinen Bauch zielen, als es mich auch schon überkam. In hohen Bogen spritzte ich los. Mit so einer Wucht das ein Großteil meines Spermas bis auf meine Brust spritze. Ein Teil auch gegen mein Kinn.

Für einen kurzen Augenblick sah ich Sternchen, dann sackte ich komplett in mich zusammen. Der Dildo steckte noch immer bis zum Anschlag in meinem Hintern und ich zitterte am ganzen Leib.

Das war wohl der intensivste Orgasmus meines Lebens gewesen.

Oh Gott war das geil, kam es mir in den Sinn. Das werde ich ab jetzt öfters so machen, beschloss ich.

Da bemerkte ich, dass an meinem Kinn ja ein großer Klecks Sperma langsam nach unten tropfte. Ich wischte es mir mit dem Handrücken weg. Was sollte ich jetzt damit machen, fragte ich mich.

In meinem Kopf kam mir der Porno von gestern Nacht wieder in den Sinn.

Die kleine blonde die von drei Typen ordentlich durchgenommen wurde. Als braves kleines Fickstück würde Sie es doch sicher ablecken und dann genüsslich runterschlucken.

Ohne groß weiter drüber nachzudenken leckte ich mir das Sperma vom Handrücken und schluckte es herunter. Es schmeckte gar nicht so übel. Nur die Konsistenz war etwas gewöhnungsbedürftig. Aber jetzt nicht super unangenehm.

Da ich den Dildo nun nicht mehr mit meiner Hand fixierte flutschte er in diesem güvenilir bahis Moment aus meinem Po heraus und kam zwischen meinen Beinen auf der Matratze zum Liegen. Dann schaltete sich mein Hirn wieder ein.

Was hatte ich da gerade gemacht?

Ich hatte mir vorgestellt wie ein Mann mich in den Arsch fickt und danach hatte ich mein eigenes Sperma geschluckt. Und dabei bin ich gekommen wie nie zuvor. Was war das denn gewesen.

Ich war jetzt leicht verstört. War ich vielleicht doch schwul? Oder zumindest Bi? Ich fand darauf selbst keine Antwort. Aber das was da abgelaufen war, hatte sich unglaublich gut angefühlt.

Eines war mir aber klar. Ich würde es wiederholen. Allein schon wegen des Orgasmus. Und ich war ja für mich alleine. Also konnte ich tun und lassen was ich wollte.

Ich tauchte einen meiner Finger in einen weiteren Klecks Sperma auf meiner Brust und steckte Ihn mir in den Mund. Wieder stellte ich mir vor eine kleine blonde Frau zu sein die gerade die Reste des Liebessafts Ihres Partners aufschleckte. Ja, das wiederhole ich ganz bald, soviel ist schon mal sicher.

Ich streckte mich wieder nach links in Richtung meines Nachtkästchens um mir ein Taschentuch zu angeln das dort lag. Ich reinigte meine Brust so gut es ging. Dann setzte ich mich auf und wollte gerade aufstehen, als ich den seidenen String Tanga am Boden vor meinem Bett liegen sah.

Kurz entschlossen griff ich danach und streifte Ihn mir über. Ich bin gerade gefickt worden wie eine Frau, da konnte ich mir auch Frauenunterwäsche anziehen, dachte ich mir.

Der Tanga verschwand wieder zwischen meinen Pobacken und berührte meinen immer noch gereizten After. Auch das fühlte sich irgendwie erregend an.

Ich stand auf und schlenderte ins Bad. Dabei versuchte ich mit meinem Becken diesen wiegenden Gang von Frauen zu imitieren, den sie machten, wenn sie sehr sexy rüberkommen wollten.

Ich musste über mich selber lachen als ich so vor mit hin wippend Richtung Badezimmer stolzierte.

Im Badezimmer angekommen stellte ich mich vor den Spiegel und betrachtete mich. Ich drückte mit beiden Händen meine Brüste zusammen, genauso wie Frauen das öfters in Filmen so machen.

Ich hatte feminine Züge, das war mir schon früher aufgefallen. Aber ich hatte diese nie wirklich wahrgenommen. Nun stellte ich mir vor wie es wäre den Körper einer Frau zu haben. Irgendwie war diese Vorstellung ja schon geil.

Ich griff wieder nach dem BH vom Wäscheständer und zog diesen an. Spontan beschloss ich diesen für heute anzubehalten.

Ich griff mir noch ein T-Shirt vom Wäscheständer und zog es über. So, dann mach ich heute halt mal einen auf Frau. Vielleicht würde ich es mir später auch nochmal mit einen der Vibratoren aus der Box selber machen.

Aber erst mal brauchte ich einen Kaffee.

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