Im Garten

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Im GartenEs ist Sommer. Die Sonne scheint mir herrlich ins Gesicht und es duftet im Garten nach Lavendel. Es ist angenehm warm, nicht zu heiss. Es ist still, so dass man nur die Vögel zwitschern hört. Ich habe es mir bereits im Liegestuhl bequem gemacht während Du Dich noch in der Wohnung aufhältst. Eigentlich wollte ich ja lesen. Du sagtest, Du willst noch kurz duschen und Dich schnell umziehen. Währenddessen sitze ich in der Sonne und lasse mir schonmal ein kaltes Bier schmecken. Das ist Entspannung pur, einfach nichts machen! Kurz habe ich meine Augen geschlossen, als ich ein mir wohlbekanntes klappern auf der Treppe höre das meine Sinne in erhöhte Aufmerksamkeit versetzt. Klapp, klapp, klapp, klapp… Dieses Geräusch wenn die Holzsohlen gegen Deine nackten Fußsohlen klatschen. Hmmmm. Blitzschnell öffne ich meine Augen um reflexartig zur Treppe zu schauen. Du kommst in einem bunten T-Shirt, knapper Jeans-Short und den neuen Holzsandalen mit der silbernen Schnalle und der dicken weissen Sohle vorsichtig die Treppe herunter und lächelst mich mit deinem süßesten Lächeln an. Ein Anblick und ein Lächeln dem nichts auf der Welt widerstehen könnte und für das Du alles bekommen könntest wenn Du es wolltest. Bereits jetzt merke ich wie sich mein kleiner Freund zu einer grossen Freude aufbaut. Du kommst zu mir, zwinkerst mir zu und gibst mir einen ausgedehnten Kuss. Da ich zwangsläufig auf deine Füße sehen muss, entgeht mir auch nicht, dass Du die Zehen frisch lackiert hast – in meinem Lieblingsrot. Dann gehst Du an mir vorbei um Dich ein wenig mit der Gartenschere den Blumen zu widmen. Du hockst Dich vor das Blumenbeet und deine hinreissenden glatten und glänzenden Fußsohlen spannen sich über der glänzenden Holzsohle und recken sich mir förmlich entgegen während Du den Lavendel schneidest. Die Füße schimmern glatt und makellos in der Sonne, fast als wenn man sich darin spiegeln könnte. Scheinbar hast Du Dich nach dem duschen gerade eingecremt. Ich spüre förmlich wie weich und einladend Deine Füße jetzt sein müssen. Ein Anblick der mich immer wieder aufs Neue verrückt macht und mir Lust bereitet. Ich liebe es diese hinreissenden Sohlen in direkter Verbindung mit dem Holz ansehen zu dürfen. Diese wundervolle makellose Form und Wölbungen deiner Sohlen und der Glanz Deiner jugendlichen Haut. Ein Geschenk! In meiner Sporthose beginnt mein bestes Stück mehr Platz zu fordern. Mein letztes Vergnügen liegt bereits einige Tage zurück, so dass sich eine Menge Geilheit und auch Samen in mir angesammelt hat. Immer mehr Blut drängt in den Kolben hinein. Ich merke wie sich mein kleiner Freund immer weiter aufrichten möchte und gegen die Enge seiner Gefangenschaft ankämpft. Er pulsiert im Rhythmus meines Herzschlages. Mein Puls und meine Atmung werden unwillkürlich schneller.Ich kann den Blick einfach nicht von Dir abwenden. Deine schlanken, jugendlichen und braungebrannten Beine machen mich verrückt. Du kommst zu mir, setzt Dich gegenüber auf den anderen Stuhl und nimmst auch einen großen Schluck aus der Flasche. Durch Deine Sonnebrille kann ich die Augen leider nicht sehen. Das irritiert mich. Du legst beide Füße auf meine Beine so dass ich die Sohlen und Schuhe ganz aus der Nähe betrachten kann. Der rote Lack auf deinen Zehen leuchtet auffordernd. Ich traue mich nicht die Füße anzufassen, sondern sehe sie nur an. Ich habe Angst sie zu berühren, denn das würde meine Erregung nur noch weiter steigern und könnte zu einem vorzeitigen feuchten Ende in der Hose führen, das ich so nicht möchte. Doch letztlich kann ich doch nicht widerstehen und streiche mit meiner Hand über die geschwungene Kontur deiner Füße um