das frivole Hochhaus Teil 10

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das frivole Hochhaus Teil 10Teil 10 – Sonntagmittag im Hochhaus das Wochenende ist noch nicht rum. Also schauen wir mal was so am Sonntag noch alles passiert. Vielleicht ganz normal mit Kirchgang, Frühschoppen, Mittagessen und dann Kaffee und Kuchen, oder ??? Es gibt bestimmt einige, die auf die Fortsetzung schon warten. Und für die “Neuen” wäre es hilfreich zuerst die anderen Teile zu lesen.Teil 1: http://xhamster.com/stories/das-frivole-hochhaus-tei-1-852657Teil 2: http://xhamster.com/stories/das-frivole-hochhaus-teil-2-853558Teil 3: http://xhamster.com/stories/das-frivole-hochhaus-teil-3-853838Teil 4: http://xhamster.com/stories/das-frivole-hochhaus-teil-4-854208Teil 5: http://xhamster.com/stories/das-frivole-hochhaus-teil-5-855318Teil 6: http://xhamster.com/stories/das-frivole-hochhaus-6-856654Teil 7: http://xhamster.com/stories/das-frivole-hochhaus-teil-7-862736Teil 8: http://xhamster.com/stories/das-frivole-hochhaus-teil-8-866101Teil 9: http://xhamster.com/stories/das-frivole-hochhaus-teil-9-869706Wir schliefen fast bis Mittag. Zwischenzeitlich war ich zweimal auf Toilette gewesen und ich meinte auch Lydia war mindestens einmal auf gewesen. Irgendwann roch ich frischen Kaffee. Aber Lydia lag doch fest schlafend neben mir. Und die Kaffeemaschine war nicht mit einer Zeitschaltuhr gekoppelt soweit ich mich erinnern konnte. Dann hörte ich Geschirr klappern. War etwa Kerstin schon wieder zurück? Die wollte sich doch eigentlich um ihre Enkelin kümmern. Ich drehte mich vorsichtig zur Seite um Lydia nicht zu wecken und stieg aus dem Bett. Ich wollte Kerstin einen guten Tag wünschen. So wie es sich anhörte war sie im Wohnzimmer den Tisch am decken. Ich ging also zur Tür und wollte ihr gerade einen „Guten Morgen Kerstin“ wünschen, als mir die Worte im Hals stecken blieben. Da stand doch ein bezauberndes, junges Wesen am Tisch und grinste mich an. „Du musst Gerd sein und wie ich so sehe, hat meine Mutter nicht übertrieben wie gut du gebaut bist“ Jetzt wurde mir bewusst, das ich ja nackt war weil ich mit Kerstin gerechnet hatte und nicht mit der Tochter. „Ja das ist meine Enkelin Sonja“ hörte ich nun hinter mir Lydia, die auch gerade aufgestanden war. Sie stand nun neben mir und gab mir einen raschen Kuss ehe sie weiter ging und auch ihrer Enkelin einen Kuss auf die Wange hauchte. „Was machst du denn hier? Deine Mutter hat nichts davon verlauten lassen das du kommst“ sagte sie danach. „Ach Mama fiel ein das ich ja noch einen Herrenanzug machen muss bis zum Wochenende und das bei dir ja nun ein Modell zum Maßnehmen und anprobieren vorhanden sei“ kam als rasche Antwort. „Zumindest hoffe ich, das du ihn mir dafür ausleihst und er auch mitmacht“ Lydia lachte und meinte, dafür stünde ich ohne Probleme zur Verfügung. „Mehr will ich ja auch nicht, er ist ja wohl schon mit dem Rest meiner Familie ausgelastet“ kam es danach zurück. Sonja wusste wohl gut Bescheid. Ihre Oma meinte, alles weitere würde sich wohl ergeben. „Mich fragt wohl keiner was ich dazu sage“ versuchte ich mich einzumischen. Lydia drehte sich zu mir und meinte, ich würde doch wohl ihrer Enkelin keinen Wunsch abschlagen wollen. „Natürlich werde ich das nicht machen, vor allem da deine Enkelin ja, soweit ich sehen kann, ganz nach der