All… we.. are… and all we are

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All… we.. are… and all we are———————————————————————————————-“All… we…. are… and all we are!”Scheisse, dachte ich noch so bei mir. Scheisse, scheisse, scheisse! Ich war schon verdammt spät dran. Erst verschlafen weil Tags vorher zu viel und zu lange gesoffen und gekifft. Dann musste ich dringend noch was zu trinken und das Grillfleisch für mich besorgen, dadurch den dämlichen Bus verpasst. Nächster Bus, im Stau weil Trottel vor uns denkt, rote Ampeln gelten für alle, nur nicht für ihn. Handy Akku, leer, weil nachts im Suff vergessen, das Ladegerät anzuschließen. Die Fahrt dauerte so eh schon 2 Stunden mit Umsteigen. Dann das alles noch dazu.Schon fast zwei Stunden über die Zeit. Jetzt hatte ich nur noch die Straße den Hügel hoch vor mir! Dann bin ich endlich da. Fenna wird stinksauer sein, weil ich der einzige war, der sich zutraute den Gas Grill dort zu bedienen. Und wenn sie sauer ist, dann ist sie sauer. Was sie nicht mochte, waren leere Versprechungen. Ich hatte extra noch gesagt, dass sie sich auf mich verlassen kann.Ich hatte mir das so schön zu Recht gedacht mit heute. Das letztens war zwar nur ein freundschaftliches Küsschen, aber ich war der erste von uns Typen, den Fenna überhaupt geküsst hat und ich war mir sicher, wenn ich ihr helfe die Party zu schmeißen wird da etwas mehr draus. Fenna War einfach geil. Ich habe sie an Ihrem 18. Geburtstag, auf ihrer Party kennengelernt. Mein Kumpel Marvin meinte damals noch “Da musst du unbedingt mit. Die Frau ist sowas von cool drauf!” Und er hatte Recht. Ich kannte ja einiges an Mädels, die nicht gerade prüde waren, aber Fenna war anders. Ganz anders. Was ich sonst so kannte, waren Mädels, bei denen das immer irgendwie aufgesetzt wirkte, oder Emanzen und Mauerblümchen. Mädels die in punkto Klamotten, Schminke und ihrem Stecher, mit denen sie sich schmückten immer nur eines wollten, besser, toller, Kohle. Die tollere Schminke, den weiteren Ausschnitt, den kürzeren Rock, den Freund mit dem größten Schwanz, oder zumindest dem dicksten Auto, und so weiter.Bei Fenna war das einfach anders. Sie brauchte das nicht. Was immer sie an hatte, sie sah immer toll aus, immer sexy! Kaum, oft gar kein Makeup. Und wenn sie jemanden mochte, dann war es egal, was er besaß oder nicht besaß. Bei ihr war alles so natürlich, sie war einfach so und genau das machte sie für alle von Typen so begehrenswert. Mittlerweile sage ich auch, dass ihre Art einfach in ihren Niederländischen Wurzeln begründet war. Die sind einfach lockerer was viele Dinge angeht. Sie hatte Eltern, die sie viel unverkrampfter erzogen hatten, weil sie selbst so waren. Auch wenn die mittlerweile Geschieden waren.Scheisse! Wie oft hatte ich jetzt schon Scheisse gesagt? Jetzt kam noch eins drauf. 50m vor Fennas Elternhaus fiel mir ein, dass ich meine Luftmatratze und meinen Schlafsack Zuhause vergessen hatte! Wenn es eine Möglichkeit gegeben hätte, vielleicht bei Fenna im Bett zu pennen, dann habe ich die schon vergeigt, als ich heute Morgen aufgestanden bin. Vielmehr nicht aufgestanden bin, also nicht rechtzei… Ach Scheisse!Ich kadıköy escort stand am Gartentor und klingelte. Ich hörte die Glocke innen im Haus. Nichts passierte. Gefühlte 40 Grad Lufttemperatur, ran mir der Schweiß in Strömen die Stirn herunter. Mein Rücken tat weh. Ich war den Hügel hochgerannt und hab dabei immer wieder den ganzen Kram im Rucksack ins Kreuz gedonnert bekommen. Ich klingelte nochmal und dachte, das ist wohl schon die erste Rache die ich da abbekomme. Plötzlich hörte ich eine Stimme aus dem Garten hinterm Haus. Ich verstand erst nicht, was sie sagte, erst beim zweiten Mal “Ich bin hier hinten! Einfach reinkommen und durchgehen!”. Ich öffnete die kleine Türe und begab mich auf den Steinplattenweg, hinters Haus. Komisch. Keine Musik, keine Stimmen von Leuten die sich unterhalten oder miteinander lachen. Nein, nur Stille und leere Gartenmöbel auf der Terasse.Nee oder? Die sind jetzt nicht alle wieder nach Hause, nur weil ich zu spät bin? Da rief mir plötzlich jemand von der Seite zu “Hi Jens, ich bin hier drüben!”