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Hallo, ich bin Lars und wohne mit meiner Mutter in einem Häuschen am Stadtrand. Wir wohnen ganz idyllisch. Nicht weit beginnt ein ausgedehnter Wald, in dem es auch einige kleine Seen oder besser Teiche gibt. Man kann dort herrlich baden und es kommt kaum jemand hin. Eigentlich habe ich noch eine Schwester, aber die wurde bei der Scheidung unserem Vater zugesprochen. Ich weis nicht mal genau, wo sie jetzt leben.
Meine Mutter und ich haben ein bombiges Verhältnis. Wir albern viel rum, können aber auch über alle ernsten Themen sprechen. Auch in anderer Beziehung ist unser Verhältnis sehr gut. Einmal, an einem sehr warmen Tag, stand Mutter nur in Slip und BH in der Küche. Auf meinen erstaunten Blick meinte sie nur: „Am Strand siehst du mich in einem noch knapperen Bikini.” Damit war das Thema erledigt. Es ist also jetzt nicht so, dass wir zuhause nackt herum laufen, aber es ist auch kein Drama, wenn man mal „was” sieht. So weis ich, das sie herrliche Brüste hat und sie hat auch eine ungefähre Vorstellung von der Größe meines Schwanzes. Doch das hat keinen Einfluss auf unsere Beziehung.
Heute war sie den ganzen Tag schon irgendwie unruhig. Nachmittags rückte sie dann heraus: „Ich gehe heute Abend aus. Wir machen einen Mädelsabend. Einige Mädchen aus meiner früheren Klasse. Wirst du allein zurecht kommen?” „Mama, ich bin kein Kind mehr. Es wird Zeit, dass du mal raus kommst.” Als sie dann abends die Treppe runter kam, fiel mir glatt das Kinn runter. „Mama, so kannst du nicht gehen. Das kannst du den Männern nicht antun. Die laufen dir doch alle mit raushängenden Zungen hechelnd hinterher. Mama, du siehst einfach umwerfend aus.” „Danke für das Kompliment. Findest du wirklich?” „Ich habe sogar noch untertrieben.”
Sie sah aber auch wirklich fantastisch aus. Ihr Kleines Schwarzes endete kurz über den Knien und hatte einen tiefen Ausschnitt, der ihre prallen Brüste so richtig zur Geltung brachte. Ihre langen schwarzen Haare fielen ihr frei über die Schultern. Da das Kleid ziemlich eng war, war deutlich zu sehen, dass sie darunter nichts trug. Mutter war nackt unter ihrem Kleid. „Mama, ich wünsche dir einen fantastischen Abend und viel Vergnügen.” „Danke, mein Schatz. Ich weis noch nicht, wann ich komme. Leg dich schon hin.” Und dann rauschte sie ab und ich ging ins Bad und holte mir einen runter.
Irgendwann in der Nacht weckte mich ein anhaltendes Klingeln an der Haustür. Da ich immer nackt schlafe zog ich mir schnell eine Shorts über und ging nachsehen. Als ich die Tür öffnete, fiel mir meine Mutter entgegen. „Da.. das Schschloss ist kaputt.” lallte sie. Ich schloss die Tür wieder ab, warf mir Mutter über die Schulter und trug sie nach oben ins Schlafzimmer. „Mama, du bist besoffen. Wie bist du denn hergekommen?” „Na und? Mit dem Taxi. Schuld ist diese Hexe Erika. (Ich schreibe jetzt ohne ihr Lallen und Stammeln). Auch wenn ich schon alt und hässlich bin, so habe ich doch noch Bedürfnisse. Ich hatte einen hübschen jungen Mann gefunden und konnte es kaum erwarten, dass er mich fickt (ja, sie sagte tatsächlich „fickt”), da hat ihn mir dieses Miststück ausgespannt und ist mit ihm abgezogen. Ich war so frustriert, dass ich mich besoffen habe.”