Mutter und der Oma geraten zu sein scheint“ Ich hatte mir zwischenzeitlich natürlich das bezaubernde Geschöpf näher angesehen. Lange, rötliche Haare fielen bis über die Schultern auf den Pullover. Dazu eine Jeans, die wie angegossen um eine relative schmale Hüfte saß und die langen, schlanken Beine nicht ganz bis zu den Schuhen bedeckte. Der Pullover hatte einen relativ großen V-Ausschnitt und es schien als ob das V auf mich zielte, da die Brüste darunter auch gut entwickelt waren. Lydia lachte plötzlich auf und meinte, das ihre Enkelin ja wohl einen sehr guten Eindruck bei mir hinterlassen würde. Wieder wurde mir bewusst das ich immer noch nackt war und mein „Kleiner“ sich bei der Betrachtung etwas aufgerichtet hatte. Durch die Bemerkung änderte sich das zwar schlagartig, aber ich musste Lydia doch recht geben. „Entschuldige Sonja, ich zieh mir eben kayseri escort was über. Normalerweise trete ich neuen Bekanntschaften nicht sofort so gegenüber. Und auch die Überreaktion bitte ich zu entschuldigen, aber so was passiert mir nur bei sehr sympathischen Mädels, von denen es ja scheinbar in eurer Familie reichlich gibt“ Beide freuten sich über das Kompliment und ich ging eben ins Schlafzimmer um mir zumindest T-Shirt und Jeans über zu ziehen. Als wieder kam, hörte ich wie Sonja zu ihrer Oma meinte das Frau ja neidisch werden könnte bei diesem Lover. Lydia wurde wohl etwas verlegen und meinte, ich wäre wohl auch für mehr als nur eine Frau geeignet. Darauf erwiderte Sonja, das hätte sie auch schon von ihrer Mutter so gehört und in unserem Haus würde ja wohl auch die Post abgehen. Ich hüstelte nun im Flur und die beiden Frauen unterbrachen die Konversation. Als ich ins Wohnzimmer kam, meinte Lydia das sie sich auch eben was überziehen würde und Sonja wollte noch eben was aus dem Kühlschrank holen. Ich betrachtete nun auch mal den gedeckten Tisch. Gedeckt war für drei und alles liebevoll dekoriert. Da standen frische Brötchen, Wurst, Käse, Lachs und weitere Leckereien. Eine Kerze brannte und auch Sektgläser waren zu sehen. Lydia kam wieder und hatte einen seidenen Kimono übergezogen. Das Kleidungsstück harmonierte hervorragend mit der Haarfarbe von Lydia und passte auch gut zu ihrer Figur. Sonja erschien hinter ihr mit einer Flasche Sekt. Mir gefiel es mittlerweile immer besser in dieser Familie. Die Frauen wussten wie man es sich gut gehen lassen kann. Ich lobte dann erstmal den nett gedeckten Frühstückstisch und das Lydia der Kimono sehr gut stehen würde. Als Antwort hörte ich dann, das sei ja auch alles von Sonja gemacht worden und sie wäre eben eine gute Schneiderin und auch für den Haushalt hätte sie ein Händchen. Ich erwiderte zu Lydia, das dies wohl in der Familie liegen würde und das es mir sehr gut bei ihnen gefallen würde. Lydia wurde etwas rot und sagte, nun sei aber erstmal genug Süßholz geraspelt worden und wir sollten uns lieber mal stärken. Sonja schenkte jedem einen Sekt ein und ich nahm die Kaffeekanne um uns die Tassen zu füllen. Danach stießen wir erstmal auf einen schönen Sonntag an. Wir genossen schweigend das Frühstück und mein Blick schweifte immer wieder zwischen den beiden Frau hin und her. Sie konnten ihre Verwandtschaft wahrlich nicht leugnen. Ob es die rötlichen Haare, die sinnlichen Lippen, die reizenden Ohren oder die Stupsnasen waren, alles fügte