. Ich schaute nach links und sah Fennas Mutter in einer Blumenecke kniend, wie sie mir zuwinkte. Ich war immer noch erstaunt, weil ich anderes erwartet habe, war mir aber auch sicher, das Fennas Mutter mir genau sagen konnte, was los ist.Den Rucksack auf den Boden gestellt, nochmal mit dem Ärmel den Schweiß auf der Stirn abgewischt, machte ich mich auf den Weg zu ihr. “Junge, wie siehst Du den aus?” sagte sie sofort, als sie meinen hochroten, dampfenden Kopf sah. “Ach, ich bin nur den Hügel hier hochgerannt, weil ich eh schon zu spät bin, deshalb schwitze ich… . Sie lies mich nicht ausreden und fragte sofort “Zu spät für was Junge?”(Anm. des Autors: Leider bin ich nicht in der Lage, den Herrlichen Akzent wiederzugeben, den die Niederländer haben… das “Jonge!” zum Beispiel, ich bekomme es nicht hin, es so zu schreiben, wie es klingt, wenn man es hört, also Lautschrift… also bleibe ich beim deutschen Text) “Na für die Party!”. “Welche Party Jens?” entgegnete sie mir. “Na die Sommerparty von Fenna. Wo sind die eigentlich alle?”. Fennas Mutter begann plötzlich laut zu lachen. Ihre Sonnenbrille verrutschte und ich konnte direkt die Augen sehen. Es war zwar ein Lachen aber in ihrem Blick war auch irgendwie etwas Mitleid zu erkennen. Scheisse! Auch noch ausgelacht, für was auch immer, war ich jetzt richtig angepisst! Da stand sie auf und ich hatte plötzlich einen wunderbaren Blick auf ihrem Busen. Ihr tiefer Ausschnitt am Ärmel ihres Trägershirts präsentierte mir einen wunderbar weibliche Brust. Da brauchte es keinen Wonderbra, die sah einfach geil aus. Wem das nicht gefällt, der ist schwul, dachte ich. Und dann doch wieder…Scheisse! Party! “Frau van den Broe…” weiter kam ich nicht. Sie schaute mich ernst an, rückten den Träger am Shirt zurecht, weil sie scheinbar bemerkt hatte, dass sie tiefe Einblicke gewährt hatte und rügte mich mit einem “Na, na, na, Junge! Du weißt genau ich bin die Eva. Also sag gefälligst auch Eva zu mir!”. Sie lachte wieder, aber diesmal freundlich und liebevoll. Nachdem sie bahçeşehir escort ihre Arbeitshandschuhe abgestreift hatte, legte sie einen Arm um mich und begleitet mich zur Veranda. “Jeeeens!” sagte sie und drückte mich dabei seitlich an sich. Ich konnte sie auf einmal deutlich riechen. Nein, nicht den Schweiß, ich habe vielmehr einfach nur ihren Körper gerochen. Da war ein kleiner Hauch eines Parfüms darüber, aber ansonsten war es ihr persönlichener Duft. Die Duftnote von Frau van den… aeeeh von Eva. Vielleicht war es die Aufregung, vielleicht die Titte, vielleicht der Geruch. Unten in meine Hose wurde es eng. “Jeeens, du weißt schon, die Party ist erst nächsten Samstag!”. Ich blieb stehen und bremste sie, den Arm immer noch um meine Schulter, dadurch auch abrupt ab, worauf sie in mich hineinkreisend etwas auf mich drauf geschleudert wurde und die gerade wieder versteckte Brust gegen meinen Oberarm drückte. “Neeein!” gab ich zurück. “Fenna hat mir eine SMS geschrieben in der stand heute!”. Eva beteuerte nochmal, dass es nicht so ist und vor allem, dass ja keiner da ist, weil “Fenna ist dieses Wochenende bei ihrem Vater. Bis morgen Abend, da hole ich sie vom Bahnhof ab!”. Ich war platt. Auf Scheisse zu sagen hatte ich keine Lust mehr. Ausserdem hätte das, verdammte Scheisse nochmal, auch nichts mehr genutzt!Ich erklärte Eva kurz, was alles auf dem Weg hierher passiert ist. “Komm Jens!” Ich hole dir was zu trinken, du schließt dein Handy an den Strom an und dann rauchen wir erstmal eine.”. Eva ging ins Haus, ich schloss das schei… das Handy an die Steckdose an, startete es, tippte mich zur SMS durch und las ganz deutlich “…sehen und dann am Samstag” und dann sah ich auch ganz deutlich den sch… den kleinen mickrigen Pfeil nach unten in der rechten Ecke, der mir sagen wollte, dass der Text noch weitergeht. Ich tippte mit meinem Finger drauf und konnte weiterlesen “in 8 Tagen! Diese Wochenende bin ich unterwegs zu meinem Vater. Fenna4ever”Ich lehnte mich zurück in den Gartenstuhl, zündete mir eine Zigarette an und wäre am liebsten im Boden versunken. Eva kam zurück. Sie hielt 2 Flasche Bier in der Hand, gut gekühlt, ein Film kleiner kondensierter Wassertropfen ummantelte die Flaschen. Sie selbst hatte sich umgezogen, trug jetzt einen fliederfarbenen Badeanzug, vermutlich in einem sehr armen