In der Zwischenzeit hatte ich begonnen, Mutter auszuziehen. Im Normalfall wäre das kein Problem gewesen. Aber in ihrem Zustand … . Schließlich gelang es mir, das Kleid über den Kopf zu ziehen. Dabei verweilte ich über Gebühr lange an ihren Brüsten und knetete sie ordentlich durch. Dann schob ich sie vor den Spiegel und fasste ihr, um sie zu halten, offen an die Brüste. „Sieh dir die Frau im Spiegel an. Ist die etwa alt und hässlich?” „Nein, die ist jung und schön. … Und sie hat einen jungen knackigen Büstenhalter. (dabei kicherte sie und spielte offensichtlich auf meine Hände an). Aber ich bin alt und hässlich. … Du solltest deiner Mutter nicht an die Brüste fassen.” War es ein lichter Moment oder war sie gar nicht so betrunken?
Jetzt wollte ich es wissen. „Und, Mama, wenn du in Zukunft was zum Ficken brauchst, musst du nirgendwohin gehen. Du hast doch alles zuhause.” „Was habe ich zuhause?” „Na das hier:” Damit ließ ich meine Shorts fallen und präsentierte ihr meinen brettharten Schwanz. „Junge, das solltest du nicht tun. Ich bin heute so geil und dazu noch besoffen, dass ich glatt … . … Würdest du mich tatsächlich damit ficken?” „Jetzt und auf der Stelle.” „Dann tu es. Schnell.” Damit ging sie mit unsicheren Schritten zum Bett, legte sich rücklings darauf und spreizte einladend weit ihre Beine.
Zum ersten Mal sah ich eine weit offene nasse Fotze. Es dauerte einen Moment, bis ich begriff, dass das kein Traum war. „Was ist?” Doch da war ich schon über und in ihr. Wir fickten wie die Berserker. Mutter musste tatsächlich sehr geil und ausgehungert sein. Schon nach wenigen Stößen kam sie das erste Mal. Als sie das dritte Mal kam, flutete auch ich ihre Fotze. Ihr Körper wurde plötzlich schlaff und während mein Schwanz noch in ihr steckte, war sie schon eingeschlafen. Ich deckte sie noch zu und stellte ihr ein Glas bonus veren siteler Wasser und eine Aspirin ans Bett, bevor ich auch schlafen ging.
Am nächsten Morgen war ich mit dem Frühstück beschäftigt, als sie mich ins Schlafzimmer rief. „Danke für die Tablette und das Wasser. Was war gestern mit mir? Wie bin ich heim gekommen?” „Mit dem Taxi, hast du gesagt. Und du warst ein bisschen betrunken. Irgendeine Erika hat dir den Abend versaut.” Das hätte ich wohl besser nicht sagen sollen. Sofort erwachte die Furie in ihr. „Dieses Miststück. Das wird sie noch bereuen. … Sag mal — hast du mich ausgezogen?” „Naja, du warst dazu nicht mehr in der Lage.” „Du hast mich ganz nackt ausgezogen?” „Du hattest ja kaum was an.” „Und? Hat es dir gefallen? … Und sag mal — wenn ich keinen Kerl mit hier hatte — von wem ist dann das Sperma in meiner Fotze? … Hast du mich gefickt heute Nacht? Oder hast du mich vergewaltigt?” „Mama, wie kannst du so was von mir denken? Du warst so geil, du wolltest es selbst. Und … naja … ich wollte es auch. Allerdings warst du betrunken.”
„Aber ein Satz ist hängengeblieben. Du sagtest: Wenn du in Zukunft was zum Ficken brauchst … . War das nur so daher gesagt, oder würdest du tatsächlich noch mal mit mir …?” „Mama, das war gestern mein erstes Mal. Du warst so temperamentvoll, aber du warst auch betrunken. Ich würde gerne nochmal mit dir ficken. Jetzt, wo du nüchtern bist. Aber das wird wohl nur ein Traum bleiben.” „Jetzt komm endlich ins Bett, du Dussel. Steckst du deinen Schwanz in deinen eigenen Samen oder muss ich mich vorher waschen?” Da war ich schon drin. Wir fickten langsam und zärtlich, schaukelten uns aber nach und nach immer höher, bis wir uns in einem gigantischen Orgasmus entluden.