sie zu streicheln. Erst über kocaeli escort die Aussenseite, über die Kuppen der süßen kleinen Zehen hinweg zur zarten Inneseite. Ein Finger mogelt sich in die Höhlung zwischen Fuß und Holzsohle. Ich taste meine Lieblingsstelle an der Fußsohle ab – die faszinierend weiche Haut die sich dort befindet. Geschickt streifst Du den Schuh ab, so dass er auf meinem Schoss liegen bleibt. Auf dem Holz ist der schattenhafte Abdruck Deines Fusses zu erkennen. Was für ein wunderbarer Anblick! Langsam tastest Du Dich mit dem nackten Fuss an meinem Bein entlang in die weite Hose, wo die kleinen zarten-, mit rotem lack versehenen Zehen ganz vorsichtig die Spitze meines prallen Riemens berühren. Bereits jetzt füht es sich an als ob er noch ins unermessliche wachsen würde. Ich kann mich nicht erinnern, dass er schon jemals solche Ausmasse angenommen hätte. Sanft massierst Du dann die kleinen randvoll gefüllten Glocken in denen der heisse Liebessaft bereits allmählich zu brodeln beginnt. Ich merke wie sich bereits jetzt schon eine Menge davon auf den Weg macht mich zu verlassen, um die mittlwerweile prall gewordene und feuerrot vor Freude und Erregung glühende Eichel geschmeidig zu machen und auf das bevorstehende Erlebnis vorzubereiten. Geschickt arbeitest Du Dich durch den Stoff der Hose hindurch an die heisse feuchte Kuppe meines erigierten Lustkolbens. Du streichelst meine Spitze weiter und immer mehr von den sämigen Freudentropfen verteilen sich auf Deinen süßen Zehenspitzen. Es läuft geradezu aus mir heraus. Du bearbeitest mich gefühlte Ewigkeiten und ich möchte in diesem Augenblick dass er nicht enden soll. Es irritiert ein wenig mich dass ich Dir nicht in die Augen schauen kann, da mir Deine Sonnenbrille die Sicht darauf versperrt. Einzig und allein dein unschuldiges Lächeln ist zu sehen. Es erinnert mich an die Mona-Lisa. Um Dich nun noch besser geniessen zu können ziehe ich meine Hose ein Stück herunter, soweit, dass mein Schwanz exponiert aufrecht nach oben stehen kann. Glücklicherweise habe ich ein Handtuch mit in den Garten genommen, das ich über meinen Schoss legen kann um neugierige Blicke aus der Nachbarschaft fernzuhalten. Es wird höchste Zeit dass er an die frische Luft kommt. Meine Adern sind zum zerbersten prall mit Blut gefüllt. Du nimmst Deinen zweiten Fuss dazu und verwöhnst mit beiden glatten Sohlen und den niedlichen Zehen rhythmisch meinen prallen Ständer während Du mich weiter anlächelst. Es scheint so, als würdest Du gefallen daran finden dass ich Dir derart ausgeliefert bin und Dir ist bewusst wie Du mich schwach machen kannst. Jetzt wechselst Du die Technik, indem Du ihn geschickt zwischen zwei Zehen des einen Fusses klemmst, während Du mit Zehen und Fußballen des zweiten Fusses an der Unterseite hoch und runter fährst. Du weisst genau wie Du mich in den Wahnsinn treiben kannst und machst Dir dieses Wissen jetzt zu nutze. Für einen Moment bin ich wie elektrisiert in einer anderen Welt und vergesse alles um mich herum. Die Wölbungen deiner Fußsohlen schmiegen sich nun eng um meinen Lustolben als gehörten Sie passgenau zueinander. Ich lehne mich zurück und versuche Dich entspannt zu geniessen. Mir wird schwindelig so gewaltig ist dieses Gefühl. Flap, flap, flap, flap…. zunächst findest Du einen langsamen, gleichmässigen Takt. So geht das einige Minuten. Flap, flap, flap – immer wieder und schneller gleiten dann die traumhaft weichen Sohlen hoch und runter. Du verschwendest keine Zeit Dir eine Pause zu gönnen oder gar aufzuhören. Jedesmal wenn der Kranz meiner Eichel die enge Öffnung deiner weichen aneinanderliegenden Fußsohlen durchstößt konya escort zucke ich unwillkürlich zusammen. Ganz allmählich wirst Du immer hektischer mit deinen