Land hergestellt wurde. So arm, dass sie da nur wenig Stoff zum Nähen hatte und so an der Seite fast keiner war und für den Rücken gar keiner mehr übriggeblieben ist. Um die Hüfte hatte sie ein Türkisfarbenes Strandtuch gewickelt. Sie stellte das Bier auf den Tisch und drehte sich gebückt zu ihrer Liege, um die Auflage zu recht zu rücken. Da sah ich zum Ersten mal ihr geiles Arschgeweih. Es war einfach prächtig. Ein weit geschwungenes dreifarbiges Tribal. Einzelne Elemente geflochten dargestellt, viel Schwarz in den verschiedensten Grauabstufungen, aber teilweise eben auch lila Elemente und… goldene Streifen. Vor allem die Teile, die die geflochtenen Elemente darstellen sahen einfach super aus. Das ganze passte farblich auch wahnsinnig tuzla escort gut zum Badeanzug und es passte wahnsinnig gut zum geilen Hintern von Eva. Evas Figur war die klassische Frauenfigur, die man aus Lehrbüchern kennt… schmale Taille, weite Hüften. Nicht dick, aber, wie heißt das immer, gebärfreudig. In meiner Hose wurde es wieder eng und als Eva sich umdrehte, winkelte ich schnell mein rechtes Bein an und stellte es auf die Sitzfläche meines Stuhls, damit Eva nicht sehen konnte, dass ich da unten eine Beule bekommen hatte. Sie nahm ihr Bier, ich griff meines. “So, erstmal ‘gezondheit’!” sagte sie und stieß mit mir an. “Gezondheit!” erwiderte ich. Wir nahmen beide einen kräftigen Schluck. Das Bier schmeckte herrlich, herb und kühl, erfrischend und ich sah danach Eva zu, wie sie sich erst auf die Liege setzte und dann zur Seite drehte und es sich bequem machte. Sie winkelte ebenfalls ihr Bein an ebenfalls das rechte, was dafür sorgte, dass das Strandtuch hochgezogen wurde und den Blick auf ihren Schritt freigab. Das eine oder andere Haar in dieser Gegend links und rechts vom Badeanzug sagte mir, dass Eva vielleicht mal wieder zum Rasierer greifen sollte. Aus diesen Gedanken und aus den Gedanken daran, dass die Hose immer noch spannte, vielleicht sogar ein bisschen mehr, wurde ich herausgerissen, als Eva plötzlich heftig rülpste. Sie blickte mich an, kniff die Lippen kurz zusammen und fast zeitgleich mussten wir beide loslachen.Ich wünschte mir, na ja, nicht unbedingt so eine Mutter zu haben, vielmehr wünschte ich mir, bei einer Familie leben zu können, in der es so zugeht, wie bei Eva und Fenna, als bei meinen Eltern. Die waren mehr der Typ, wir gehen zum Lachen in den Keller. Eigentlich war es ja keine richtige Familie, weil Fennas Vater nach der Scheidung wieder nach Rotterdam gezogen ist, aber vielleicht war es genau das, was das Leben hier anders machte, dass das hier das Reich zweier Frauen war und da ticken die Uhren anders. Ganz anders.”Also die Party” begann Eva. “Ich hab’s gesehen. Also jetzt hab ich es gesehen.” erwiderte ich. Ich erklärte Eva, meinen Fehler und sie musste wieder lachen. Diesmal während des Schluckens, sie war danach etwas eingesaut mit Bier und wir mussten wieder beide lachen. Der Badeanzug gab allerdings sein kleines Geheimnis preis. Da wo er nass wurde, wurde er sehr viel dunkler und vor allem halb durchsichtig. Über dem Bauch waren ein paar größere Spritzer und der Badeanzug schien dort an Eva zu kleben. Evas linke Brust hatte es voll getroffen. Der Stoff klebte auf ihr und der Nippel zeichnete sich deutlich ab. Vermutlich durch die Kälte des Bieres wurde der Nippel nochmal Stück für Stück größerWährend meine Blicke noch über ihre feuchten Stellen schweiften, sagte Eva “Wenn du schon mal da bist, dann machen wir eben eine kleine Feier nur für uns zwei.”. Der Rum und der Whiskey würden zwar halten bis nächsten Samstag meinte sie, “Aber das Fleisch kannst du ja wohl wegwerfen, wenn du es heute nicht grillst. Schmeiß den Grill an, ich hab noch was für mich im Kühlschrank und auch noch ein bisschen Salat für uns beide.”. Sie stand auf und ging wieder rein. Ich blickte ihr hinterher und sah ihr auf den Hintern, der mit jedem Schritt den Eva machte, schön hin und her wackelte. Muss wohl an der Familie liegen dachte ich mir, blickte nach unten und schaute auf meine Beule in der gespannten Hose und dachte dann noch, und meine Reaktion darauf auch. Der Grill lief, Eva hatte sich vier Spieße geho

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