Noch lange lagen wir schwer atmend und keuchen nebeneinander und streichelten und küssten uns zärtlich. Nach einer Weile meinte sie: „Du hast gelogen. Das war niemals dein erstes Mal.” „Nein, war es auch nicht. Heute war das zweite Mal.” „Und? Hast du keine Gewissensbisse? Kein schlechtes Gewissen, das du deine Mutter gefickt hast?” „Nicht im Geringsten. Und du? Dass du deinen Sohn gefickt hast?” „Absolut nicht. Ich bedaure nur Eins — dass wir nicht schon früher damit angefangen haben. … Aber jetzt muss ich doch erst mal ins Bad. Du hast mich bis obenhin abgefüllt. Du kannst ja inzwischen das Frühstück fertig machen.”
Als wir dann nackt am Frühstückstisch saßen, kam mir ein Gedanke. „Ruf doch diese Erika mal an und frag sie, wie ihre Nacht war. Ich hab da so eine Vermutung.” Noch mit einem Brötchen in der Hand rief Mutter gleich an. Mit einem satanischen Grinsen nahm sie dann den Hörer vom Ohr und hielt ihn weit weg. Erika schrie ihren ganzen Frust raus: Was für ein Reinfall, was für eine Flasche, hat keinen hoch gekriegt und als es dann doch soweit war, da kam er schon nach Sekunden und da hat sie ihn raus geschmissen. Mutter meinte dann: „Naja, ich hab dann doch noch einen gefunden. Ein Glück nur, dass Lars so einen tiefen festen Schlaf hat. Der Kerl hat mich total fertig gemacht.” Aus dem Hörer kam nur ein wütendes Quieken und dann war Schluss. Wir lachten, dass uns die Tränen kamen.
Danach wurde Mutter wieder ernst. „Lars, was gestern Nacht und heute Früh passiert ist, ist verboten. Das ist dir doch bewusst?” „Ja, Mama. Ich bin kein Kind mehr. Und bevor du fragst — ja, ich will trotz des Risikos weiter mit dir ficken. Heute, Morgen und in alle Ewigkeit. Mama, ich liebe dich.” Da fängt doch meine Mama plötzlich an zu heulen, springt auf und setzt sich auf meinen Schoß. Dann küsst sie mich wie einen Irre und die Tränen fließen. „Oh Larsi, du hast mich so glücklich gemacht. Auch ich liebe und begehre dich.” Heiß und innig küssten wir uns und ich massierte dabei ihre prallen Brüste. Das Ergebnis war, dass mein Schwanz sich schlagartig aufrichtete und sich von unten in Mutters Möse schob. Noch ein bisschen ruckeln, und ich stak ganz drin. Ganz ruhig saßen wir und genossen. Doch wie bei einem Supervulkan baute sich ein gewaltiger Druck auf, der sich in einem Megaorgasmus entlud. Wir küssten uns ganz fest und schrien unsere Lust in den Mund des Anderen. „Oh Larsi, so möchte ich sterben. Trag mich bitte ins Bett.”
(So ist es dann tatsächlich auch viele Jahre später gekommen. Mitten in einem fulminanten Orgasmus setzte ihr Herz aus. Da war sie aber schon Oma und auf dem besten Weg zur Uroma.)
So auf meinen immer noch harten Schwanz gesteckt trug ich sie dann ins Bett, wo wir gleich weiter fickten. Gegen Mittag wachte ich auf, weil jemand an meinem Ohrläppchen knapperte. „Hallo Langschläfer, was machen wir heute?” „Also wenn du mich so fragst — ich würde mir jetzt am liebsten eine junge knackige Frau suchen und ein bisschen ficken. Aber wo finde ich die jetzt?” „Und eine alte hässliche tut es nicht?” „Nur wenn sie so hässlich ist wie du. … Ach Mama, ich liebe dich so sehr. Aber was hältst du davon: Wir packen ein Picknick und ein paar Decken ein, nehmen unsere Fahrräder und fahren an einen Teich bahis im Wald. Ich war da schon oft und nie war jemand dort. Wäre das nichts — ein Fick in der Natur mit der Gefahr, beobachtet zu werden?”