sich mit den grünlich schimmernden Augen zu einem markanten und anziehenden Gesicht zusammen. Aber niemand würde glauben das dort die Oma mit ihrer Enkelin saß. Sonja wirkte etwas älter und Lydia würde man für die Mutter halten. Wäre Kerstin noch hier, so würde man die als eine Schwester ansehen, wobei zu klären wäre von wem. Aber niemand würde wohl sagen das dies drei Generationen wären. Gemeinsam war ihnen auch die Figur und die Oberweite. Wobei ich immer mehr zur Ansicht kam, das dabei Sonja am meisten zu bieten hätte. Vielleicht würde ich das ja auch noch mal rausbekommen. Von der Größe her war sie etwas kleiner als ich, aber größer als ihre Mutter und ihre Oma. Mir fiel jetzt auf, das mich Sonja auch beobachtete und das Lydia uns beide musterte. Sie brach als erste das Schweigen und meinte ob mir gefalle was ich so sehen würde. Ich erwiderte auf jeden Fall. Es wäre ein entzückender Anblick und ich wüsste nicht, wer dabei besser abschneiden würde. Beide wurden doch tatsächlich rot. Sonja sagte immer noch nichts, nur Lydia meinte noch, das wir aber auch ein gutes Paar abgeben könnten. Nun wurde Sonja noch etwas roter und ich schluckte leicht. Hatte sie etwa meine Gedanken erraten? Ich hatte mir wirklich gerade vorgestellt, wie es denn mit Sonja wäre. Aber nicht so als „Bumserlebniss“. Irgendwie zog mich dieses Mädel in einen anderen Bann. Das musste an der Familie liegen. Ich mochte Lydia und auch Kerstin. Aber seit ich Sonja gesehen habe, hatte sich die Anzahl der Schmetterlinge in meinem Bauch mindestens verdoppelt. Mittlerweile waren escort kayseri wir alle fertig und Lydia begann den Tisch abzuräumen. „Geht ihr schon mal ins Schlafzimmer? Sonja weiß ja wo meine Schneidersachen sind und sie kann dann Maß nehmen für den Anzug“ Sonja meinte, das könnten wir doch gleich zusammen machen. Ihr würde da noch etwas die Erfahrung fehlen wie man was wo am besten messen würde und worauf zu achten wäre. Irgendwie war es mir auch lieber so. Also räumten wir zusammen den Tisch ab. Danach suchte sich Sonja zusammen was sie so brauchte: Maßband, Stift und Papier. Sie skizzierte zuerst eine Figur um dann die aufgenommenen Maße daran zu schreiben. Ich zog meine Hose aus und die Shorts an. Lydia gab mir nun Anweisungen wie zu stehen habe. Mal hier einen Arm hoch, dann etwas runter und anwinkeln, schließlich mal hocken und und und. Dazu bekam Sonja gesagt, wo sie messen soll und worauf zu achten wäre damit hinterher der Anzug nicht zu eng wäre aber auch nicht rumschlabbert. Ich kam mir wie eine ferngesteuerte Marionette vor. Aber ich genoss es wenn Sonja mich berührte. Sie war einerseits vorsichtig, aber auch bestimmt. Die Ergebnisse trug sie mit einer sauberen und klaren Schrift auf dem Blatt mit der Skizze ein. Am meisten wunderte mich, das mich das mich das ganze nicht erregte obwohl eine gewisse erotische Stimmung herrschte. Das kam wohl daher, das ich mich irgendwie zu beiden Frauen hingezogen fühlte aber meine Gefühle nun total durcheinander waren. Bis vorhin war Lydia meine absolute Favoritin, aber nun gab es da die Enkelin, von der ich aber nicht wusste wie ich sie mich ansah. Nach einer Stunde waren wir fertig. Sonja bedankte sie für meine Geduld mit einem auf die Backe gehauchten Kuß. Lydia schaute lächelnd zu uns herüber. Dann meinte Sonja, sie werde nun mal wieder los