rhythmischen Bewegungen und merkst, dass es nicht mehr lange dauern kann bis ich unter dem Handtuch explodieren werde. Ich bin so in Extase dass ich mir ein schnelles Ende meiner Spezialbehandlung hervorsehne. Aber nur einerseits, denn andererseits ist es ein so herrliches Gefühl das es gerne Ewigkeiten dauern dürfte. Ich merke immer mehr den Samen in mir aufsteigen. Kurz bevor ich soweit bin hörst Du plötzlich auf mit Deinen Bewegungen und machst eine Kunstpause. Du lässt mich schmoren um erst einmal ganz in aller Seelenruhe eine Zigarette zu rauchen. Neben Dir auf dem Tisch steht die Sprayflasche mit dem Sonnenöl. Du nimmst das Öl und gibst einen ordentlichen Sprühstoß auf meine erigierte Pracht. Nun nimmst Du langsam wieder fahrt auf und setzt die Verwöhnungszeremonie fort. Jetzt ist der Widerstand überwunden und Deine Füße gleiten noch intensiver an mir hoch und runter. Ich kann nicht anders als mir mittendrin einen Fuss zu nehmen, und ihn in mein Gesicht zu drücken. Wie göttlich dieses weiche und warme Gefühl deiner Fußsohle in meinem Geischt und an meinen Lippen ist, wie sich die Spitzen Deiner zehen ganz sanft in mein Gesicht pressen. Dann lasse ich Dich fortfahren weil ich es einfach nicht mehr aushalten kann. Du kontrollierst mich und bestimmst wann es soweit sein soll. Unabsichtlich beginne ich in meiner Euphorie laut und ekstatisch zu stöhnen. Ich ziehe das Handtuch beiseite um zu sehen was sich darunter abspielt. Mein Puls ist auf 180. Den Kopf in den Nacken geworfen klammerere ich mich mit aller Kraft fest an die Armlehnen. Der Schweiss läuft mir vor Anspannung das Gesicht herunter. Jeder Muskel meines Körpers ist nun angespannt um auf das gewaltige Ende vorbereitet zu sein das uns bevorsteht. Meine Eier ziehen sich zusammen um sich für das Allegro Bereit zu machen. Du nimmst noch einmal die Flasche mit dem Sonnenöl um den glühenden Kolben geschmeidig zu machen. Ich nehme den Schuh von meinem Schoss und schiebe ihn direkt unter meine erigierte Pracht. Genau im richtigen Moment. Millisekunden vor meinem Höhepunkt ziehst Du mit beiden Füßen mit einer schnellen und unerwarteten Bewegung die vom Öl geschmeidig gewordene Vorhaut bis zum Anschlag über die mittlerweile gut geschmierte und zum zerbersten prall geschwollene-, rot glänzende Kuppe, die jetzt endlich frei liegt und Deine glitschigen Sohlen ein letztes Mal kraftvoll durchstößt. Dann ist es endlich soweit. Ein gewaltiges Beben durchfährt meinen gesamten Körper. Die Zeit scheint einen Augenblick still zu stehen und unkontrolliert entweicht mir ein Schrei der Erlösung. Zunächst ist es nur ein einzelner Samenschub der wie in Zeitlupe im hohen Bogen dem blauen Himmel entgegen fliegt und über Deinem Kopf im Garten verschwindet. So einen enormen Schuss gab es erst einmal, nachdem ich ohne Dich in den Urlaub gefahren war und meinen Gier nach Dir sich auf das äussersten angestaut hatte. Damals fanden wir erst einige Tage später die trockenen Reste deiner wohltuenden Behandlung auf dem Parkett nachdem es im hohen Bogen über meinen Kopf hinweggeschossen war.Die nächste Ladung ist ebenfalls enorm und landet und genau auf dem Glas Deiner Sonnenbrille mit einem gefühlt unenendlich laut platschenden Geräusch. Einzelne zerstobene kleine Tropfen der Lustsahne laufen Dir über das Gesicht und über den Mund. Intuitiv fährst Du mit der Zunge über die Lippen um die Tröpfchen abzulecken. Wie gerne würde ich diesen Mund jetzt küssen und es mir mit Dir teilen! Es ist wie die Explosion eines escort bayan heissen Geysiers der die körperwarme Ladung senkrecht aus dem Kolben herausschleudert. Ich sehe nur noch Sterne und die Welt um mich herum verschwimmt in meiner Wahrnehmung.Du vermutest bereits das es das gewesen