Eine viertel Stunde später waren wir schon unterwegs. Erst auf einem Waldweg, dann schoben wir unsere Räder zwischen den Bäumen und zum Schluss schlossen wir sie an einen Baum an und gingen noch ein paar Schritte zu Fuss. Und dann tat sich vor uns ein umwerfendes Panorama auf: ein nicht sehr großer See, umstanden von hohen Bäumen, zwischen denen Gebüsch wucherte. Auf unserer Seite eine Wiese mit hohem Gras. Sprachlos stand Mutter eine Weile. Mit einem Jubelschrei sprang sie dann wie ein kleines Mädchen auf die Wiese, riss sich die wenigen Sachen vom Leib und lief zum Wasser. Doch gleich kam ein spitzer Schrei des Erschreckens — das Wasser wird auch im Sommer nicht sehr warm.
Ich breitete inzwischen die Decken aus und zog mich dann auch aus. Dann ging ich zu ihr und umarmte sie von hinten. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und flüsterte: „Oh Larsi, das ist wunderschön. Warum hast du mir das nicht schon früher gezeigt? Alles machst du zu spät. Du hast zu spät angefangen, mich zu ficken und auch das hier … .” Dann drehte sie sich zu mir um und wir küssten uns. Zuerst noch verspielt und zärtlich, doch bald schon heiß und verlangend. „Lars, mein Schatz, mein Sohn, komm und fick deine hungrige heiße Mutter. Spritz mir deinen Samen tief in meine Fotze.” So nahm ich sie auf die Arme und trug sie zu den Decken, wo wir einem zärtlichen und ausdauernden Fick hingaben. Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten schnurrte sie: „So, du unausstehliches Ferkel. Jetzt kann ich mich schon wieder waschen.”
Anschließend tollten wir rum wie kleine Kinder. Dabei blieb es natürlich nicht aus, dass wir uns überall berührten und ich sogar in dem kühlen Wasser wieder einen Ständer bekam. Mutter lief dann als erste raus und ich sah wie gebannt auf ihren schaukelnden Knackarsch. Sie warf sich bäuchlings auf die Decke und reckte mir ihren Hintern und zwischen den leicht gespreizten Beinen ihre Pflaume entgegen. Da konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich warf mich auf sie und bohrte mich von hinten in das bereitwillig dargebotene Paradies. Mutter war immer noch heiß, denn schon nach kurzer Zeit krallte sie ihre Hände in die Decke und biss hinein, um ihren Schrei zu ersticken. Und auch ich kam nochmal.
Doch kaum hatte ich abgeschossen, da hörten wir sich nähende Stimmen. Panisch sprangen wir auf und rannten ins Wasser. Und kaum hatte sich die Schleimwolke aus Mutters Möse etwas verteilt, da drängte sich eine Familie durch das Gebüsch. Zwei Kinder; Junge und Mädchen; in meinem Alter und die Eltern in Mutters Alter. Die erste Reaktion war freudige Überraschung, doch dann sahen sie uns und blickten etwas betreten drein. Ihre Mutter fasste sich als Erste. Sie kam auf uns zu und meinte: „Ich sehe, Sie baden hier nackt. Hätten Sie etwas dagegen, wenn wir uns auch nackt ausziehen würden?” Darauf Mutter: „Hier gibt es keinen Bademeister oder irgendwelche Sittenwächter. Tun Sie sich keinen Zwang an. Hier ist alles erlaubt. Nur wenn Sie von uns verlangen sollten, Dass wir uns wieder anziehen, da muss ich Sie enttäuschen.” „Neinnein, das wollen wir auf gar keinen Fall.”