um ihre Mutter abzulösen. Die wolle ja wohl zum Nachmittagsgrillen hier erscheinen. Lydia sagte es wäre schade das Sonja nicht da bleiben würde. Doch die gestellte Aufgabe ginge ja nun vor. Wir würden uns die Woche bestimmt noch einige Male sehen wenn es um die Anprobe und die Feinarbeiten ginge. Und schon war Sonja weg. Lydia schaute mich etwas nachdenklich an und meinte, es hätte mich wohl erwischt. Ich begann zu stottern dies schiene nur so. Aber sie meinte nur, ich solle mir keine Gedanken machen. Das wäre doch ganz normal und sie wäre nun mal eine alte Frau. Dem widersprach ich nun aber heftig. Sie wäre etwas älter, aber trotzdem sehr attraktiv. Sie kam zu mir hin und nahm mich in den Arm. „Lass deinen Gefühlen freien Lauf. Ich nehme es dir nicht übel, mir liegt ja auch was am Glück meiner Enkelin“. Dies ließ mich aufhorchen. Wusste sie schon wieder mehr? „Außerdem ist es ein Unterschied ob man jemanden liebt oder jemanden gern hat. Ich habe dir schon einmal gesagt, das ich dich mag und das ich es mag mit dir geile Spielchen zu machen, aber das hat nichts mit Liebe zu tun!“ Ich konnte mich erinnern das sie so etwas in der Art in der ersten Nacht gesagt hatte. „Was sollen wir nun machen“ fragte ich sie. „Nun, wir machen uns etwas frisch ehe Kerstin kommt und dann gehe ich mit ihr hoch zum Sonnenbaden und Grillen. Du solltest auch mitkommen. Es wird bestimmt wieder nett.“ Also vor einigen Stunden wäre es sicher gewesen das ich mitgegangen wäre, aber da hatte ich Sonja noch nicht real getroffen. Nun dachte ich daran, was wohl wäre wenn sie hier geblieben wäre. Würde sie auch mitgehen zu solch einer Party? Was Mann und Frau zusammen anstellen können wusste sie ja zumindest einmal, sonst wäre sie nicht Mutter geworden. Es sei denn man schenkt einem alten Buch Glauben, wo so was auch anders möglich sein soll. Aber irgendwas hatte Lydia gesagt von wegen auf Abwege gekommen. Mir fiel wieder auf, das ich doch zuwenig von dieser Familie wusste. Sicher war nur, das Lydia und Kerstin naturgeil waren und ich hoffte doch das dies auch auf Sonja zutreffen möge. Andererseits reizte es mich doch wieder mit den Nachbarn was zu essen und zu schauen was sich sonst wieder alles ergeben könnte. Lydia lächelte mich an und meinte in ihrer Familie wäre kayseri escort bayan niemand ein Kind von Traurigkeit und einem netten Nachmittag immer aufgeschlossen. „Na gut“ sagte ich „ dann werde ich mitkommen. Aber ich werde mich noch etwas frisch machen“ Lydia grinste und meinte das könnten wir ja zusammen machen und sie wollte sowieso mal prüfen wie denn meine Rasur sich entwickelt habe und sie selber müsste wohl auch nochmals nachbearbeitet werden. Jetzt fiel mir auch wieder ein was so anders war. Der „kühle“ Luftzug in meinem Schambereich und das etwas andere Gefühl der Boxershorts auf sonst behaarter Haut. Im Trubel um Sonja war mir das nicht bewusst geworden. Lydia ließ ihren Kimono herunter gleiten und kam auf mich zu um mir die Shorts auszuziehen. Sie streichelte sanft die Haut und meinte, es wäre etwas gerötet und ich benötige wohl noch etwas Lotion zur Beruhigung. Sie ging ins Bad und kam dann mit einer blauen Flasche wieder. Daraus ließ sie etwas Creme in ihre Hände laufen und verrieb sie leicht in den Handflächen. Dadurch erwärmte sich die Lotion auch leicht. Es fühlte sich sehr gut