ist, als sich ein weiterer noch gewaltigerer Schwall meiner dicken Sahne explosionsartig in Deine Richtung ergiesst. Gleichzeitig in mehrere Richtungen fliegen kleinere Spritzer wir ein warmer Sommerregen und prasseln auf Dich herab. Du lässt Dich von meinem Feuerwerk der Kunst nich ablenken und fährst mit den rhytmischen Bewegungen fort. Souverän bearbeitest Du mich weiter mit deinen traumhaften Füßchen. Die nächsten Fontainen sind zwar nicht mehr so hoch – aber dafür ist es eine fantastische Menge die 1-, 2-, 3-, 4-, 5 mal pulsierend mit einem klatschenden Geräusch, scheinbar nicht enden wollend wie aus einem Springbrunnen auf die jungfräuliche Holzsohle schiesst. Ich sorge dafür dass nichts deneben geht. Die Schübe der Lust scheinen zunächst nicht einzustellen bis sie dann doch abebben und die sprudelnde Quelle versiegt und Du deine Bewegungen einstellst. Der letzte Rest läuft wie heisse Lava aus einem isländischen Vulkan in kleinen Rinnssalen an meinem zuckenden heißen Schaft herunter. Blitze durchschiessen meinen gesamten Körper und ich verkrampfe mich unkontrolliert. Ich lege selber noch einmal Hand an und streife die allerletzten Tropfen aus meinem erschaffenden Schwanz, nur um sicher zu gehen dass auch wirklich nichts von der kostbaren Ladung verloren geht und auf den Holzsohlen landet. Erschöpft und bewegungslos sitze ich nun völlig leergepumpt da und halte immernoch kraftlos Deinen hölzernen Schuh wie ein goldenes Tablett auf dem etwas ganz besonders Delikates und wertvolles serviert werden soll in der Hand. Von einem ausgesprochen wohligen Gefühl begleitet kann ich nun endlich wieder normal Luft holen. Der ehemals dunkle Fußabdruck auf dem hellen Holz ist jetzt fast gar nicht mehr zu erkennen, da die ganze Sohle von einer zähen milchigen Schicht meines heissen Saftes überzogen ist, der an den Seiten bereits herunter zu laufen beginnt. Auch die niedlichen kleinen Füße sind vom Saft der Liebe mehr als deutlich gezeichnet und schimmern in der Nachmittagssonne.Als ich mich endlich wieder bewegen kann stelle ich Dir den Schuh vorsichtig neben den anderen auf den Boden damit nichts von der kostbaren Flüssigkeit verloren geht und nicke Dir begiereig zu. Erschöpft sehe ich zu wie Du den Schuh neugierig nimmst und einen Teil des warmen Samens auf das Holz des zweiten laufen lässt. Schliesslich ist es mehr als genug für beide. Mit einem schmatzenden Geräusch schlüpfst Du verhalten nacheinander in einen nach dem anderen hinein. Der noch warme, zähe Saft ist dick wie Pudding und quillt zwischen Deinen niedlichen Zehen hindurch über den frischen roten Lack um sie vollständig von allen Seiten einzubetten. Die Sandalen und Füße sind beide so gut mit meinem Liebessaft bedeckt dass ein Teil davon über den hölzernen Rand hinweg auf den Boden rinnt um auch dort noch deutliche Spuren unserer fivolen Session zu hinterlassen. Beachtlich, was Du mit diesen Füßen ansellen kannst! Nachdem Du nun auch noch in aller Ruhe Deine Brille gereinigt und die letzten Tropfen entfernt hast gibst Du mir einen Kuss, und der Rest des trocknenden Samens der sich noch in Deinem Gesicht befindet verwischt sich mit meinem Schweiss. Nun gehst Du Dich mit vorsichtigen, rutschigen Schritten wieder den Blumen widmen während ich erschöpft und mit heissem Gesicht sitzen bleibe. Träume ich das gerade?Als Du Dich wieder vor die Pflanzen kniest um Deine begonnene Arbeit fortzusetzen, spannen sich Deine Fußsohlen erneut in meine Richtung. Nur dieses mal glänzt nicht die Creme auf den Sohlen, sondern die Füße sind überzogen von dem herrlichen Glanz einer silbrig glänzenden Patina meines Liebessaftes als Zeichen Deines Triumphes über mich.

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