Damit lief sie zu den Ihren zurück und bald schon begannen sie sich, zuerst noch zögerlich, auszuziehen. Wir schwammen noch eine Runde und verteilten dabei noch das restliche Sperma. Dann legten wir uns wieder auf unsere Decken und beobachteten unauffällig die Neuankömmlinge. Die hatten schon nach kurzer Zeit offensichtlich unsere Anwesenheit vergessen. Wie vorher wir tollten jetzt sie ausgelassen im Wasser herum. Dabei fiel mir auf, dass der Sohn recht häufig die Mutter an Stellen berührte, die eigentlich für ihn tabu waren. Der Mutter schien das sogar zu gefallen. Dabei hatte ich Vater und Tochter etwas aus den Augen verloren. Diese zog bald ihren Vater mit einem mächtigen Steifen aus dem Wasser, warf ihn auf eine Decke und setzte sich auf seinen Bauch. Und — ich wollte es kaum glauben — der väterliche Steife war gänzlich in ihr verschwunden. Dann kamen auch Mutter und Sohn aus dem Wasser. Die Mutter führte ihren Sohn an einem stocksteifen Ständer, warf sich rücklings neben das fickende Paar und lies sich von ihrem Sohn besteigen.
„Wann willst du mich denn nun endlich ficken?” hörte ich da neben mir Mutters ersticktes Flüstern. Schnell legte ich mich hinter sie und schob mich wieder von hinten in ihre triefnasse Fotze. Dabei knetete und massierte ich ihre herrlichen Brüste. Dabei sahen wir zu, wie drüben gewechselt wurde. Die Mutter setzte sich auf den Papa und der Sohn fickte seine Schwester. Das war für uns beide zu viel. Mama biss in die Decke und ich konnte nur mühsam ein Grunzen unterdrücken. Drüben waren sie jetzt auch fertig und die Mutter stand auf. Ich zog mich schnell aus Mama zurück und wir lagen bäuchlings nebeneinander als ob wir schliefen. „Sie brauchen nicht so zu tun, als ob sie schlafen. deneme bonusu Ich weiß, dass sie uns zugesehen haben. Was müssen Sie nur jetzt von uns denken? Hat es Ihnen wenigstens gefallen?” „Ich denke, dass Sie eine glückliche Familie sind, wo jeder den anderen respektiert. Und ob es uns gefallen hat? … Sehen Sie selbst.” Damit drehte sich Mutter auf den Rücken und zeigte der Anderen ihre Möse, aus der mein Saft tropfte. „Das war übrigens das dritte Mal hier.” ergänzte sie stolz. „Sie sind ein sehr schönes Paar. Mutter und Sohn vermute ich?” „Erraten. Aber für uns wird es jetzt Zeit. Wir wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag.”
Unterwegs, als wir wieder auf unseren Rädern saßen, stöhnte Mutter: „Larsi, ich habe mich extra nicht nochmal gewaschen. Jetzt laufen mir unsere Säfte die Beine runter. Du glaubst nicht, was für ein geiles Gefühl das ist. Zuhause musst du mich nochmal ficken.” Gleich im Wohnzimmer riss sie sich ihre kurze Hose runter und legte sich auf den Teppich. Ihre Pflaume und ihre Beine — alles glänzte von unseren Säften. Schnell war auch ich aus meinen Sachen und warf mich über sie. Diesmal dauerte es länger, bis es uns beiden kam. Danach waren wir total erschöpft. Nach einem kleinen Abendbrot duschten wir und gingen frühzeitig zu Bett.
Die nächsten zwei Wochen waren eitel Sonnenschein. Ich schlief bei Mutter im Bett und wir fickten bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Und nicht nur im Bett. Einmal meinte Mutter: „Larsi, ich habe weit über zehn Jahre nicht mehr gefickt. Aber die müssen wir doch nicht in ein paar Tagen aufholen.” Daraufhin ließen wir es tatsächlich etwas zurückhaltender angehen. Und dann kam der Schlag.