an als sie die auf meiner Haut verteilte und leicht einmassierte. Dazu hatte sie sich vor mich gekniet und ich spürte den warmen Atem auf meinem Glied, das sich nun wieder neugierig aufrichtete. Mitten in der Bewegung wurde es allerdings von ihrem Mund abgefangen und ihre Zähne hielten es sanft fest während die Zungenspitze meine pralle Eichel umspielte. Irgendwas machte sie mit ihren Händen aber ich konnte es nicht sehen da es hinter meinen Beinen geschah. Dann spürte ich wie sich die Hände auf meine Pobacken legten und diese auseinander zogen. Dann rieb sie durch die Poritze und ich merkte, das sie sich wohl noch mehr Lotion auf einige Finger getan hatte. Damit begann sie nun meinen Anus zu massieren. Es war ein geiles Gefühl und ich meinte mein Penis würde bald platzen. Vorne ihre flinke Zunge und hinten ihre sanften Hände. Ich stellte nun ein Bein auf einen Stuhl am Esstisch um ihren Fingern mehr Spielraum zu geben. Das nutzte sie auch gleich aus um nun einen Finger langsam in meine Rosette zu schieben. Ich stöhnte laut auf. Ich hatte zwar auch schon versucht mich anal zu befriedigen, aber das kam bei weitem nicht an diese Behandlung ran. In diesem Moment öffnete sich die Wohnungstüre und kurz darauf stand Kerstin in der Wohnzimmertür. „Na das hab ich gern, einfach hier rumgeilen und ich hab schon seit einiger Zeit ein Jucken im Schritt“ Ich schaute sie an und bekam kaum mit, wie schnell sie den berühmten Wickelrock und ihre Bluse aus hatte. Darunter war sie natürlich nackt. „Leichter Stellungswechsel“ meinte Kerstin dann und legte sich auf den Esstisch „jetzt leck meine juckende Muschi und Mama kann dich weiter verwöhnen“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, beugte mich vor um sie zu lecken und reckte damit Lydia meinen Hintern zur weiteren Behandlung entgegen. Auch ohne die Zunge an meiner Eichel meinte ich gleich explodieren zu müssen. „Hör nicht auf, ich komme gleich“ stöhnte ich. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. Ich konnte nun verstehen warum manche Frauen es auch mögen anal verwöhnt zu werden. Obwohl gesagt wird, das sie es weniger intensiv empfinden würden. Kerstin sagte, ich solle weiter am Tisch so stehen bleiben. Sie schwang sich dann vom Tisch und kniete sich unter mich, um nun an meinem Schwanz weiter zu saugen. Das war nun doch zuviel für mich und ich entlud mich mit gewaltigem Zucken in Kerstins Mund. Die war ganz angetan von der besten Kaffeesahne der Welt, die auch ohne Kaffee schmecken würde wie sie anschliessend meinte. Ich kam nun langsam wieder runter und auch mein Schwanz beruhigte sich. Wie sollte das nur noch später werden, wenn wir wieder nach oben gehen würden. Als ob die beiden Damen meine Gedanken gelesen hätten, meinten sie, wir sollten uns mal langsam auf den Weg nach oben machen, es wäre schon nach Elf. Die Damen waren natürlich wieder rasch angezogen mit Wickelrock und Bluse. Ich schlüpfte auch nur rasch in T-Shirt und Hose. Wir würden unsere Kleidung bestimmt nicht lange an behalten, aber tagsüber wäre es doch etwas riskant die drei Etagen nackt mit dem Aufzug zu fahren. Es könnten ja Besucher drin sein. Bei den Bewohnern hatte ich mittlerweile das Gefühl, das die meisten irgendwie miteinander zu tun hätten und sich auch näher kennen würden.

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