Wir waren gerade wieder einmal aus dem Bett gestiegen, da klingelte es an der Haustür. Schnell zog ich mir eine Shorts an und ging nachsehen. Draußen stand eine hübsche junge Frau, eher noch ein hübsches Mädchen. Sie sah aus, als hätte sie geweint. „Ist Ihre … äähh deine Mutter, Frau XY zuhause?” „Mama, für dich.” Mutter hatte sich inzwischen was angezogen und kam zur Tür. Als sie das Mädchen sah, stockte sie. „Monika??? Bist du meine Tochter Monika???” „Ja, Frau … Mama:” Und da lagen sich die Beiden in den Armen und heulten um die Wette. „Komm doch erst mal rein. Was ist denn los? … Lars — das ist deine Schwester Monika. Monika — das ist dein Bruder Lars. So, nun komm rein und erzähle.” „Darf ich … darf ich vielleicht erst mal duschen? Und etwas zu essen wäre auch nicht schlecht.” „Lars, zeigst du bitte das Bad und ich mache inzwischen ein paar Brote.” „Na dann komm, Schwesterchen.” Und da zeigte sich doch tatsächlich ein zaghaftes Lächeln auf ihrem Gesicht. Ich brachte noch frische Handtücher und einen Bademantel und dann verschwand ich.
„Was kann das zu bedeuten haben?” fragte ich dann Mutter. „Ich habe keine Ahnung. Aber mir schwant nichts Gutes. Sie wird es uns bald erzählen.” Als sie frisch geduscht zurückkam, war sie schon viel lockerer. Als sie dann noch zwei Wurstbrote verdrückt hatte, sah sie schon richtig gut aus und ich musste mir gestehen, dass ich eine richtig hübsche Schwester hatte.
„So, Monika, nun erzähle. Was ist los?” Von einem Moment zum anderen wurde ihr Gesicht wieder hart und traurig. Noch eine Weile schwieg sie, doch dann platzte sie heraus: „Schon eine ganze Zeit, so seit etwa zwei Jahren, betatscht er mich dauernd und gestern hat er versucht, mich zu vergewaltigen. Nur dass ich so einen Selbstverteidigungskurs besuche, hat mich gerettet. … Darf ich bei dir … bei euch bleiben?” „Keine Frage. Dem Schwein reiß ich die Eier ab.” Noch nie hatte ich Mutter so wütend gesehen. „Wir müssen nur ein bisschen umräumen. Du schläfst dann erst mal bei mir.”
Sie sah mich mit einem bedauernden Ausdruck an und ich verstand, was sie meinte. Ich ging also und holte meine Sachen aus ihrem Zimmer. Das ging jetzt erst mal vor. Dann brachte ich Monis Koffer hin. Mutter war schon im Arbeitsmodus. „Hast du irgendwelche Papiere dabei?” „Nein, die hat alle er.” „Dann müssen wir sie anfordern. Ich muss dich hier wohnungsmäßig und auch in der Schule anmelden.” „Ich fürchte, er wird sie nicht herausgeben. Er wird eher fordern, dass ich zurückkomme.” Nur zu bald sollten wir erfahren, wie recht sie hatte. „Das soll er nur versuchen. Aber jetzt wollen wir das Wiedersehen feiern. Larsi … äähhh James, bringen Sie bitte eine Flasche Wein. Aber vom Besten, bitte.” „Sehr wohl, Myladi. Wir haben nur „vom Besten”.” Es wurde noch ein ganz lustiger Abend.
Zwei Tage später klingelte es abends Sturm. Ich ging nachsehen und da stand er. Er wollte mich kurzerhand beiseite schieben, aber ich bin ziemlich athletisch gebaut. Dann hörte ich Mutters eiskalte Stimme. „Lass ihn rein.” „Was willst du?” „Sie soll sofort wieder nachhause kommen.” „Sie ist zuhause.” Die Stimme wurde noch eisiger. „Wenn sie nicht freiwillig kommt, lass ich sie von der Polizei holen.” „Dann bekommst du eine Anzeige wegen sexueller Belästigung und versuchter Vergewaltigung. Wie da jetzt die Gesetzeslage ist, weißt du ja. Und jetzt verschwinde und schicke ihre Papiere.” Damit drehte sie sich um und ging mit Moni aus dem Zimmer. Er wollte noch nach Monis Hand greifen doch ich war schneller. Ich hob ihn einfach hoch und trug ihn zur Tür. Eine Weile klingelte er noch, doch als ich diese abstellte, trollte er sich.
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